Zoo Leipzig Jörg Gräser Ehefrau – Die Versetzung des Tierpflegers Jörg Gräser durch den Leipziger Zoo sorgte für Aufregung. Seine treue Anhängerschaft hat sich einer Online-Petition angeschlossen, um seine Rückkehr zu fordern. Außerdem spielte er eine prominente Rolle in „Elephant, Tiger & Co.“
und wurde dadurch zum Liebling der Fans. Während sich die Organisation um einen offenen Umgang mit ihren Kunden bemüht, betont der Zoo Leipzig, dass Personalentscheidungen in den Zuständigkeitsbereich „interner Angelegenheiten“ fallen. Der Tierpfleger „Löwenpapa“ war in der MDR-Sendung „Elefant, Tiger & Co.“ zu sehen. seit 20 Jahren.
„Ein ganz wesentliches Gesicht, das die Menschen natürlich immer auf seine ganz eigene Art angesprochen hat“, erinnert sich Redakteur Jochen Vinzelberg. Als er, aus welchen Gründen auch immer z. B. Urlaub, plötzlich nicht mehr in der Sendung auftrat, gab es immer wieder Anfragen.Öffentliche Fragen häufen sich wie Elefant, Tiger und Co.
Bei den Dreharbeiten im April wurde für die MDR-Redaktion klar, dass er vorübergehend oder dauerhaft versetzt worden war. Pfleger Gräser kümmert sich in Südamerika nicht mehr um wilde Löwen, sondern um zahme Ziegen und Kaninchen.
Aber beim MDR fragten die Leute: „Der Sound war auch etwas rauer, weil viele dann das Gefühl hatten, dass wir als ‚Elefant, Tiger & Co.‘ „Man kann davon ausgehen, dass er im nächsten Segment auftauchen wird. Wir sind hier nur Zuschauer, keine Teilnehmer der Show. Zoo Leipzig: Wir treffen unsere eigenen Entscheidungen über Einstellungen und Entlassungen.
Der Transfer des 54-jährigen Löwenvaters kam unerwartet, doch im Leipziger Zoo blieb es eine Zeit lang stumm. Regisseur Jörg Junhold erklärte kürzlich in einem Interview mit dem MDR: „Unsere Praxis ist Transparenz.“ Es müssen aber auch Entscheidungen getroffen werden, von denen einige Einzelpersonen einbeziehen und hinter den Kulissen der Organisation getroffen werden.
Bitte beachten Sie, dass wir zu dieser Angelegenheit derzeit keine weiteren Kommentare abgeben können.“ Doch mittlerweile kursieren im Netz völlig unbegründete Gerüchte. Zoodirektor Junhold bemerkte: „Das trifft den Zoo hart, und es wirkt sich auch auf uns aus. Fans, ich kann euch nur bitten, höflich und überlegt zu bleiben, bevor ihr eure Meinung äußert. Zoobesucher: Ich kann nicht glauben, dass es ihnen so kalt macht.
Das hatte er.“ Ich habe gerade ein Telefongespräch mit Babette Wernecke, einer regelmäßigen Besucherin des Zoos, beendet. „Ich denke, er ist ein gebrochener Mann“, sagte sie dem MDR. Ich kann nicht glauben, dass sie es geschafft haben, einen erfahrenen Tierpfleger dazu zu bringen, zu glauben, dass sie es nicht seien eiskalt. In keinem der Kommentare hat sich jemand bei irgendjemandem bedankt.
Unterstützer-Petition fordert die Installation von Gras Unterstützer haben eine Online-Petition gestartet, um den Tierpfleger zu bitten, die Löwen zurück in ihr ursprüngliches Gehege umzusiedeln. In nur vier Tagen wurde es von rund 8.000 Menschen unterzeichnet. Aber wird das zu einer Neubewertung im Zoo führen? Belege hierfür konnten bislang nicht gefunden werden.
Demnächst in einem „Elefant, Tiger & Co.“ Folge, ihr werdet sehen … Jochen Vinzelberg fügt jedoch hinzu, dass, wenn der Umzug Probleme bereiten sollte: „Sollten wir noch einmal mit den Löwen schießen, dann reden wir natürlich entweder darüber, wo er ist, oder, das ist unser Wunschdenken.“ „Wir werden irgendwann wieder mit ihm in seinem neuen Revier drehen.“
Leipzig. Der Tod der Löwenkatze Majo hat Anfang Mai eine Lücke in der Leipziger Löwenanlage des Zoos hinterlassen. Auch der langjährige Hüter der Wildkatzen im Zoo, Jörg Gräser, ist seit dem 1. April spurlos verschwunden. Aber wenn er nicht bei den Löwen ist, wo ist dann Gräser, ein Fanliebling aus der ARD-Show „Elefant, Tiger & Co.“? Kerstin Decker, LVZ-Redakteurin und Zoo-Spezialistin, hat sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt.
In der aktuellen Ausgabe des LVZ-Podcasts „Unsere Story“ geht es um ihre Auseinandersetzung mit dem Tierpfleger, seinem frühen Beruf und dem tragischen Verlust seines Schützlings. Für eine Präsentation im Amerika-Zoo in Limbach-Oberfrohna war es eine ungewöhnlich große Versammlung. Der unwissentlich berühmte Tierpfleger des Leipziger Zoos, Jörg Gräser, war dort am Mittwochabend tatsächlich zu Gast. Das sagt Gräser zur MDR-Sendung „Elefant, Tiger und Co.“ und sein neues Heimstadion.
Das Gebiet Limbach-Oberfrohna/DUR – An einem Mittwochabend war der America Zoo in Limbach-Oberfrohna voller Menschen, die sich über die Tierwelt des brasilianischen Regenwaldes unterhalten wollten. Den Anstoß dazu gab Professor Jörg Gräser, der Tierpfleger in Leipzig. Gräser wurde vor einigen Wochen plötzlich zur Hauptattraktion. Der Umzug in den Leipziger Zoo war der Grund. Nach jahrelanger Arbeit mit Großkatzen, Hyänen und Erdmännchen wurde Grass im April in die Region Südamerika verlegt.
Jörg Gräser, Tierpfleger im Zoo Leipzig, wurde ohne Angabe von Gründen versetzt. Der Umzug hatte in der Gegend um den Zoo ein kleines Erdbeben verursacht. Tausende Zoobesucher diskutierten über die Verlegung, teilweise mit scharfer Kritik.
Der Zoo und die Menschen, die sich um die Tiere kümmern, haben sich nicht dazu geäußert, warum das Gras verändert wurde. Es habe Meinungsverschiedenheiten über die Lebensbedingungen der Löwen gegeben und es sei zu Störungen bei der Fütterung gekommen, heißt es.
Nach dem Leipziger Zoo-Skandal finden Sie hier fünf der aufregendsten Zoos aus aller Welt, die es zu besuchen gilt. Die Vorfreude auf Gräsers Ankunft in der Gegend um Chemnitz wuchs nur noch. Doch wer auf einen Blick hinter die Kulissen des Transfers gehofft hatte, wurde auf Anhieb enttäuscht.
Klaus Eulenberger, langjähriger Leipziger Zootierarzt und Vorsitzender des Tierpark-Fördervereins, machte deutlich, dass das Gesprächsthema an diesem Abend nicht Gräsers Transfer sei.Jörg Gräser, trägt ein T-Shirt mit Löwen-Statement, bei einem Vortrag. Wenn Gräser vor rund 300 Zuhörern über seine Zeit im brasilianischen Regenwald spricht, ein Fotobuch versteigert, das die Ergebnisse seiner tierischen Beschäftigungsideen dokumentiert, und sich anschließend für jede Menge Selfies bereithält, kann man das Thema nicht völlig außer Acht lassen.
Siehe auch: Eine Petition fordert, dass Jörg Gräser zu „seinen“ Löwen im Leipziger Zoo „zurückkehrt“. Der 54-Jährige setzt ein Zeichen, indem er ein T-Shirt mit Löwenmotiv trägt. Seine Frau Bild sagt: „Natürlich ist er darüber nicht glücklich, er ist seit 36 Jahren mit Leib und Seele ein Fleischfresserhalter.“
Sie ging mit Gräser nach Limbach-Oberfrohna. Gräser gibt zu, dass es nicht seine Entscheidung sei, welche Tiere er im Zoo betreue. Doch die Pflege der südamerikanischen Fauna macht ihm genauso viel Freude wie die der Raubtiere.Schluss mit „Elefant, Tiger und Co.“ für Jörg Gräser im MDR Grässer hat jedoch kategorisch erklärt, dass er nicht länger Teil von „Elefant, Tiger und Co.“ sein wird. Die wöchentliche MDR-Sendung mit Geschichten aus dem Leipziger Zoo.
hat den Tierpfleger des Zoos, Jörg Gräser, zu einer kleinen Berühmtheit gemacht. Nun, damit ist die Sache geklärt. „Ich will es im Moment einfach nicht“, sagt er an einem Mittwocha bend.Der Zoo und seine Besucher werden ihn jedoch weiterhin in seiner Rolle als Tierpfleger sehen. Gegenüber der LVZ.Leipzig sagte Gräser: „Ich bin Tierpfleger und werde es auch weiterhin bleiben“, bekräftigte Gräser seine Berufung. Als Star von „Elefant, Tiger & Co.“ Jörg Gräser, der bekannteste Tierpfleger Deutschlands, ist das Aushängeschild des Leipziger Zoos.
Der 54-jährige Tierpfleger ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Teil des Teams und für das Wohlergehen der Löwen, Erdmännchen und Hyänen in ihrer Obhut verantwortlich. Die Kombination aus seinem sächsischen Akzent und seiner Freundlichkeit gegenüber den Tieren brachte ihn an die Spitze des Tierreichs.
Das heißt, bis zu diesem Punkt. Der regelmäßige ETC-Zuschauer hat Jörg vermutlich schon seit längerem nicht mehr in der MDR-Wochenserie oder in der Afrika-Ausstellung des Zoos gesehen. Der Zoo hat es an einen anderen Ort verlegt, weil es dort schon fast 20 Jahre steht.
ging nach einem Streit mit der Zooleitung nach „Südamerika“. Die zukünftige Ausstrahlung der TV-Show ist noch ungewiss. Es würde die Chancen erheblich verbessern. Der Kommentarbereich zeigt, dass diese Nachricht bei Zoobesuchern und Bewunderern nicht gut ankam.Wenn Jörg nicht da ist, stimmt einfach etwas nicht. Äußerst kompetent. Ein Instagram-Nutzer sagt: „Du hättest dich retten sollen.“
„Das ist die verblüffendste Entscheidung aller Zeiten!!!“ Ein anderer Nutzer kommentiert: „Ich stimme dem allgemeinen Konsens zu, dass Jörg Gräser in Kigali stationiert werden sollte.“ Es gibt einige Unterstützung für den Zoo, wenn auch weniger als ihm lieb ist: „Das ist bedauerlich.“ wie manche Einzelpersonen und viele Medien sich auf interne Dinge einlassen und diese ohne Fachwissen „beurteilen“. Deshalb müssen wir diese Anpassung vornehmen. Sehr geschätzt. Ich wünsche Jörg Gräser alles Gute für seine neuen Aufgaben.
Manche Leute denken, dass es die Sache nur noch schlimmer macht, wenn man etwas sagt. Schließlich muss der Zoo noch erklären, warum die Gräser umgesiedelt wurden. Um diesen Sachverhalt zu beschreiben, wird der Begriff „kaufmännische Entscheidung“ verwendet.