Yemisi Ogunleye Eltern

Yemisi Ogunleye Eltern

Facebook
WhatsApp
Telegram
Pinterest
Twitter
LinkedIn
Yemisi Ogunleye Eltern
Yemisi Ogunleye Eltern

Yemisi Ogunleye Eltern – Die 24-jährige Kugelstoßerin Yemisi Ogunleye hat sich bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften, die derzeit in Budapest stattfinden, zum Standard entwickelt, obwohl sie wegen zweier Knieoperationen eineinhalb Jahre lang vom Leistungssport pausieren musste. erfolgreich und zählt derzeit zu Deutschlands besten Medaillenanwärtern. Die Christin gab der Süddeutschen Zeitung kürzlich ein Interview, in dem sie über ihren Glauben an Gott sprach, der die Grundlage ihrer Existenz bildet.

„Gott ist für mich wie ein Freund.“

Nachdem die 24-jährige Kugelstoßerin ihren persönlichen Bestwert von 18,20 beim Wettkampf in Darmstadt auf 18,53 Meter beim Wettkampf in Halle a. der Saale steigerte, setzte sie die Schlagzeile „Yemisi Ogunleye: Von der „Ersatzbank“ in die Mitte.“ der Weltklasse“ auf der Online-Plattform lichtathletik.de.

Laut lichtathletik.de sagte Yemisi Ogunleye, dass sie dankbar sei, „diesen Sport mit einem so tollen Trainerteam ausüben zu dürfen“ und dass sie „all meine Selbstzweifel, Ängste und Sorgen, die einen als Wettkämpfer begleiten, rauslassen.“ „Athletin auf diesem Weg“, als sie versuchte, ihre persönliche Bestleistung zu erreichen.

Als ihre Wunden heilten,

Die christliche Perspektive half ihr, als sie „eher dachte“, sie müsste ihre Arbeit aufgeben. Sie schätzt die Erfahrung jetzt, da sie es besser weiß, ihr Leben nicht „von sportlichen Erfolgen oder von Medaillen abhängig zu machen“. Stattdessen geht es darum, zweifelsfrei zu wissen: „Ich bin gut, so wie ich bin.“Yemisi Ogunleye schreibt in ihrer Instagram-Biografie: „Nicht ich, sondern Jesus in mir“, um zu betonen, dass ihr Glaube an Gott der Grundstein ihrer Existenz ist.

Ein Beitrag auf Instagram Ende Juli 2023

Sie zitierte Lukas 1:37, um ihre Behauptung zu untermauern, dass alles möglich ist, wenn man Gott auf seiner Seite hat. Vor ein paar Jahren hätte sie erstaunt gegrinst, wenn ihr jemand aufgrund ihrer Verletzungen und der Vorbehalte der Ärzte, ob sie jemals wieder Leistungssport betreiben könnte, eine Teilnahme an Weltmeisterschaften prophezeit hätte.Yemisi Ogunleye sprach in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung über den Wert ihrer Religion, die ihr schon in jungen Jahren beigebracht wurde.

Sonntags nahm ihre Mutter sie „immer mit [ihrem] Bruder in die Kirche“. Die 24-Jährige behauptet nun, sie habe damals weder eine Verbindung zu Gott noch zur Kirche gehabt. Der Glaube war für sie bis zu ihrem jungen Erwachsenenalter kein Thema. Dann antwortete sie:Ich glaube, dass die Schwierigkeiten, die ein junger Mensch mit sich bringt, dazu führen, dass man sich über den Sinn des Lebens wundert und darüber, ob man wirklich auf dem richtigen Weg ist oder nicht. Der Glaube ist zu einer wichtigen Stütze in meinem Leben geworden.

Yemisi Ogunleye traf sich mit anderen jungen Menschen zum Gottesdienst und sprach anschließend „über Fragen des Lebens“, damit ihr Glaube stärker werde. Was „Gott zu unseren Fragen sagen würde“, war ein häufiges Diskussionsthema, während sie Bibelstellen lasen und studierten. Das Ergebnis war, dass sie sich „immer wieder gegenseitig stärkten“, wie Ogunleye später darlegte. Eines Tages würde sie eine Jugendleiterin in der Gemeinde sein und sie hoffte,

Yemisi Ogunleye Eltern

„in ihrem Leben eine Stütze zu sein“, indem sie zugänglich und bereit war, Fragen zu beantworten. Die Kirche sei ein Ort gewesen, an dem sie das Gefühl hatte, dass ihre Bedürfnisse ohne Kritik erfüllt würden, und dafür sei sie „äußerst dankbar“. Damit deutete sie an, dass die Kirche nicht das ist, was Außenstehende „manchmal von Kirchen“ erwarten würden. Yemisi Ogunleye berichtet der SZ von dem Gott, den sie in ihrer Gesellschaft aufgebaut hat.

Daher kann ich sagen: „Dadurch habe ich auch meine Beziehung zu Gott so erlebt, dass Gott nicht jemand ist, der mich dort oben verurteilt, sondern wirklich wie ein Freund mit mir durchs Leben geht.“Als jemand, „der einen Plan für mein Leben hat und mir die Kraft gibt, Herausforderungen zu meistern“, ist Gott auch eine wichtige Figur in ihrem Weltbild. Die Kugelstoßerin fügte hinzu, dass ihr Glaube eine wichtige Quelle des Vertrauens in ihren Glauben und ihre sportlichen Fähigkeiten sei.

Obwohl sie „aufgrund eines Kreuzband-, Meniskus- und Knorpelschadens“ ein Jahr lang pausieren musste, gab sie die Hoffnung auf eine Rückkehr auf das Feld nie auf. Ogunleye sagte der SZ, sie sei dankbar für den heutigen Tag, „weil sie mir so viel beigebracht hat, was ich sonst nicht realisiert hätte.“ Der junge Mann, heute 24, betont, wie wichtig es ist, die schönen Dinge im Leben wertzuschätzen, indem er sagt: „Man spürt eine ganz andere Dankbarkeit und, ja, auch einen anderen Glauben.“

„Ein Segen von oben“

Von 17 Teams belegte Bellheimer Yemisi Ogunleye MTG Mannheim beim U18-Turnier im italienischen Brixen den zweiten Platz. Im Kugelstoßen warf der Teenager 16,29 Meter. Sydney Giampietro Lombardei, ebenfalls ein Italiener, sprang mit 16,75 Metern die weiteste im Wettbewerb. Die baden-württembergische Mannschaft, angeführt von Yemisi Ogunleye mit 16 Punkten, besiegte die Teams aus der Lombardei und Slowenien.

Mit einer Saisonbestleistung von 17,21 Metern ist Ogunleye fast bereit, sich auf die Jugend-Weltmeisterschaften vorzubereiten, die vom 15. bis 19. Juli in Cali/Kolumbien ausgetragen werden. Niemand hatte damit gerechnet, dass die Eröffnungswettbewerbe so viele Teilnehmer anziehen würden. Beim DeutschenBei den Mehrkampfmeisterschaften Ende August 2014 riss sich Yemisi Ogunleye sowohl das Kreuzband als auch den Meniskus. Die Rehamed in Herxheim war maßgeblich an der Rehabilitation des Zehntklässlers des Eduard-Spranger-Gymnasiums in Landau beteiligt.

Sie besuchte jedoch auch das Sportomed in Mannheim, um ihre Kniestabilität zu verbessern. Als sie erkannte, dass es in der Trainingsgruppe von Iris und Michael Manke-Reimers bei der MTG Mannheim mehr Raum für Wachstum geben würde, entschloss sie sich, die TSG Haßloch und Büttler zu verlassen. Die junge Sportlerin und ihre Eltern stehen vor einer logistischen Herausforderung, die sie gemeinsam meistern.

Als Einwohner von Bellheim

Ausbildung in Mannheim, derzeit nach dem Schulbesuch in Landau. Ogunleye sagt: „Nach Mannheim zu gehen war für mich der nächste logische Schritt.“ Mein Trainingsteam ist für mich wie eine Familie. Eigentlich ausgezeichnet. Nachdem Shanice Craft bei internationalen Wettkämpfen eine Reihe internationaler Juniorenmedaillen im Kugelstoßen und im Diskuswurf errungen hatte, ging sie als erfolgreichste Athletin der Gruppe hervor und gewann Bronze im Diskuswurf bei den Europameisterschaften in Zürich.

„Das Training mit Shanice macht viel Spaß“, sagt Yemisi Ogunleye, die sich hervorragend mit ihr versteht. Sie ist wie eine große Schwester, da sie normalerweise unbeschwert und locker ist. Ogunleye hat sich nach nur acht Monaten Therapie und speziellen Rehabilitationsübungen mit Trainerin Iris Manke-Reimers vollständig von ihrem Kreuzbandschaden erholt.

Im Alter von 16 Jahren gewann sie den 88-Meter-Lauf beim Werfercup in Wiesbaden und schockierte damit die deutsche Nationalmannschaft. Ihre persönliche Bestleistung verbesserte sich um 41 Zentimeter und sie belegte den zweiten Platz. Jennifer Ritter

Etwa Mitte Mai,

In Halle/Saale belegte sie den zweiten Platz und ihr Wurf von 17,21 Metern mit dem Drei-Kilo-Ball war ein gutes Zeichen für einen Einzug ins U18-WM-Finale. „Yemisi konnte sich in Halle gegen die starke internationale Konkurrenz behaupten.“ Iris Manke-Reimers bemerkte: „Bei Wettkämpfen ist sie sehr konzentriert und lässt sich nicht ablenken.“ Ogunleye ist in einer guten Ausgangslage, sich für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren Bei den U18-Athleten ist sie Deutschlands Zweite, mit mehr als einem Meter Rückstand auf Spitzenreiterin Julia Ritter .

Nach der U18-Gala am 20. Juni in Schweinfurt wird die Mannschaft nominiert. „Wir haben nicht damit gerechnet, dass sich das Knie entwickeln würde.“ „So gut“, fügt Yemisi Ogunleye stolz hinzu. „Ein göttlicher Eingriff.“ Die durchschnittliche Wiederherstellungszeit für diese Art von Schäden sei ein Jahr, heißt es. Auch wenn die Weltmeisterschaft in Kolumbien stattfindet, nimmt der 16-Jährige die Sache gelassen: „Ich möchte die 17 Meter stabilisieren und hoffe, dass ich auch in diesem Jahr wieder eine Bestleistung erbringen kann.“

Yemisi Ogunleye Eltern
Yemisi Ogunleye Eltern

Leave a Comment

Trendige Beiträge