Wolfgang Petry Todesursache – „Wolle“ Petry ist ein deutscher Schlagersänger und Songwriter, der am 22. September 1951 als Franz Hubert Wolfgang Remling in Köln-Raderthal geboren wurde. Songs wie „Der Himmel brennt“ , „Wahnsinn1983, „Fall in Love“, „Lost Love“, „Forgive“ und „Eyes Toward and Throug1997 und „Weiß the vulture“. gehören zu seinen bekanntesten Werken. Berichten zufolge hat Petry bis November 2018 etwa 18 Millionen Platten verkauft. Pete Wolf Band, sein Bandunternehmen, ist seit 2017 aktiv.
Herkunft und die eigene persönliche Geschichte
Petry wurde 1951 im Kölner Stadtteil Raderthal geboren und verbrachte dort seine prägenden Jahre. Sein Vater starb, als er erst 16 Jahre alt war. Er gründete die Band Screamers in der High School und machte nach Abschluss seiner Ausbildung eine Ausbildung zum Feinmechaniker. Während seines Praktikums spielte er mit seiner Band Shows in und um Köln. Bei einem späteren Auftritt schlossen sie sich den Top Singers an. Petry ist seit 1972 verheiratet, sein Sohn, ebenfalls Petry genannt, ist ebenfalls Musiker.
Entdeckung
1975 wurde Petry bei einem Auftritt in der Diskothek „Whisky Bill“ in Forsbach vom Produzentenduo Tony Hendrik und Karin Hartmann Coconut Records entdeckt. Von Petrys erstem Album Ein Freund – ein Mann aus dem Jahr 1976, aus dem die Singles „Jeder Freund ist auch ein Mann“ und „Wer kennt Julie?“ hervorgingen, schrieben und produzierten sie beide Platten. Petrys erster Chartsong, „Sommer in der Stadt“, stammt aus diesem Album und erreichte Platz 16. Mit diesem Lied trat er in der ZDF-Hitparade vom 31. Juli 1976 auf.
Petrys Ein Bett am Kornfeld belegte in der Publikumsumfrage den zweiten Platz hinter Jürgen Drews. Anschließend erschien das Album Zweisaitig featuring Ruby. Petry nahm seine frühen Aufnahmen mit auf Tour. Danach erschienen 1981 die Singles „Wenn ich geh‘“ und „Jessica“, die auf Platz 30 bzw. 34 der deutschen Single-Charts landeten. Sowohl das Album Einfach Leben als auch die Single Wahnsinn von 1983 wurden von Hendrik/Hartmann produziert. Bis 1984 hatte Petry 20 Singles und sieben Alben veröffentlicht.
Band
Petry begann seine Karriere als Performer mit Auftritten in Fernsehsendungen, bei denen Playback-Musiker zum Einsatz kamen. 1996 begann er mit der Suche nach einer Live-Band. Armin Rahn, sein ehemaliger Manager und jetziger Publizist, brachte Petry mit den Mitgliedern von The Public in Kontakt. Axel Kowollik Bass, Rolf Pröpper Gitarre, Richard Schuster Schlagzeug, Rainer Jäger Keyboard und Wolfgang Petry Gesang gründeten damals die „Petry Band“. Auch Bernd Kühl, der andere Gitarrist der Band, nahm an zahlreichen Stadiontourneen teil.
Die bekannteste Reise war 1999. Wolfgang Petry – Einfach großartig! ist der Titel seiner DVD-Veröffentlichung seiner Show im damaligen Georg-Melches-Stadion in Essen. Die Band, die hauptsächlich aus Rock’n’Roll-Künstlern bestand, führte Petry in ein neues Musikgenre ein. So wurde Rock in den Schlager integriert, was sich maßgeblich auf seine Auftritte auswirkte.
Karriere
Petrys Comeback im Jahr 1992 war der Hit „Verlieben, Lost, Forgotten, Forgive“ von Jürgen Dönges, nachdem es Ende der 1980er Jahre still um ihn geworden war. Jürgen Drews wurde dieses Lied zuvor angeboten, aber er lehnte ab. Von diesem Zeitpunkt an erfreute sich Petry erneut großer Hörspiel- und Chart-Erfolge. Mit dem Song „Weil eines Tages vielleicht“ gewann er 1994 das Deutsche Schlagerfestival vor Michelle und Andreas Martin. Dieter Thomas Heck ehrte ihn für seine Bemühungen mit der Auszeichnung „Goldene Muse“.
als zwei Millionen Exemplare von Petrys größtem Hit-Album „Alles“ wurden bei der Veröffentlichung im Jahr 1996 verkauft. „Weiber“ wurde 1997 von ihm als Single veröffentlicht. Dieses schnitt wie sein Vorgänger sehr gut in den Charts ab. Das Album Nie Enough erschien im August desselben Jahres. 1998 veröffentlichte er die CD „Einfach geil“ und tourte dafür.
1996 und 1998
Petry gewann 1997, 1998 und 1999 die deutsche Schlagerparade und im selben Jahr die ZDF-Hitparade. Zehnmal erhielt Petry die goldene Stimmgabel, beginnend im Jahr 1996 und ununterbrochen bis 2003. Außerdem erhielt er 1998 die Platin-Stimmgabel. Von 1997 bis 2001 gewann er jedes Jahr den Deutschen Musikpreis Echo. Seine Freundschaftsarmbänder von 2002 wurden versteigert, um den Opfern der Sommerflut dieses Jahres zu helfen. In der RTL-Sendung „Die ultimative Chartshow – Die erfolgreichsten Dauerhits“ belegte Petrys Beitrag „Die längste Single der Welt“ aus dem Jahr 2004 den ersten Platz.
Bis 2005 veröffentlichten sie sechs weitere Alben. im September 2006 sein 30-jähriges Bühnenjubiläum und zu diesem Anlass erhielt er eine Platin-Stimmgabel. Während der Aufzeichnung der Goldenen Stimmgabel, die am 16. September 2006 ausgestrahlt wurde, gab Petry seinen Rücktritt bekannt. Die Ausstrahlung erfolgte am 8. Oktober im ZDF.
Für den Monat Februar 2014
Noch einmal! ist ein Album mit Coverversionen seiner Songs. Im Sommer 2014 hatte Petry seinen ersten öffentlichen Auftritt seit acht Jahren, als er im Musikvideo zum Hit „Lifeboat“ seines Sohnes mitspielte. Brandneu, sein r Das Album „eturn“ wurde im Februar 2015 veröffentlicht, und „40 Years, 40 Hits“, seine Sammlung mit den größten Hits, erschien im März 2016. René Lipps war Autor, Orchestrator und Produzent beider Alben.
Happy Man erschien im Oktober 2017 und enthält auf Englisch gesungene Rock-, Blues- und Country-Songs, die mit der Pete Wolf Band aufgenommen wurden. Seine CD Right Now! erschien dieses Jahr Am 24. September 2021 veröffentlichte Petry das Album Auf das Leben und am 3. März 2023 veröffentlichte er Stark wie wir.
Engagement
Brandanschläge in Lübeck und Solingen veranlassten Wolfgang Petry und Helmuth Rüssmann, in ihrer Kampagne „Mut zur Menschlichkeit“ zu mehr Geschlossenheit und Toleranz aufzurufen. Daraus entstand die gemeinnützige Single-CD „Wer die Augen schließt wird niemals die Wahrheit sehen“, für die alle Beteiligten finanziellen Gewinn opferten. Zu den Mitgliedern der Zillertal Schürzenjäger gehörten GG Anderson, Tom Astor, Roberto Blanco, Andy Borg, Bernhard Brink, Dirk Busch, Klaus Densow, Jürgen Drews, Karel Gott, Hanne Haller, Ibo, Claudia Jung, Patrick Lindner, Andreas Martin,
Michelle, Wencke Myhre, Nicki, Nadine Norelle, Wolfgang Petry, Rosanna Rocci, Edward Simoni, Tommy Steiner und mehr. Die Kampagne wurde 2015 mit der Aufnahme von 19 Musikern aus der Schlagerszene aktualisiert, und im Dezember 2019 erneut mit der Aufnahme von 10 weiteren. Die von Aktion Deutschland unterstützte Organisation erhält 100 % des Erlöses.
Heute engagiert sich der beliebte Sänger in einer solchen Aktivität.
Wolles Haare und Gesichtsbehaarung waren in den 90er-Jahren ebenso ikonisch wie seine Musik. Doch wie verbringt der Popstar heutzutage seine Zeit? Die Antwort gibt es auf BUNTE.de. Mit zeitlosen Klassikern wie „Madness“, „Fall in Love“, „Forget“, „Forgive“ und „White Vulture“ hat Wolfgang Petry heute 71 seinen Platz in der Musikgeschichte gefestigt. Seine Musik hat den Test der Zeit bestanden; Es wurden Bücher darüber geschrieben und die Leute hören es immer noch auf Partys.
Nach dem Ende seiner Karriere im Jahr 2006 zog sich der Mann, den seine Anhänger als „Wolle“ kannten, aus dem Rampenlicht zurück. Aber nur für eine kleine Weile. Einfach ausgedrückt hält er eine Welt ohne Musik für unbewohnbar.
Eine ZDF-Hitparade hat ihn einbezogen.
Wolfgang Petry, geboren als Franz Hubert Wolfgang Remling am 22. September 1951 in Köln. Schon in jungen Jahren gründete er seine eigene Band und finanzierte damit seine Feinmechanikerlehre durch Tourneen im Kölner Umland. Der Anfang 20-Jährige wurde 1975 nach einem Auftritt in einer Disco entdeckt und unter Vertrag genommen. Die Karriere des hervorragenden Musikers begann mit der Veröffentlichung seines Debütalbums „Ein Freund – ein Mann“ nur ein Jahr später.
Am 31. Juli 1976 wurde seine Single „Summer in the City“ in die legendäre ZDF-Hitparade aufgenommen. Damals war es allgemein bekannt, dass der Gewinner der Show von Dieter Thomas Hecks große Erfolge feiern würde. Bei Wolle war es genauso. Jürgen Drews gewann mit „Ein Bett im Kornfeld“ und verpasste damit knapp den ersten Platz. Nach Petrys erster Tournee und den darauffolgenden Hits erlebte er eine längere Durststrecke. Erst ein Song im Jahr 1992 machte ihn zur Kultfigur.