
Wettkampf in 4 Wänden Gewinner – Yvonne Woelke und Peter Klein haben das Finale der RTL-Show „Wettbewerb in vier Wänden“ nicht gewonnen. Beide Teams verfolgen „Wettbewerb in 4 Wänden“ seit der ersten Folge und haben in den letzten sechs Wochen viel Arbeit reingesteckt. Das gilt nicht nur für die verheirateten Nadja und Marcel, sondern auch für die befreundeten Peter Klein und Yvonne Woelke, die eine leerstehende Wohnung renoviert und eingerichtet haben.
Staffel 6, Folge 6:
Am Ende eines heißen und schwülen Arbeitstages wird ein glücklicher Mensch mit 50.000 Euro davonkommen. Doch bevor es dazu kommen kann, erhalten die vier Gruppen noch einen letzten, sehr wichtigen Auftrag von Eva Brenner. Auch wenn in den letzten Wochen immer klarer wurde, was mit den leeren Räumen geschehen soll, steht es den Bewerbern frei, den endgültigen Raum so zu gestalten, wie sie es für richtig halten.
Selbstbewusst schmücken Klein und Woelke den Raum mit einer Krone, bevor sie beschließen, ihn in ein Kunstatelier umzuwandeln. „Wir gehen immer noch davon aus, zu gewinnen“, fügte Klein hinzu. Sie haben sich also vorsichtshalber bereits die Krone aufgesetzt. Der siegessichere Woelke erklärte: „Wir haben alles gegeben und den Sieg zu 100 Prozent verdient.“
Die Glücklichen sind Nadja und Marcel.
Tatsächlich hatten Klein und Woelke einen guten Start, denn letzte Woche konnten sie sich einen Bonuspunkt sichern. Am Ende reicht es zwar für 25 Punkte und den Punktgleichstand mit den Gelben, aber die Gesamtpunktzahl von 28 Punkten für Nadja und Marcel reicht für den Sieg.Die Hoffnung auf einen Sieg damit hat sich für Woelke und Klein jedoch zerschlagen. Selbst nachdem er erschossen wurde, behielt der Handwerker eine nachsichtige Haltung bei.
„Danke, dass du so viel Kraft gezeigt und so toll durchgezogen hast“, schrieb Klein seinem Teamkollegen auf Instagram. Woelke unterstützte ihn und zeigte, dass „man nicht nur die kleine Puppe ist, man kann es auch schaffen.“ Sie hätten ihm mehrfach bewiesen, dass es trotz Ihrer Schwäche möglich sei, voranzukommen, sagt Klein. Du hast mich am Laufen gehalten; die Quelle all meiner Begeisterung und Entschlossenheit.
Eine tränenreiche Yvonne
Die neue Folge von „Wettbewerb in 4 Wänden“ von Peter Klein und Yvonne Woelke erlebt eine emotionale Achterbahnfahrt, die sie von motiviert zu mutlos führt. Peter Klein und Yvonne Woelke beginnen den Druck des „Wettbewerbs“ zu spüren in 4 Wänden“ . Bei dieser Herausforderung konkurrieren Gruppen darum, vier identische Müllwohnungen in ein High-End-Resort zu verwandeln.
Dieses Mal war das Kinderzimmer das Ziel. Dies war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte für Iris Kleins (56) behauptete Affäre mit ihrem Ex-Mann. Es war Peters Schuld, dass Yvonne anfing zu weinen. Die Traumtruppe hatte bereits in der Folge zuvor Probleme. Sie konnte seinen Anweisungen nicht folgen. Er reagierte genervt. Peter beruhigte die Situation jedoch mit ein paar beruhigenden Worten und einem Kuss auf die Wange für Yvonne.
Letztendlich hat die Entscheidung für beide Beteiligten gut geklappt. Niemand wurde rausgeschmissen, weil eine andere Gruppe genauso schlecht renoviert wurde.
Die Halbfinalisten des DIY-Wettbewerbs sind:
Die Lage verschlechterte sich weiter. Die Paare fungierten nun als Richter und ersetzten die Jury. Es dauerte nicht lange, bis es zu einem weiteren Streit kam. Außerdem traten Schmerzen auf. Peter sagte, seine Hände seien geschwollen. Dennoch trat er seinen Rivalen selbstbewusst entgegen. Angespannt vor dem Leiden, blaffte sie: „Du kannst zu Hause jammern.“Paare sind dafür verantwortlich, das Schlafzimmer ihrer Kinder nach einem bestimmten Thema einzurichten. Das Motiv „Wald“ wurde Peter und Yvonne geschenkt.
Für den Vater von vier Kindern zeichnete sich ein deutlicher Vorteil ab. Sein umfassender Hintergrund würde ihm in dieser Situation gute Dienste leisten. Peter: „Ich habe die Spielzeugtruhen unzähliger Kinder bestückt, komplett mit Rutschen und Ähnlichem.“ Leider fehlte Yvonne der Mut, ihn bei seinem ehrgeizigen Plan zu begleiten, und stattdessen trieb sie ihn direkt in die Parade. „Diesmal machen wir DAS nicht!“ rief sie aus.
Spielzeug für Kinder verschlang das 6.000-Euro-Budget. Die Blondine hatte sich selbst entschieden: Das Zimmer war für einen Jungen von vielleicht acht oder neun Jahren gedacht. Es ist lächerlich, dass es beim Bau überhaupt Fortschritte gab. Es gab Phasen völliger Anarchie im Raum. Peters ursprüngliche Gedanken entfachten die Flammen. Yvonne war besorgt: „Das alles schaffen wir nicht.“ Sie waren beide bereit aufzugeben. Sie hatte ihr Selbstvertrauen und ihren Kampfeswillen verloren.
Nach der Beurteilung begann Woelke, ihr Gepäck zu packen, da sie glaubte, auf der Zielgeraden zu sein. Sie brauchte Peters Aufmerksamkeit zu diesem Zeitpunkt nicht. Sie weigerte sich rundweg, ihn zu umarmen. Der frustrierte Bastler sagte: „Lassen Sie es mich bitte. Im Moment ist die Situation in Ordnung. Nein, danke.“
Yvonne weinte zum ersten Mal vor der Kamera.
Eine besondere Herausforderung stellte sie aufgrund der frühen Abschlussprüfung der Konkurrenzteams dar. Auch ein Blick in die Kinderzimmer der anderen Eltern zeigte: Einige sind fast fertig. Yvonne war bereit, Peter Klein und seinen verworrenen Theorien die Schuld zuzuschieben. „Immer so verschwenderisch! Gar nicht das, worauf wir hinaus wollen. Das kann man privat machen, aber nicht hier!“ schrie sie ihn an. Doch nichts funktionierte. Das Paar bekam schließlich ihr A
Sie sind zusammengekommen und haben das Zimmer ihres Kindes spektakulär dekoriert. Peter und Yvonne beschlossen, ihren Rivalen noch kritischer gegenüberzustehen. Schließlich ist es nicht mehr weit bis zum Finale und den damit verbundenen 50.000 Euro Belohnung.Was keiner von ihnen hätte vorhersagen können, ist, dass sie am Ende die höchste Punktzahl erreichen und somit zu den Gewinnern der Herausforderung erklärt werden würden.
lassen sich ausgrenzen
Chancengleichheit oder Fokus auf das eigene Ego? Auf der Baustelle „Wettbewerb in 4 Wänden“ wird es ernst. In der Schlussphase vor dem großen Showdown geben sich die vier Gruppen ihre ersten Bilanzen. Wer geht strategisch vor und wer genießt einfach nur das Spiel?Nach fünf Wochen ununterbrochenem Druck herrscht im Neubau Klagen: „Mein Geist und mein Körper streiten sich eklatant“, sagt Marcel. Ein Mitglied von Team Blue gibt zu: „Es ist wirklich schwer, meine Hände sind total geschwollen“, während das andere Mitglied von Team Blue ein strahlendes Gesicht macht und sagt:
„Ich freue mich auf die neue Aufgabe!“ Auch Peter freut sich auf das Ende des Formats. Vielen Dank, Yvonne. Nach der Küche, dem Wohnzimmer und dem Schlafzimmer steht diese Woche das „Kinderzimmer mit Kreativfaktor“ auf der Agenda.Der Raum für die „Kleinen“ wird zu einer lebendigen und interessanten Themenwelt. Wald, Wasser, Dschungel und Strand sind nur einige der vielen Möglichkeiten. Überall herrscht Spannung, aber unglücklicherweise für Team Green war der Haussegen verzerrt.
Robin und Christian haben „strukturelle“ Unterschiede, aber es gibt auch grundlegendere Unterschiede in der Ehe. Gefühle stehen immer kurz vor dem Platzen. Christian redet mit niemandem, der ein rotes Gesicht hat, während Robin in allem voreilige Schlüsse zieht. Selbst in der ihnen zugeteilten Themenwelt scheint das jammernde Paar noch immer nicht klarzukommen. Salbei, Blau oder kräftigere Farben? Was genau bedeutet also eine „Strandwand“?
Die Gruppen müssen sich gegenseitig bewerten.
„Eine Kinderzimmerwand braucht Liebe!“ ruft Nadja. Die Leiterin von Team Rot freut sich nicht nur auf die bevorstehenden Arbeiten „Das ist total unser Ding!“, sondern auch auf den unerwarteten Besuch ihrer drei Kinder, die nach fünf Jahren kurz auf der Baustelle vorbeischauen dürfen Wochen Familienurlaub. Auch wenn alle in bester Stimmung sind, dauert es nicht lange, da hat Formatleiterin Eva Brenner kurz vor Fertigstellung der Kinderzimmer eine brisante Aufgabe für die Teams.
Dieses Mal bewerten die Teams sich selbst und werden nicht von einer Jury beurteilt. Wer bei dieser Bewertung gut abschneidet, erhält vor der bevorstehenden Abschlussprüfung einen „kleinen Bonus“.Seit der Ankündigung der Regeländerung hat sich die Einstellung nach unten verschoben. Plötzlich scheinen alle Augen im Trailer in alle Richtungen zu blicken. Wer ist unehrlich und wer zückt die Strategiekeule? Nadja murmelt: „Hier geht es nicht nur um Frieden, Freude und Pfannkuchen!“ Sowohl Yvonne als auch Peter sind von der Nachricht frustriert.
Die beiden Beschwerdeführer verlassen den Tisch und gehen zurück in das „Waldzimmer“ ihrer Kinder, das noch unvollendet ist. Die Traurigkeit hat Yvonne erfasst. Frustriert packt die ehemalige Schönheitskönigin ihren Koffer, was ihr „Freund“ Peter einfach nicht nachvollziehen kann: „Das ist ein blödes Signal, das ist schon eine Aufgabe“, ist typisch für seine Stimmung.
Machiavellistischer Stratege
Das berühmte Paar erholt sich schnell von einem schrecklichen Tief. „Die anderen Teams bekommen von mir eine fette NULL!“ Yvonne knurrt kurz. Team Blau schneidet insgesamt nicht besonders gut ab, hat aber dennoch eine niedrige Zustimmungsrate. Peter und Yvonne hingegen erweisen sich als launische Taktiker, während die anderen Teams „fair spielen“ und großzügig mit Lob und Punkten sind. Mit ihren Entscheidungen gewinnen Peter und Yvonne keine Freunde: „Das war ein Schlag ins Gesicht!“
Christian und Robin bekommen fünf Punkte, Maren und Stefan sechs und Nadja und Marcel insgesamt drei. Maren ist überrascht und bestürzt.Die Strategie funktionierte wie geplant und bescherte Team Blue den Sieg und einen „Zusatzpunkt“ für den Einzug ins Finale. Viel Applaus gibt es allerdings nicht. Kurzes Schmollen von Marcel und Nadja Das war reine Strategie!“. Da das Meisterschaftsspiel immer näher rückt, gibt sich Team Red besonders viel Mühe: „Wir wollen fair und nicht nur aufgrund taktischer Maßnahmen gewinnen!
erklärt Nadja und strahlt vor Selbstbewusstsein. Wir rechnen nächste Woche mit einem überfüllten Haus. Die Abschlussprüfung rückt immer näher. Mittlerweile sollte jedem Kandidaten klar sein, dass es im Rennen um die 50.000-Euro-Trophäe auch mal nötig ist, die Ellbogen einzusetzen.
