Vermisst Emile Frankreich gefunden

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Vermisst Emile Frankreich gefunden – Der junge Émile ist verschwunden. Am 8. Juli 2023 verschwand der damals zweieinhalbjährige Junge vom Anwesen seiner Großeltern im Bergdorf Le Vernet im Südosten Frankreichs. Mehr als 800 Freiwillige suchten seitdem nach dem Jugendlichen, konnten ihn jedoch nicht finden. Die massive Suchaktion wurde am Mittwoch von Armee und Polizei abgebrochen. Und was nun?

Was das Verschwinden des Kindes angeht, haben die Bewohner der französischen Stadt vielfältige Ängste. Laut „BFMTV“, einem französischen Fernsehsender, glauben mehrere örtliche Landwirte, dass Émile nur im Herbst gefunden werden konnte, wenn sie ihre Tiere mit dem frisch gesammelten Heu füttern. Gelegentlich entdecken wir sogar Hirsche. Wäre das Baby ins hohe Gras gefallen, könnte es von einem Traktor überfahren worden sein. Das ist ein schrecklicher Gedanke.

Um die Suche fortzusetzen, haben die Ermittler einen empfindlichen Metalldetektor in die südfranzösische Stadt gebracht. „BFMTV“ behauptet, dass die Armee über eine Ausrüstung verfügt, mit der sie Felder und Heuballen nach dem vermissten Kleinkind erkunden kann. Eine Nadel im Heuhaufen wäre der Genauigkeit dieses Detektors nicht gewachsen.

Wo war Emile?

Den Beamten zufolge könnte es sich um einen Unfall, eine Straftat oder eine familiäre Beteiligung gehandelt haben. Auch François Balique, Bürgermeister der kleinen Bergstadt, äußert sich zu diesem Thema. Er sagte der Zeitschrift „Le Figaro“, er könne sich ein Szenario vorstellen, in dem ein Autofahrer einen Unfall hatte, Angst bekam und dann einen Jugendlichen hineinlud. Er schließt die Möglichkeit aus, dass jemand aus der Familie an dem Verschwinden beteiligt war.

Der Bürgermeister sagte dem französischen Radiosender „franceinfo“, er glaube nicht, dass Vernet entführt würde, weil er so ruhig und gelassen sei. Der Jugendliche habe sich seiner Meinung nach wahrscheinlich in den Bergen verirrt und versteckt.Tiere gelten nicht länger als möglicher Verdächtiger für Émiles Verschwinden. Wie der Sender „BFMTV“ unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtete, hatten die Ermittler zuvor einen Angriff eines Greifvogels oder eines Wolfes für plausibel gehalten.

DAS ÉMILE FEHLT: DAS IST PASSIERT

Frankreich ist sich nicht sicher, was mit Émile passiert ist. Berichten der französischen Tageszeitung „Le Figaro“ zufolge haben die Großeltern des Jungen ihn zuletzt am Samstagabend gesehen, allerdings nur für wenige Minuten. Ihr Zuhause liegt in der kleinen Berggemeinde Le Vernet in der französischen Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.Emile wurde zuletzt am Samstag um 17:15 Uhr von zwei Nachbarn gesehen. auf einem Weg vor dem Haus seiner Großeltern. Danach konnte er seinen Weg nicht mehr zurückverfolgen.

FEHLGESCHLAGENE SUCHBEDINGUNG

Der Bürgermeister von François Balique hat seine Beschränkung für den Zutritt von Außenstehenden zum Gelände bis zum Monatsende verlängert. Die Angehörigen des Jungen und die Einheimischen sind die Hauptzielgruppe dieser Maßnahme. Ebenso sollten Menschen keine „Katastrophentouren“ unternehmen.Seit Samstag durchkämmen Armee, Gendarmerie, Spürhunde und zahlreiche Freiwillige die Gegend nach dem vermissten Jugendlichen. Den Beamten zufolge wurden dreißig Gebäude, zwölf Fahrzeuge und zwölf Hektar Grundstück durchsucht und 25 Personen befragt.

Der französische Sender „BFMTV“ erklärte, die Polizei habe die Sprachnachrichten der Mutter auch über Beschallungsanlagen ausgestrahlt. So soll man Émile aus seinem Versteck holen, aber so hat es leider nicht geklappt. Bei der Suchaktion auf dem Land in Frankreich wurden keine Hinweise auf Émiles Aufenthaltsort gefunden. Am Donnerstag teilte Staatsanwalt Rémy Avon mit, dass man keine Suchtrupps mehr entsenden werde. Laut Rémy Avon geht die Suche nach der vermissten Person jedoch weiter. In den letzten vier Tagen seien „erhebliche Mengen an Informationen und Elementen“ entdeckt worden, die derzeit analysiert werden.

HEY, ich bin EMILE.

Émile ist 90 Zentimeter groß, blond, hat braune Augen und stammt nach Angaben der Polizei aus einer Stadt in der Nähe von Marseille. Sein letztes bekanntes Outfit bestand aus einem gelben Hemd, weißen Shorts und braunen Wanderstiefeln.

Gibt es einen Ausweg?

Am Dienstag warnte die Staatsanwaltschaft, dass Émiles Leben aufgrund seines jungen Alters und der hohen Temperaturen (bis zu 35 Grad) „in großer Gefahr“ sei. Es ist mittlerweile allgemein anerkannt, dass die Überlebenschancen ohne Nahrung und Wasser äußerst gering sind.

Wohin ist Emile gegangen? Ist er untergetaucht?

Frankreich macht sich Sorgen um Émile. Neun Tage sind vergangen, seit das Kleinkind aus der kleinen Alpengemeinde Le Vernet verschwunden ist. Die Untersuchung wurde heute offiziell von der Staatsanwaltschaft eröffnet.Was mit dem Kleinkind am 8. Juli in der malerischen Stadt Haut-Vernet mit insgesamt 25 Einwohnern passiert ist, ist ein Rätsel. Bevor Émile verschwand, war er bei seinen Großeltern und anderen Verwandten, so viel ist sicher. Der Junge verbrachte seinen Urlaub bei seinen Großeltern auf dem Land.

Vermisst Emile Frankreich gefunden

Gegen 17:15 Uhr entdeckten zwei Nachbarn, wie Émile allein in einer Gasse umherwanderte. Seine Fußabdrückeverschwinden danach. Umfangreiche Durchsuchungen ergaben keine Ergebnisse. Deshalb, wie der französische Nachrichtensender BFMTV heute behauptet, hätten Ermittler einen hochempfindlichen Metalldetektor mit in das verschlafene Städtchen gebracht.

Das Gerät der Armee ist für die Suche nach dem Kind zwischen Feldern, nämlich zwischen Heuhaufen, konzipiert. Der Detektor ist so empfindlich, dass er einen nur drei Zentimeter großen Metallknopf im spröden Gras orten könnte.

Beschränkungen für Zuschauer

Laut Staatsanwalt Rémy Avon wird am Montag eine Untersuchung zu den „Ursachen des besorgniserregenden Verschwindens“ beginnen.Viele Songs müssen noch fertiggestellt werden. Die Behörden haben zuvor mehrere mögliche Ursachen für den Vorfall ausgeschlossen, darunter einen Raubvogel oder einen Wolf. Bisher kam es in der Gemeinde zu 20 Hausdurchsuchungen.Laut Rémy Avon haben die Ermittler noch keine eindeutige Hypothese darüber aufgestellt, was mit dem Jugendlichen passiert sein könnte.

Aus Sorge vor neugierigen Beobachtern wurde die Siedlung abgeriegelt.Die Einheimischen sind besorgt, dass Émile der vermisste Litabout, in Gefahr ist.Über eine Woche ist vergangen, seit Emile, ein französisches Kleinkind, verschwunden ist. In der Hoffnung, endlich voranzukommen, haben die Polizisten einen Metalldetektor angeschafft.Den Kleinen wird man erst im Herbst entdecken, wenn die Bauern das neu geerntete Heu als Futter für ihr Vieh nutzen. „Manchmal finden wir Hirsche“, sagte ein örtlicher Bauer gegenüber BFMTV.

Wenn das Baby ins hohe Gras gefallen wäre, könnte es von einem Traktor überfahren worden sein. Das ist ein beängstigender Gedanke. Émile wird seit neun Tagen vermisst. Die Das Kind war mit seiner Familie im Urlaub, als sie ihn in einer kleinen Bergstadt in Frankreich aus den Augen verlor.Dies führte zu zahlreichen umfangreichen Suchaktionen, die alle ergebnislos blieben. Am Montag eröffnete die französische Staatsanwaltschaft ein förmliches Ermittlungsverfahren.

„Bild“ berichtet, dass die Polizei in Le Vernet einen Metalldetektor eingesetzt hat. Sie nutzen es, um die örtlichen Felder zu vermessen. Einige behaupten, dass der Metalldetektor einen im getrockneten Gras versteckten Metallknopf lokalisieren kann.

Manchmal treffen wir auf Hirsche.

Die schlimmste Befürchtung der Ermittler hat sich bewahrheitet: Émile könnte in einer Erntemaschine gefangen worden sein. Es wird befürchtet, dass die Landwirte ihre Tiere erst dann mit dem Heu füttern, das sie im Herbst gesammelt haben.Das Kind könnte in einem Heuballen eingeschlossen werden, wenn es tatsächlich in die Erntemaschine gelangt. Manchmal finden wir Hirsche“, sagte der Bauer gegenüber BFMTV. Wenn das Baby ins hohe Gras gefallen wäre, wäre es möglicherweise von einem Traktor überfahren worden. Das ist ein beängstigender Gedanke.

Der zweijährige Émile ist 90 Zentimeter groß und hat hellbraune Augen und einen Kopf voller blonder Haare. Ein gelbes Hemd, weiße Shorts und Wanderstiefel waren seine letzten bekannten Kleidungsstücke.

SOLCHE HYPOTHESEN SIND NICHT UNMÖGLICH

Der junge Émile ist verschwunden. Am 8. Juli 2023 verschwand der damals zweieinhalbjährige Junge vom Anwesen seiner Großeltern im Bergdorf Le Vernet im Südosten Frankreichs. Mehr als 800 Freiwillige suchten seitdem nach dem Jugendlichen, konnten ihn jedoch nicht finden. Die massive Suchaktion wurde am Mittwoch von Armee und Polizei abgebrochen. Und was nun? Was das Verschwinden des Kindes angeht, haben die Bewohner der französischen Stadt vielfältige Ängste.

Laut „BFMTV“, einem französischen Fernsehsender, glauben mehrere örtliche Landwirte, dass Émile nur im Herbst gefunden werden konnte, wenn sie ihre Tiere mit dem frisch geernteten Heu füttern. Ein empfindlicher Metalldetektor wurde in die Stadt im Süden Frankreichs gebracht von den Ermittlern, damit sie ihre Suche fortsetzen können. „BFMTV“ behauptet, dass die Armee über eine Ausrüstung verfügt, mit der sie Felder und Heuballen nach dem vermissten Kleinkind erkunden kann. Eine Nadel im Heuhaufen wäre der Genauigkeit dieses Detektors nicht gewachsen.

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