
Uwe Ulbrich Lebenslauf – Aktuelle Wetterberichte vom Morgen.Uwe Horst Ulbrich lehrt an der Freien Universität Berlin den Studiengang „Medienmeteorologie“ und ist gleichzeitig Journalist und Meteorologe. In der NDR-Sendung Nordmagazin liefert er die Wettervorhersage. Seit 2004 unterrichtet Uwe Horst Ulbrich mit seinem umfangreichen Fachwissen Studierende im Medienbereich. Er unterrichtet den Studiengang „Medienmeteorologie“ an der Freien Universität Berlin.
Uwe Horst Ulbrichs Werdegang ist ebenso vielfältig wie er selbst: Seine berufliche Laufbahn umfasste Zeitungs- und Fernsehproduktionen, journalistische Ausbildung und Lehraufträge an Universitäten. Nach Abschluss seines Meteorologiestudiums arbeitete er vier Jahre lang auf einem Militärflugplatz und lieferte Wettervorhersagen für Kampfpiloten.
Danach zog er nach Potsdam und begann dort an der Landessternwarte zu arbeiten.Erste Kontakte wurden in den Medien geknüpft, was zu häufigen Radio- und Fernsehauftritten führte. Ulbrich konnte fließend mit den Medien interagieren.
Er ist ein Experte sowohl für die Wettervorhersage als auch für die Erklärung der Meteorologie für Laien. In den letzten Jahren gab es diesbezüglich einige Veränderungen. Vor zwanzig Jahren machten sich Wissenschaftler noch Gedanken darüber, wie sie in der Öffentlichkeit ankamen und wie gut sie die Fachsprache ihres Fachgebiets beherrschten.
Ein Wetterexperte in der Presse
1990 wagte Ulbrich den Schritt und wurde freiberuflicher Meteorologe und Journalist. Ursprünglich Journalist, gelangte er „durch Zufall und Kontakte“ in die Fernsehbranche. In der Meteorologieabteilung arbeitete er als Assistent. Der Meteorologe hatte noch nie erlebt, dass er sich auf der anderen Seite des Glases befand. Er sagte: „Ich habe nicht, wie meine Kollegen, von Pike an gelernt, ich war über 30, als ich zum Fernsehen kam.“
Ohne jegliche Vorkenntnisse stürzte er sich kopfüber in die Fernsehbearbeitung. Alles musste per Hand hineingetragen werden. Zusätzlich zu seiner Erfahrung und Ausbildung verfügte er auch über die Fähigkeit, Schnitte zu schneiden, Synchronarbeiten zu übernehmen, zu moderieren und zu produzieren. Ulbrich war vier Jahre lang in der Rundfunkbranche tätig, bevor er beschloss, das Gelernte auch anderen beizubringen.
Seit dem Jahr 2000 ist Ulbrich als Dozent an zahlreichen Institutionen in ganz Deutschland tätig, vor allem in Greifswald, Berlin und Potsdam. Über das Fernsehen konnte er mit seinem Namensvetter, Professor Uwe Ulbrich vom Fachbereich Geowissenschaften der Freien Universität Berlin, sprechen. Seit 2004 steht die „Medienmeteorologie“ unter der Leitung von Uwe Horst Ulbrich. Im Zentrum dieser Debatte stehen die Fragen: „Wie arbeite ich als Wissenschaftler mit den Medien.“
„Das Wetter ist jetzt mit uns, also“
Er ist insbesondere davon überzeugt, dass „Wissenschaftler ein Bedürfnis nach Vollständigkeit haben“, weshalb die Naturwissenschaften sein Spezialgebiet seien. Allerdings würden Reporter die Hintergrundinformationen gnadenlos einschränken.
Ulbrich argumentiert, dass Journalisten aus diesem Grund Dinge anders bewerten als der Durchschnittsmensch. Dies wird jedoch von anderen Wissenschaftlern bestritten. Deshalb lässt er seine Schüler üben, längere Argumente in 45 Sekunden zusammenzufassen.
Achten Sie auf den Sturm! Hör zu!
Uwe Horst Ulbrich ist Professor, der im Rahmen des Projekts WEXICOM außerhalb des Hörsaals Unwetter erforscht. Dabei geht es nicht um die Vorhersage des Wetters, sondern vielmehr darum, wie die Öffentlichkeit in der Vergangenheit auf Wettervorhersagen reagiert und darüber berichtet hat.
Als Beispiel dafür, was passieren könnte, nennt der Meteorologe den Sturm „Lothar“, der am 26. Dezember 1999 Europa heimgesucht hat. Möglicherweise waren an den Wetterstationen nicht genügend Mitarbeiter beschäftigt, um rechtzeitig vor den Feiertagen Alarme zu senden. Warnungen wurden jedoch entweder ignoriert oder nie gehört. Ulbrich und seine Mitarbeiter sind daran interessiert, Methoden zur Verbesserung der Kommunikation zu entwickeln.
Es ist wichtig, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft und die Medien zusammenarbeiten, um Vertrauen aufzubauen. Journalisten würden Warnungen von Meteorologen eher weitergeben, wenn sie an die Genauigkeit dieser Vorhersagen glauben würden. Sollte es erneut stürmen, können die Zuschauer einfach einen anderen Weg durch den Wald wählen.
Uwe Ulbrich wurde in Pirna, einer Stadt unweit von Dresden, geboren. Nach dem Abitur absolvierte er eine weitere Ausbildung in Musik an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden und Mathematik an der Technischen Universität Dresden für das Lehramt an Gymnasien.
An der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig studierte er Barockvioline bei Volker Mühlberg und Professor Mechthild Karkow und hatte Meisterunterricht unter anderem bei Odile Edouard und Ryo Terakado. Auch die Zusammenarbeit mit Prof. Susanne Scholz in zahlreichen Projekten war für ihn eine große Motivation. Im Frühjahr 2017 schloss er sein Masterstudium mit Auszeichnung ab.
Sein künstlerischer Prozess dreht sich um die Verwendung zeitgemäßer Instrumente und Bogans sowie das Lesen, Aufführen und Studieren historischer Notationen und anderer schriftlicher Materialien. Am Institut für Meteorologie der Freien Universität der Wissenschaften Berlin war Uwe Ulbrich wurde kürzlich nach einer Krankheit zum Leiter der Arbeitsgruppe für Klimadiagnose und Wetterextreme befördert.
An der Universität zu Köln absolvierte er sowohl einen Bachelor of Science in Geophysik als auch einen Master of Science in Meteorologie. Er ist Chefredakteur der Zeitschrift „Natural Hazards and Earth System Sciences“, wo er auch Artikel veröffentlicht. Neben seinen akademischen Aufgaben sitzt er auch im Vorstand des European Severe Storms Laboratory und der THUNDERR-Initiative, die beide vom Europäischen Forschungsrat finanziert werden.
Als Professor an der Freien Universität Berlin ist er im Vorstand der Dahlem Research School und im Gremium der „Einstein Lectures“ tätig.Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der Atmosphärendiagnostik im Hinblick auf physikalisch bedingte Prozesse. In diesem Zusammenhang sind Klimavariabilität und anthropogener Klimawandel ebenso wichtig wie die Auswirkungen meteorologischer Extremereignisse unterschiedlicher Größenordnungen und die Genauigkeit von Wettervorhersagen.
Er leitete unter anderem die Abteilung „Weather Warning Dissemination“ am Hans-Ertel-Zentrum für Wetterforschung und den Meteorological Work Stream beim von der Europäischen Union geförderten BINGO-Projekt für Innovation im Wassersektor.
Warum leiden Frauen schneller unter Magen-Darm-Beschwerden als Männer? Warum treten bestimmte Krankheiten im Sommer im Vergleich zum Winter häufiger auf? Kann ein Solarium zum „Training“ der Haut genutzt werden. Uwe Ulbrich hat alle Infos, die Sie brauchen. Der Journalist und Meteorologe verfügt über umfassende Kenntnisse darüber, wie sich das Wetter auf unser Leben auswirkt und wie es schwerwiegende Folgen für unsere Gesundheit haben kann.
Und er weiß, dass wir diesem Thema unsere volle Aufmerksamkeit widmen müssen. Der berühmte TV-Wimmelbildexperte Weatherfrosch Interested erklärt dies schließlich in einem amüsanten Vortrag. Auf Deutsch heißt es „Windpocken, Sonnenstich und hitzefrei!“ Mai, um 20:30 Uhr in der Homunkulus-Figurensammlung in Vitte auf Hiddensee statt.
Der Diplommeteorologe, der seit 2011 auf der Insel Hiddensee stationiert ist, sprach mit dem NDR für Mecklenburg-Vorpommern über die positiven Auswirkungen, die Sonnenlicht, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit und Wind der Insel auf die Stimmung, Produktivität und das allgemeine Wohlbefinden haben können.
Allerdings werde ich als Arzt nicht an dieser Veranstaltung teilnehmen. Mit einem klaren „Ich bin nicht Professor Brinkmann“ sagt Ulbrich in der dritten Person. Es ist so, als würde man mit der Maus durch eine Fernsehsendung navigieren. Der ausgebildete Meteorologe erklärt, wie der menschliche Körper auf unterschiedliche Wetterbedingungen reagiert, auf welche Symptome man achten und welche man ignorieren sollte, wenn man dem Arzt fernbleiben möchte.
Ulbrich glaubt, dass das Wetter sofort ernsthaft angegangen werden muss.Ebenso umstritten ist die Fähigkeit des Wetters, die Zukunft vorherzusagen. Das kann man nicht als Beispiel nehmen. Anderen dabei zu helfen, „an sich selbst zu glauben und Wege zu finden, ihre Wettergefühle in den Griff zu bekommen“, wie er es ausdrückt, ist seine Lebensaufgabe. Abgesehen von Allergien, Keimen und Viren hat er auf seiner Reise durch das Wetterjahr mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten zu kämpfen.
Uwe Ulbrich ist berühmt für seine Fähigkeit, seinem Publikum schwierige Wettervorstellungen zu vereinfachen. Diese Methode wendet er schon seit längerem bei seinen Vorträgen im Homunkulus an und sie hat ihm große Popularität eingebracht. Am Montag war sein Vortrag mit dem Titel „Vom Abend zum Wolkenbruch“ ein großer Erfolg und innerhalb weniger Minuten ausverkauft. Der Spezialist ist begeistert von all den positiven Rückmeldungen.
Der Wetterfrosch pendelt häufig zwischen seiner Heimatstadt Hiddensee im Erzgebirge und seinem jetzigen Wohnsitz in Berlin. Er ist Professor an der Freien Universität Berlin und leitet dort den Studiengang Medienmeteorologie. Nicht zu verwechseln ist mit ihm der gleichnamige Geowissenschaftler Professor Uwe Ulbrich.
Mit einem höhnischen Lächeln sagt Ulbrich: „Er ist der Anführer, nicht ich.“ Seit 1990 ist er selbstständig. Meine Kindheitsfaszination für das Wetter hat sich auf mein Erwachsenenleben übertragen. Der stolze dreifache Großvater gibt an, für die Gesellschaft für Sport und Technik Segelflugzeuge zu fliegen.
Professor Uwe Ulbrich (Ph.D.)
leitet die Gruppe „Klimadiagnose und Wetterextreme“ des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin. Er besuchte die Universität zu Köln, wo er Geophysik als Hauptfach studierte und anschließend als Doktorand Meteorologie studierte. Er ist Co-Chefredakteur der Zeitschrift „Natural Hazards and Earth System Sciences“.
