Til Schweiger Krank

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Til Schweiger Krank – Die umstrittene Dokumentation „Eine andere Freiheit“ über die Impfung von Kindern gegen das Coronavirus hat schon vor der Veröffentlichung für Diskussionen gesorgt. Im Trailer wurde deutlich gemacht, dass sich Schauspieler Til Schweiger gegen die Corona-Maßnahmen und -Impfung aussprechen würde. In Kraft seit 9. September. Filmpremieren im September. Laut Schweiger kann eine Schweinegrippe-Impfung unangenehme Nebenwirkungen haben.

Hör zu; Til Schweiger spricht hier über den Identitätsskandal. Schweiger beteuert, kein Impfgegner zu sein, er habe sich zuvor gegen die Grippe impfen lassen. Der Film porträtiert ihn in Schwarz-Weiß, und eine emotionale Filmmusik unterstreicht seine Worte. Als Kind hatte er solche Angst vor der Schweinegrippe, dass er seine ganze Familie impfen ließ, verrät der Schauspieler. So „hat eine meiner Töchter Narkolepsie“, obwohl diese Nebenwirkung recht selten auftritt.

Krieg gegen die Pest:

Das Mädchen wurde angeblich wegen ihrer chronischen Tagesmüdigkeit in einem Hamburger Schlaflabor untersucht. Nach drei Tagen stellten sie fest, dass sie an Schlafkrankheit litt, und er erinnerte sich, dass er etwas über den Zusammenhang zwischen dem Schweinegrippe-Impfstoff und Narkolepsie gelesen hatte. Um seine Kinder zu schützen, sagte Schweiger einmal: “Ich habe eine meiner Töchter verletzt.” Er behauptet jetzt, keine Reue für den Vorfall zu haben. Welche seiner drei Schwestern betroffen sein wird, verrät er nicht.

Nachfolgend ein Auszug aus der Einleitung des Kapitels Schweinegrippe und Narkolepsie in der Veröffentlichung „Impfbuch für alle“ des Gesundheitsministeriums: „Insgesamt wurden gegen dieses Grippevirus fünf Impfstoffe zugelassen worden; bei einem davon, dem Impfstoff „Pandemrix“, traten später Fälle von Narkolepsie auf – nämlich bei einem von 181.000 geimpften Erwachsenen und bei einem von 18.400 geimpften

Der Film „Eine andere Freiheit“ kritisiert den routinemäßigen Einsatz der Corona-Impfung bei Kindern. Bereits im Teaser sorgte der Auftritt von Til Schweiger für Aufsehen. Der Schauspieler beschreibt eine äußerst ungewöhnliche Nebenwirkung des Impfstoffs, den seine Tochter vor vielen Jahren hatte. In der kommenden (September, auf YouTube) Dokumentation über die Gesundheitsbranch.

Die Patricia Marchart und Georg Sabransky produziert haben, sind viele Persönlichkeiten und Schauspieler enthalten. Der mit sentimentalen Bildern und Musik geladene Film kritisiert den Umgang der Regierung mit dem Ausbruch des Coronavirus und die Berichterstattung der Medien darüber.

Der Film ist stellenweise informativ, aber auch sehr einseitig, weil er Impfbefürwortern keine Leinwandzeit lässt und die Erfahrungen der Corona-Erkrankten komplett ignoriert. Die Filmemacher haben ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Ausübung unnötigen sozialen und politischen Drucks während des Lockdowns und in Bezug auf das Thema Imprägnierung geäußert.

Til Schweiger erzählt von seinen Erfahrungen mit Narkolepsie nach einer Schweinegrippe-Impfung. Til Schweiger, selbst vierfacher Familienvater, verrät in dem umstrittenen Film, dass er sich und seine Kinder vor vielen Jahren gegen die Schweinegrippe impfen ließ. Seitdem wurde bei einer seiner Töchter Narkolepsie diagnostiziert. Das Mädchen war in einem Hamburger Schlaflabor untersucht worden, da sie tagsüber oft müde war.

Dort wurde offenbar die Diagnose Narkolepsie gestellt. Um seine Kinder zu schützen, sagte Schweiger einmal: “Ich habe eine meiner Töchter verletzt.” Er behauptet jetzt, keine Reue für den Vorfall zu haben. Wer von seinen drei Töchtern betroffen ist, machte er nicht konkret.

Nachfolgend ein Auszug aus dem deutschen „Impfbuch für alle“, das vom Robert-Koch-Institut und der Bundeskommission für gesundheitliche Aufklärung und Information (BZgA) herausgegeben und zur Bewerbung des Corona-Impfstoffs an deutsche Apotheken verteilt wurde: „Insgesamt waren gegen dieses Grippevirus Bei einem davon, Pandemrix, traten später Fälle von Narkolepsie auf – und zwar bei je einem von 181.000 geimpften Erwachsenen sowie b.

Bekannte Fälle von Narkolepsie oder 1300:

Narkolepsie ist laut „ärzteblatt“ eine Autoimmunerkrankung, die bestimmte Rezeptoren im Gehirn angreift. Blut-Antikörper, sagen sie, seien schuld. Der Zeitplan ist hier entscheidend; Die ersten Komplikationen traten 2010 auf, doch die Gesamtzahl der gemeldeten Fälle stieg bis 2015 auf fast 1300. Diese Daten stammen aus dem Ärzteblatt.

Die wichtigsten Antworten auf Imm-Fragen:

Impfungen sind unsere stärkste Waffe gegen die Ausbreitung der Pandemie. Sie verhindern schwere oder tödliche Covid-19-Ausbrüche bei geimpften Personen und verlangsamen die Ausbreitung des Virus. Trotzdem gibt es noch viele offene Fragen. Wir bieten Lösungen.

Forscher haben die Hypothese aufgestellt, dass die sogenannte „Blut-Hirn-Schranke“, die normalerweise keine Antikörper durchlässt, nach einer schweren Infektion oder Folgeerkrankung vorübergehend durchlässig wird. Laut dem wissenschaftlichen Artikel muss „dieses Ereignis nicht mit der Impfung zusammenfallen, da die Antikörper lebenslang im Blut vorhanden sind“, was erklären würde, warum auch geimpfte Menschen Narkolepsie haben könnenJahre nach der Impfung.

„Absolut sicheres“ Corona für Kinder:

Corona for Kids sei „absolut harmlos“, so Til Schweiger, dessen Anwesenheit im Film mit Spannung erwartet wurde. Obwohl bisher nur wenige Kinder in Deutschland an Covid-19 gestorben sind, gibt diese Aussage dennoch Anlass zur Sorge. Auf Anfrage von FOCUS Online teilte das RKI im August mit: „Bislang sind dem RKI 23 validierte Covid-19-Todesfälle bei unter 20-Jährigen übermittelt worden.

Diese Kinder und Jugendlichen waren zwischen 0 und 19 Jahre alt. Insgesamt 16 Fälle mit Angaben hierzu sind bekannt.” Zum Vergleich: Bis August sind in Deutschland rund 92.500 Menschen offiziell als an einer koronaren Herzkrankheit verstorben registriert worden.

Unrasierte TikTokerin stirbt an Krebs; In ihrem letzten Video stiftete sie ihre Anhänger zu rituellen Opfern an. Auch wenn nur sehr wenige Kinder und Jugendliche im Krankenhaus landen, können noch ungewöhnlichere Komplikationen wie „Pädiatrisches entzündliches Multiorgansystemversagen“ (PIMS) auftreten. Das „Long Covid“-Syndrom kann sich auch bei jungen Menschen manifestieren.

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Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin ergänzt: „Die Datenlage zu dieser Frage reicht noch nicht aus, um eine eindeutige Bewertung vornehmen zu können. Die bisherigen Daten deuten auf die Hypothese hin, dass sich bei Kindern ein Long-Covid-Syndrom entwickeln kann, wenn auch wahrscheinlich.“ Seltener; Bewertungsgrad bleibt unklar.

Ärzte empfehlen eine Impfung „für ein normales Leben“:

Auch wenn in der Dokumentation „Eine andere Freiheit“ Befürworter der Impfung im Kindesalter vergleichsweise unterrepräsentiert sind, kommen im Film sowohl Anti- als auch Befürworter der Impfpraxis vor. Einige Teenager, die sich haben durchdringen lassen und die Motivationen für ihr Handeln artikulieren können. Auch Ärzte, die eine Impfung von Kindern und Jugendlichen vorschlagen, werden befragt. Der bekannteste unter ihnen ist der Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Reinhold Kerbl.

Kerbl plädiert für Impfungen, weil sie es ermöglichen, dass heranwachsende Kinder “ein möglichst normales Leben führen können, dass er normal zur Schule gehen kann, dass er normal in die Disko gehen kann, dass er normal in ein Restaurant sitzen kann, dass er Auto fahren kann nach Amerika.” Diese Vorteile seien „mindestens so wichtig wie der Schutz vor einer Infektion“, sagt er.

In einem im August veröffentlichten Interview mit der österreichischen Nachrichtensendung Zeit im Bild drückte Kerbl seine allgemeine Unterstützung für ein Impfprogramm für Kinder aus, das Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren umfassen würde, sobald ein geeigneter Impfstoff verfügbar ist.

Er glaubte, dass der einzige Weg, dies zu vermeiden, darin bestand, dass alle Erwachsenen Spritzen bekamen. Kerbl spekuliert, dass die Inzidenz schwerer Covid-Erkrankungen bei Kindern in den Herbst- und Wintermonaten steigen würde, dies aber kein Problem für das Gesundheitssystem darstellen dürfte. Auch „Long-Covid“ mache Kindern laut Kerbl wenig aus.

Stiko kehrt seine Haltung zu Impfungen bei Kindern um:

Seit einigen Wochen empfiehlt die Deutsche Impfkommission Stiko die Corona-Impfung auch für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren. (Details dazu lesen Sie hier). „Nach sorgfältiger Auswertung neuer wissenschaftlicher Beobachtungen und Daten ist die Stiko zu dem Schluss gekommen, dass nach heutigem Kenntnisstand der Nutzen einer Impfung das Risiko sehr seltener Nebenwirkungen einer Impfung überwiegt.“

Sie betonen aber, dass „die Impfung weiterhin nur nach eingehender Nutzen-Risiko-Besprechung mit einem Arzt erfolgen soll“ und „sich die Stiko ausdrücklich dagegen ausspricht, dass eine Impfung von Kindern und Jugendlichen vorgenommen werden soll eine Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe.”

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