Thomas Gleiß Krankheit

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Thomas Gleiß Krankheit -Sie beide, Herr Hansen und Herr Gleiß, haben Traumberufe. Was sind die Schritte, um Kreuzfahrtoffizier zu werden? HANS MORTEN HANSEN: Der Reiz des Jobs ist für mich real. Seitdem ich in der Ausbildung bin, hat sich viel verändert. Als ich in der Schule war, benutzten wir nicht so viele auffällige Computer.

THOMAS GLEISS: Man kann nicht durch eine formale Ausbildung Kreuzfahrtdirektor werden und dann in die Rolle gedrängt werden. Was sich noch nicht ganz durchgesetzt hat, ist die Teamfähigkeit und der Wunsch, Kunden rund um die Uhr zu betreuen. Dann könnte Ihnen die Arbeit als Kreuzfahrtregisseur Spaß machen. Neben Ihrer regulären Arbeit sind Sie in den Dokumentarfilmen „Crazy for the Sea“ aufgetreten. Wie würden Sie sich das überhaupt vorstellen?

HANSEN: Ich mache immer noch meinen Job

Und wenn es vor der Kamera funktioniert, ist das großartig. Da das Wohlergehen der Besatzung und der Passagiere immer oberste Priorität hat, ist dies natürlich eine zusätzliche Verantwortung. Die Reaktionen der Menschen auf „Crazy for the Sea“ haben sich im Laufe der Jahre verändert.

Wenn Sie regelmäßig vor der Kamera stehen werden Sie selbstbewusster und natürlicher

Es ist gewöhnungsbedürftig, vor der Kamera zu stehen, zumal Ihre Worte immer von einer großen Anzahl von Menschen gehört werden. Früher fiel es mir schwer, vor der Kamera natürlich auszusehen, aber jetzt habe ich keine Probleme damit, was großartig ist, denn ich denke, es zeigt, dass unsere Arbeit authentisch ist.

Würden Sie trotzdem wahrgenommen wenn Sie nicht mitmachen

Klar, kein Problem, HANSEN. Schuld daran ist natürlich auch die steigende Bekanntheit der Serie. GLEISS: Je länger die Serie läuft, desto mehr Leute erkennen mich auf der Straße, im Café, im Supermarkt und überall sonst, wo ich hingehe. Zu Hause ist mein Freundeskreis klein.

Deshalb ist es so unterhaltsam zu hören, wie bekannt Sie in anderen Teilen der Welt sind und wie weit Ihre Show verbreitet ist.Wenn ich frei habe, betreibe ich gerne etwas Bewegung, indem ich zu Fuß gehe oder Fahrrad fahre, aber ich treffe mich auch gerne mit Kollegen bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen an Land.

GLEISS: Insgesamt gibt es nicht viel Freizeit, aber ich gebe mein Bestes, um das Beste aus dem zu machen, was ich habe. Da mir das Reisen so viel Spaß macht, plane ich meine Reiserouten sorgfältig, damit ich vielleicht zwei oder drei Stunden Landurlaub in Häfen habe, in denen ich nichts Vertrautes sehe. Wenn wir auf See waren, haben wir unseren Tag so geplant, dass wir keine Ausfallzeiten hatten.

Wie würden Sie das ideale Kreuzfahrtschiff beschreiben

Für mich ist der wichtigste Faktor, dass alle an Bord miteinander auskommen und gut zusammenarbeiten, so HANSEN. Reisende, die immer bereit sind, neue Orte zu erkunden. Das moderne Kreuzfahrtschiff ist unglaublich kompliziert und mit der Einführung neuer Regeln und Vorschriften

STIL STIMMUNG FREUNDLICHKEIT und SERVICEBEWUSSTSEIN: GLEISS

HANSEN: Das mache ich regelmäßig bei der Arbeit. Normalerweise bin ich in den öffentlichen Bereichen anzutreffen, weil ich dort gerne mit vorbeikommenden Fremden plaudere. Wohin gehst du am liebsten?Norwegen, soweit es Hansen betrifft.

Mehr als 115 Millionen Menschen auf der ganzen Welt sahen das Serienfinale und verabschiedeten sich von ihren Lieblingscharakteren. Ich schätze, dass in den letzten 15 Jahren über eine halbe Million TV-Zuschauer die Reisen der MS Artania, MS Amera, MS Hamburg und MS Albatros verfolgt haben.

Als Verrückt sich vom Ufer entfernte, herrschte Stille. Etwas mehr Stolz, Dank und Bewunderung für Kapitän Hansen und den Rest der Crew wäre in der jüngsten Folge schön gewesen.Artikel von Hans Stieger aus seinem Blog mit dem Titel „Crossroads.

Der deutschsprachige Raum verfügt über eine reiche literarische Tradition

Die Geschichten über Seereisen umfasst, die älter sind als die aktuelle Mode für solche Abenteuer. Die Fantasy-Sendung des ZDF feierte gerade ihr 40-jähriges Sendejubiläum. Die langjährige Doku-Serie „Verrückt nach Meer“ umfasst insgesamt 500 Episoden in 10 Staffeln, kann aber „nur“ 12 Jahre zurückreichen.

Die erste Folge von „Verrückt nach Meer“ feierte am 11. Januar 2010 Premiere und das Serienfinale wurde am 4. Februar 2022 ausgestrahlt. Die ARD hat derzeit keine Pläne, weitere Folgen von „Crossroads“ auszustrahlen. Einige unserer Crewmitglieder, wie Captains Hansen, Thorn und Mühlebach, die Reisedirektoren Bernd und Moritz, die Crossing-Direktoren Thomas Gleiss und Klaus Gruschka sowie der Schweizer Koch Jörg Schwab legen seit zwölf Jahren Wert darauf, jeden Tag das ARD-Nachmittagsprogramm zu sehen.

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Das lange Warten hat ein Ende für Anhänger von Ozeanüberquerungen, die seit Jahren von faszinierenden, aufregenden und schönen Geschichten gefesselt sind. Mit der Ausstrahlung der 500. Folge „Die Prinzessin sagt Adieu“ am 4. Februar schloss „Verrückt nach Meer“ die zehnte Staffel ab.

Die Bewegte Zeiten Filmproduktion erreichte in

Den ersten Jahren bei der ARD-Sendung „Verrückt nach Meer“ noch einen zweitklassigen Zuschauermarktanteil. Dies ist seit Kurzem nicht mehr der Fall. Das Finale der Crossroads-Serie lockte 1,15 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 8,5 % an und behauptete damit seine Position als eines der erfolgreichsten Nachmittagsprogramme aller Sender.

Mehr als 500 Millionen Menschen weltweit haben im Laufe der Jahre die Heldentaten der vier Kreuzfahrtschiffe „Verrückt nach Meer“ verfolgt. Darin sind allein die Millionen Zuschauer der vergangenen Tage enthalten. Wenn man bedenkt, wie oft so etwas in der Vergangenheit vorgekommen ist, stehen die Wahrscheinlichkeiten einer Milliarde gleich.

Die verrückten Schiffe auf hoher See: Albatros, Artania, Amera und Hamburg

Die Dreharbeiten zu allen 500 Folgen von „Verrückt nach Meer“ fanden auf vier separaten Schiffen statt. In den ersten drei Jahren moderierte die „Weisse Lady“, die Albatros, die Show. Das Albatros wurde 2020 von einem ägyptischen Geschäftsmann gekauft, der plant, das Gebäude in ein Hotel umzuwandeln.

Die Albatros war für den größten Schiffsfriedhof der Welt in der indischen Stadt Alang bestimmt, doch daraus wurde nichts. Die Staffeln zwei bis vier wurden komplett auf der Artania, auch Grand Lady genannt, gedreht. Die „Princessin“ MS Amera, eine weitere Yacht von Phoenix Reisen, wurde zuletzt als Basis für Crazy for the Sea gesichtet.

Phoenix Travel von Bonner betreibt die Albatros, Artania und Amera, während die MS Hamburg von Plantours Travel 2019 der Flotte beitrat.Ein ruhiger und würdiger Abschied, mit gebührendem weiteren Beifall.

Die letzte Folge von „Verrückt nach Meer“ war die letzte

Bevor die Show offiziell abgesetzt wurde. Still und friedlich trennten sich die Wege der beiden. Die Besetzung, die Crew, die Produzenten und Millionen von Zuschauern auf der ganzen Welt verdienen einen herzlicheren Abschied, als wir ihnen bieten konnten.

Fans der Show werden diesen persönlicheren Abschied von Besatzungsmitgliedern wie den Kapitänen Morten Hansen, Jens Thorn und Elmar Mühlebach, den Kreuzfahrtdirektoren Thomas Gleiss und Jörn Hofer, den Reiseleitern Bernd und Moritz, der Konditorin Roberta, dem Flottenchef Fritz Pichler und vielen zu schätzen wissen andere man könnte mir verzeihen, dass ich nicht alle namentlich erwähnt habe.

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