Theo Stratmann Vermögen

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Theo Stratmann Vermögen – Allerdings fällt es selbst dem Durchschnittsdeutschen schwer, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Nur 31 % der Deutschen sind dazu bereit Lebensstil ändert sich zum Wohle der Umwelt, so der „ARD“ Deutschlandtrend.

Der Satz „Das ist mir scheißegal“ hört man oft.

Wohlhabende Otto-Bürger verursachen weitaus höhere Treibhausgasemissionen als die Gesamtbevölkerung. Dies stellt für sie kein Problem dar, wie der Glaube der Protagonisten des Dokumentarfilms an die Philosophie „Nach mir die Sintflut“ zeigt. Ein Millionär erzeugt eine Million Mal so viel Kohlendioxid wie der typische Verbraucher. Zu diesem Ergebnis kommt eine im November 2022 veröffentlichte Studie von Oxfam, einem globalen Netzwerk gemeinnütziger Organisationen, die sich der Armutsbekämpfung verschrieben haben.

Auch wenn Investitionen für einen großen Teil der Emissionen verantwortlich sind, neigen wohlhabende Menschen auch zu einem extravaganten Lebensstil: Sie unternehmen häufig Kurzreisen in Privatflugzeugen und kaufen regelmäßig verschiedenste Konsumgüter.

Zahlreiche VIP-Flugzeuge fliegen herum

Die deutsche Forschungsgruppe StrgF hat einen Dokumentarfilm produziert, der tiefer in dieses Thema eintaucht. Aus dem einfachen Grund, dass es heute mehr Privatfahrzeuge auf amerikanischen Straßen gibt als je zuvor, befördern die allermeisten Fahrzeuge nur eine Handvoll Personen. Mehr als 94.000 Starts von deutschen Flughäfen wurden im Jahr 2022 mit diesen Flugzeugen durchgeführt.

Die jungen, wohlhabenden Menschen, mit denen die Reporter sprachen, zeigten dem Artikel zufolge wenig bis gar keine Klimakenntnisse.Unter den Befragten ist auch ein Mann, der gerade mit seinem Privatjet auf der deutschen Insel Sylt gelandet ist. Als wohlhabende Enklave wurde sie 2022 von Punks „belagert“, zog sich aber letztendlich zurück. Auf die Frage, ob er mit dem Zug hätte fahren können, antwortet er, dass dies nicht möglich sei.

Als er einmal mit dem Zug von Sylt nach Hamburg fuhr, beschrieb er das Erlebnis aufgrund der Unordnung im Zug und des veralteten Zustands der Waggons als „schrecklich“.

Ich werde meine Ansprüche reduzieren müssen.

Er lacht und sagt, dass die Menschen weniger anspruchsvoll sein sollten, wenn sie ihren CO2-Fußabdruck reduzieren wollen. So pendelt er oft mit dem Fahrrad zur Arbeit und ist einmal mit dem Auto bis zum Flughafen gefahren, um mit seinem Privatjet den fast einstündigen Flug auf die Insel zu besteigen, ausgehend von Hamburg. Die Deutsche Bahn betreibt übrigens moderne Regional- und ICE-Züge nach Sylt; Dies scheint jedoch nicht ausgereicht zu haben, um die Anforderungen des Mannes zu erfüllen, der geringere Anforderungen predigt.

Theo Stratmann, 18, ist einer der Befragten und soll häufig ein Privatflugzeug nutzen und übermäßig trinken. Mit der Bahn anzureisen ist albern und man möchte auf Sylt etwas bewirken. Er behauptet, mangelndes Wissen habe ihn zum Thema Klimaschutz uninformiert gelassen. Der Moderator argumentiert, dass die Jugend von heute viel über den Klimawandel nachdenke. Doch Stratmann bleibt felsenfest: „Ich will nicht sparen, das ist mir eigentlich scheißegal.“ Er sagt, er habe sein Vermögen im Immobilien- und Online-Geschäft allein gemacht.

Theo Stratmann Vermögen : 2 Millionen €(geschätzt)

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aber ich verliere nie»

Er widerspricht denen, die sagen, die Reichen hätten größere Pflichten, da diejenigen mit Geld „genauso viele Pflichten haben wie Menschen mit wenig Geld“. Wenn es um die politische Macht geht, ist Stratmann jedoch unmissverständlich: „Die Reichen gewinnen immer, das ist nun mal so. Vereinfacht gesagt, man ist in einer stärkeren Position. Er könnte da, in seinem, „den C*** treffen“. Aus meiner Sicht ist der Klimawandel ohnehin unvermeidlich.

Das düstere Urteil der Forschungsgruppe am Ende des Films: „Ohne die Superreichen werden wir die Klimaziele nicht erreichen“, ist eine deprimierende Erkenntnis. Wir können wahrscheinlich auch nicht auf ihren guten Willen zählen, fügte der Beamte hinzu. Vielleicht hoffen manche Menschen, dass ihre finanzielle Sicherheit sie vor zukünftigen Naturkatastrophen wie Dürren, Bränden und Überschwemmungen schützen würde.

Große Verwirrung im Internet

Das Internet hat auch deutlich auf den Clip reagiert, in dem der wohlhabende Mann zu seinem Privatjet radelt; Der Schweizer Kommunikationswissenschaftler Marko Kovic postete den Clip mit der Überschrift „Keine Satire“. Eine direktere Aussage zu diesem Gefühl findet sich im folgenden Benutzerkommentar: „Nichts Zerrissenes im Leben, nur vom Geld des Vaters profitieren und dann extrem arrogant sein.“ Jemand anderes antwortet wütend und schreibt: „Der kleine Pi meint es ernst.“

Die Reichen tragen überproportional zum Klimawandel bei. Der Dokumentarfilm behauptet, dass es den Reichen egal sei. Pfingsten wird in wenigen Tagen eintreffen. Der Flughafen Sylt ist ein geschäftiger Ort. An diesem Tag gibt es ein hohes Aufkommen an Ankünften und Abflügen auf und von der Insel. Nach aktuellen Aufzeichnungen des NDR-Sendeformats „STRG_F“ gehört die Strecke zwischen Hamburg und Sylt zu den am häufigsten beflogenen Privatjet-Strecken des Landes.

Dank der Bahn ist die Anreise zur Insel jedoch einfach. Ein anderer Mann aus Ganderkesee westlich von Bremen sagte dem Reporter jedoch, es sei „Unter aller Sau“. Offensichtlich ist dieser Wagen ziemlich alt. Er schwor, dass er niemals zu seinen alten Gewohnheiten zurückkehren würde. Er fährt mit dem Privatjet nach Sylt, um sich die dringend benötigte Erholung zu gönnen.Der Mann wird gefragt, welche Schritte er unternehmen würde, um den Planeten zu schützen. Mit einem schiefen Grinsen antwortet er:

„Wir sollten weniger anspruchsvoll sein, nicht jedes Wochenende irgendwohin, nicht ohne Pause im Urlaub, sondern zu Hause beim Radfahren.“ Mit dem Fahrrad zum Flughafen zu fahren und anschließend die restlichen 295 Kilometer nach Sylt mit dem Privatflugzeug zurückzulegen, war für ihn ein Beitrag zum Umweltschutz.Die Erwartungen müssen gesenkt werden. Er lacht, wenn man ihn nach Methoden zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes fragt, und schlägt stattdessen vor, dass wir alle lernen sollten, mit weniger zu leben.

Deshalb fährt er jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit und manchmal fährt er sogar direkt zum Flughafen, um in sein eigenes Flugzeug zu steigen und die einstündige Reise zur Insel und zurück zu unternehmen.Auch wenn der Herr tiefergehende Forderungen predigt, schaffen es die aktuellen Regio- und ICE-Züge der Deutschen Bahn durchaus nach Sylt.Theo Stratmann, 18, ist einer der Befragten; Er sagt, er wolle das Privatflugzeug wie gewohnt nutzen, um seine Wünsche und Anforderungen zu erfüllen.

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