
Rita Russek Biografie – Bevor Rita Russek dem Ensemble des Residenztheaters des Bayerischen Staatsschauspiels in München beitrat, besuchte sie die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. In Luc Bondys Inszenierung von Edward Bonds The Sea aus dem Jahr 1973, in der sie ihr Schauspieldebüt gab, spielte sie Jilly, ein kleines Mädchen. Ingmar Bergman führte in dieser Zeit mit ihr mehrere seiner Stücke auf, darunter „Tartuffe“, „Nora“ und „Yvonne, Prinzessin von Burgund“. 1984 trat sie auch in „Hans Lietzaus“ auf, und Sie können sie möglicherweise in Shakespeares „König Lear“ sehen.
1986 löste sie die Verlobung, um mehr Zeit mit ihrer Familie zu verbringen, nachdem ihr klar wurde, dass der Großteil der Gruppe nach Basel weitergezogen war. Sie hat auch einige Stücke unabhängig inszeniert. Ihre Inszenierung von Scenes from a Marriage in Paris, Montreal und London aus dem Jahr 1996 brachte ihr eine Nominierung für den Molière Theatre Prize als beste Regie in Paris ein.
Fernsehsendungen und Filme
Noch während ihrer Anstellung am Residenztheater ergatterte Russek ihre erste Rolle im Fernsehen. Sie spielte an der Seite von Hans Stetters Frau Gubeck in der 16. Folge der ZDF-Krimiserie „Derrick“ mit dem Titel „Tod der Kolibris“, die 1976 ausgestrahlt wurde. Sie spielte die Rolle der Katarina Krafft in Ingmar Bergmans Morddrama Aus dem Leben der Marionetten, in dem sie auch in einer Bühnenproduktion auftrat. Für die Rollen wurden ausschließlich aktuelle oder ehemalige Mitglieder des Staatsschauspiel-Ensembles berücksichtigt.
Seitdem hat Russek in einer Reihe weiterer Filme und Fernsehsendungen mitgewirkt.Erstmals zu sehen im ARD-Krimi Tatort im Juli 1982. Sie spielte die verheiratete Grete Steinbeiss in der Südwestfunk-Folge Blasslila Briefe, in der Oberkommissarin Hanne Wiegand eine Affäre mit dem verheirateten Immobilienmakler Lutz Waldner hatte. Sie spielte Freds langjährige Schulkameradin in Uwe Schraders Sierra Leone.Regina on the Steps war eine zehnteilige Fernsehserie, die während des Wirtschaftswunders spielt und für die sie 1990 Bernd Fischerauer als Lora Roth besetzte.
Die Serie wurde von einem gleichnamigen Roman von Utta Danella inspiriert. Von 1994 bis 1996 verkörperte sie die wiederkehrende Figur Elli in der ARD-Vorabendkrimiserie „Der Fahnder“. Neben Ulrich Mühe spielte sie in der Verfilmung der gleichnamigen Dramatisierung von Peter Steinbach die entschlossene Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses namens Tatjana Zeitler Name, der in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs in Berlin spielt.Von 1992 bis 2007 war Hannelore Schmiedinger neben Dietz-Werner Steck, der Freundin von Kommissar Ernst Bienzle, zu sehen.
Seit der zweiten Folge der ZDF-Samstagskrimiserie „Wilsberg“ im Mai 1998 spielt sie an der Seite von Leonard Lansink die Hauptkommissarin Anna Springer die Mordkommission Münster. Russek war irritiert darüber, dass sie Zeit außerhalb des Senders verbringen musste, um zwei Episoden zu drehen, die 2018 in Bielefeld ausgestrahlt werden sollten geschrieben ins Gesicht und Bielefeld 23.Sie spielte Claudia Brosche, eine untreue Ehefrau, deren Ehemann sie im Film „Ein Vater zum Verlieben“ mit einer anderen Frau betrog.
Als Birte Schmitz verkörperte sie 2005 die Rolle der Kanzlerin in der ZDF-Miniserie Kanzleramt. In der ZDF-Sendung „Familie ist was Wunderbares“ spielte sie Christine Bonhoff, die Pächterin der Buchhandlung „Bücherinsel“ nach ihrer Scheidung. Sie spielte neben Fritz Wepper Vera Lichtenberg in der TV-Comedy-Serie Alter vor Schönheit.Sie spielt Wendel Overmanns Ex-Frau in Tim Tragesers Komödie „Adel Dich“, in der Elmar Weppers Figur eine Affäre mit der Frau seines besten Freundes Louis hat. Sie spielte die Frau von Günther Maria Halmer, gespielt von ihrem Co-Star Günther Maria Halmer, der sie in dem von Torsten C.
Fischer inszenierten Fernsehfilm Zwei übern Berg mit einer jüngeren Dame betrügt. Hajo Giesshe, der Regisseur des Films, porträtierte die Witwe des Gründers einer norddeutschen Kuckucksuhrenfirma, die 22 Jahre nach seinem Tod immer noch auf der Suche nach dem Gütesiegel ist, das sie sich immer gewünscht hatte. Zusammen mit Eleonore Weisgerber und Maren Kroymann bildete sie in der fröhlichen Tessa-Henning-Erzählung „Mutti Stepping Out“ ein Aussteiger-Trio, in dem sie Deutschland verlassen und sich auf die Sonneninsel Gran Canaria begeben wollen.
Sie spielte die Rolle der Maria Birkenkamp in allen zehn Folgen des deutschen Krimidramas Die Familiendetektivin, das 2014 ausgestrahlt wurde. Sie spielte Dorothea Baumanna, eine Mutter, die zum 30. Geburtstag ihres Sohnes Max Wladimir Burlakow den ARD-Fernsehfilm Verliebt in Amsterdam drehen wollte aus Amsterdam nach Deutschland zurückbringen. In der Annie-Produktion im März 2020 spielte sie Bernadette Heerwagen, die Mutter der Figur und seit 17 Jahren untreue Ehefrau.
persönlich
Es war einmal, als der junge Russek mit dem Schauspieler Miroslav Nemec zusammen war. Aus ihrer ersten Ehe hatte sie eine Tochter. Nach dem Tod ihres ersten Mannes heiratete sie erneut den Regisseur und Schauspieler Bernd Fischerauer. Sowohl München als auch die Insel Elba sind ihr ständiger Wohnsitz.
BIOGRAFIE
Fans des Münsteraner Comic-Krimis „Wilsberg“ werden in der Schauspielerin und Regisseurin Rita Russek sofort die imposante Hauptkommissarin Anna Springer erkennen, die stets ihr Herz zur Schau stellt. Allerdings ist Russeks Ve
Ihre Vielseitigkeit zeigte sich auch in vielen anderen Werken.
Die Charakterdarstellerin wurde 1952 in Eschwege, Deutschland, geboren und war in ihrer Jugend mit dem Krimiautor Miroslav Nemec zusammen. Ihren Abschluss machte sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Dann begann sie eine Theaterkarriere. Bis 1986 war sie festes Ensemblemitglied am Residenztheater München. Sie spielte in Stücken von Ingmar Bergman, darunter „Nora“ von Henrik Ibsen. Bei einigen Aufführungen führte sie selbst Regie.
Dies war Russeks erster Auftritt im Fernsehen, sein Debüt gab er in der deutschen Krimisendung „Derrick“ im ZDF. In dieser Folge von 1976 hatte sie einen Auftritt. In Ingmar Bergmans Film Das Leben der Marionetten aus dem Jahr 1980 spielte sie das Mordopfer.Danach wechselte Russek häufig von der Theater- zur Fernsehkamera. Ab 1982 hatte sie mehrere Rollen im Tatort, unter anderem als Lora Roth im Utta-Danella-Film „Regina auf den Stufen“ und neben Fritz Wepper in der Komödie „Alter vor Schönheit“.
Breite Anerkennung erlangte sie jedoch mit ihrer ersten Untersuchung im Mai 1998 in Münster bei Leonard Lansink. Die zweite Folge von „Wilsberg“ wird den Stempel von Kommissar Springer tragen.Nach einer privaten Ehe Anfang der 1980er Jahre bekam Rita Russek 1983 eine Tochter. In zweiter Ehe heiratete sie den Regisseur und Schauspieler Bernd Fischerauer. Sie war bis zum Schluss an seiner Seite in München und auf Elba.
Lebenslauf
Rita Russek, eine am 27. Juni 1952 geborene Schauspielerin und Regisseurin, begann ihre Karriere am Theater. Ihre Nebenauftritte in den Krimiserien „Tatort“ und „Wilsberg“ machten sie im Fernsehen zu einem Begriff. In Nordhessen liegt die kleine Stadt Eschwege, in der Rita Russek geboren wurde. Nach dem Abitur studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Bis Anfang der 1990er Jahre war sie Mitglied des Ensembles der
Besonders beliebt ist das „Bayerische Staatstheater“ im „Münchner Residenztheater“ in der Stadt. Seit 1976 trat sie regelmäßig im Fernsehen und in Filmen auf. In der 16. Folge des ZDF-Dauerbrenners „Derrick“ gab sie ihr Fernsehdebüt als „Frau Gubeck“ an der Seite von Horst Tappert. Nachdem sie weitere vier Jahre gewartet hatte, stand sie schließlich für ein großes Filmstudio vor der Kamera. In dem deutsch-österreichischen Film von Ingmar Bergmann spielte Rita Russek die Rolle des Mordopfers Katharina Krafft.
Mitglieder des Ensembles des „Staatstheaters“ spielten alle Rollen in diesem deprimierenden Film. Sie arbeitete noch viele Jahre lang mit dem berühmten schwedischen Regisseur bei Bühnenwerken zusammen. Luc Bondy und Jürgen Flimm waren zwei weitere bekannte Theaterprofis, an deren Seite Rita Russek auftrat. Auch in Sachen Regie brillierte Rita Russek durchweg. Für die Leitung der Produktion in Paris.
