Mirjam Meinhardt: Fernsehmoderatorin

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Mirjam Meinhardt: Fernsehmoderatorin
Mirjam Meinhardt

Mirjam Meinhardt: Fernsehmoderatorin – Beruf und Alltag Im Jahr 2000 erlangte Meinhardt ihr Abitur in Idstein. Im September 2007 erwarb sie den Magister Artium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für ihre journalistische und betriebswirtschaftliche Tätigkeit. Zwischen diesen beiden Zeiträumen besuchte sie von März 2003 bis Juli 2003 die Jagiellonen-Universität in Krakau, um Kommunikationswissenschaften zu studieren.Seit 2002 ist sie im Hörfunk tätig, zunächst für SWR4 Rheinland-Pfalz und dann von 2003 bis 2005 für den Hessischen Rundfunk.

Von 2005 bis 2007 war sie bei der taz tätig. Von 2008 bis 2010 absolvierte sie ihr Journalistik-Volontariat beim SWR. Seitdem bringt sie ihr Redaktionsgeschick in zahlreichen SWR-Sendungen ein, etwa bei SWR-Tagessprach und SWR2 Aktuell. Ihre aktuelle Position als Moderatorin der ZDF-Morgenshow begann am 9. März 2020. Am 14. März 2022 löste sie Jana Pareigis als Moderatorin des ZDF-Mittagsmagazins ab.

Seit 1999 schreibt sie für die Zeitschrift bistumsinfo, von 2002 bis 2008 für die Zeitschrift Apostel der Arnsteiner Patres und von 1999 bis 2008 für die Zeitschrift Wege mit Franziskus der Thüringer Franziskanerprovinz. Außerdem engagiert sie sich in der katholischen Friedensgruppe Pax Christi. Jetzt ist sie in Berlin zu Hause.

Bewegen Sie sich und seien Sie aktiv in dieser Welt

Im Jahr 2000 erlangte Meinhardt ihr Abitur in Idstein. Im September 2007 erwarb sie den Magister Artium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für ihre journalistische und betriebswirtschaftliche Tätigkeit. Zwischen diesen beiden Zeiträumen besuchte sie von März 2003 bis Juli 2003 die Jagiellonen-Universität in Krakau, um Kommunikationswissenschaften zu studieren.Seit 2002 ist sie im Hörfunk tätig, zunächst für SWR4 Rheinland-Pfalz und dann von 2003 bis 2005 für den Hessischen Rundfunk.

Von 2005 bis 2007 war sie bei der taz tätig. Von 2008 bis 2010 absolvierte sie ihr Journalistik-Volontariat beim SWR. Seitdem bringt sie ihr Redaktionsgeschick in zahlreichen SWR-Sendungen ein, etwa bei SWR-Tagessprach und SWR2 Aktuell. Ihre aktuelle Position als Moderatorin der ZDF-Morgenshow begann am 9. März 2020. Am 14. März 2022 löste sie Jana Pareigis als Moderatorin des ZDF-Mittagsmagazins ab.

Seit 1999 schreibt sie für die Zeitschrift bistumsinfo und zwischen 2002 und 2008 für die Zeitschrift Apostel der Arnsteiner Patres und die Zeitschrift Wege mit Franziskus für die Thüringer Franziskanerprovinz.

wurde für mich zum Vorbild

Seit März 2022 steht das „Mittagsmagazin“ des ZDF unter der Leitung von Mirjam Meinhardt. Die ehemalige „Morgenmagazin“-Mitarbeiterin spricht kürzlich in einem Interview über die Auswirkungen ihrer Entscheidung, nicht mehr für das Magazin zu schreiben, und über die Bedeutung der Religion in ihrem Leben.Zwei Jahre lang begrüßte Mirjam Meinhardt die Frühaufsteher mit der Sonne. Wer über die Weltnachrichten des beliebten ZDF-Moderators auf dem Laufenden bleiben möchte, muss ab sofort zur Mittagszeit einschalten.

Denn ab März 2022 übernimmt Meinhardt Jana Pareigis als Hauptmoderatorin des „Mittagsmagazins“ im ZDF. Die charmante 41-Jährige spricht über ihren neuen Alltag, ihre Leidenschaft für den Journalismus und ihren unerschütterlichen Glauben inmitten von Missbrauchsvorwürfen.prisma: Frau Meinhardt, Sie sind schon seit einiger Zeit die Hauptmoderatorin im „Mittagsmagazin“ des ZDF, während Sie im „Morgenmagazin“ des ZDF in letzter Zeit weniger sichtbar waren. Ab und zu ein paar zusätzliche Stunden Schlaf würden nicht schaden, oder?

Autorin Mirjam Meinhardt Mein Alltag ist erheblich gestört. Das „Morgenmagazin“ verlangte von mir, zu gottlosen Stunden in der Nacht aufzuwachen, also tat ich das regelmäßig zwischen 2:00 und 1:00 Uhr morgens. Der Rest des Tages nimmt eine unerwartete Wendung. Zum ersten Mal seit langer Zeit kann ich nach meinen Kindern ins Bett gehen. Früher musste ich oft innehalten und überlegen, ob es Montag oder Sonntag war. Am Dienstag vielleicht? Die Dinge sind nicht immer einfach. Das „Mittagsmagazin“ sorgt für eine sinnvollere Work-Life-Balance.

prisma: Können Sie einen typischen Tag in Ihrem Leben in den letzten zwei Jahren beschreiben?

Man brauche eine strikte Selbstkontrolle, sagt Meinhardt. Ich gehe sehr früh ins Bett und schlafe dann den ganzen Tag über noch etwa eineinhalb Stunden vor meiner „Morgenmagazin“-Präsentation. Morgens nach der Show bin ich normalerweise immer noch gut in Form und kann es kaum erwarten, nach draußen zu gehen und alles Mögliche zu unternehmen, besonders wenn das Wetter schön ist. Es ist jedoch kein kluger Plan, diesem Wunsch nachzugeben, Dinge zu erledigen. Irgendwann wirst du vor Erschöpfung zusammenbrechen. Allerdings ist es dann meist zu spät zum Schlafen.

Deshalb ist es mir so wichtig, morgens als Erstes ausreichend Schlaf zu bekommen, auch wenn ich keine Lust dazu habe. Danach läuft der Rest des Arbeitstages wie gewohnt weiter. Eine Leistung dieses Kalibers in der heutigen Zeit zu erbringen, bedeutet, dass es keinen echten Bruch gibt. Schließlich passiert in der Welt viel, während ich schlafe. Es gibt ständige Action.

prisma: Du bleibst also rund um die Uhr über Neuigkeiten auf dem Laufenden, oder?

Meinhardt: Richtig. Dies ist auch die Grundlage für meine abendliche Routine, in der ich zuschaue.Beruf und Alltag Im Jahr 2000 erlangte Meinhardt ihr Abitur in Idstein. Im September 2007 erwarb sie den Magister Artium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für ihre journalistische und betriebswirtschaftliche Tätigkeit. Zwischen diesen beiden Zeiträumen besuchte sie von März 2003 bis Juli 2003 die Jagiellonen-Universität in Krakau, um Kommunikationswissenschaften zu studieren.

Seit 2002 ist sie im Hörfunk tätig, zunächst für SWR4 Rheinland-Pfalz und dann von 2003 bis 2005 für den Hessischen Rundfunk. Von 2005 bis 2007 war sie bei der taz tätig. Von 2008 bis 2010 absolvierte sie ihr Journalistik-Volontariat beim SWR. Seitdem bringt sie ihr Redaktionsgeschick in zahlreichen SWR-Sendungen ein, etwa bei SWR-Tagessprach und SWR2 Aktuell. Ihre aktuelle Position als Moderatorin der ZDF-Morgenshow begann am 9. März 2020. Am 14. März 2022 löste sie Jana Pareigis als Moderatorin des ZDF-Mittagsmagazins ab.

Seit 1999 schreibt sie für die Zeitschrift bistumsinfo, von 2002 bis 2008 für die Zeitschrift Apostel der Arnsteiner Patres und von 1999 bis 2008 für die Zeitschrift Wege mit Franziskus der Thüringer Franziskanerprovinz. Außerdem engagiert sie sich in der katholischen Friedensgruppe Pax Christi. Jetzt ist sie in Berlin zu Hause.

Bewegen Sie sich und seien Sie aktiv in dieser Welt

Im Jahr 2000 erlangte Meinhardt ihr Abitur in Idstein. Im September 2007 erwarb sie den Magister Artium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für ihre journalistische und betriebswirtschaftliche Tätigkeit. Zwischen diesen beiden Zeiträumen besuchte sie von März 2003 bis Juli 2003 die Jagiellonen-Universität in Krakau, um Kommunikationswissenschaften zu studieren.

Seit 2002 ist sie im Hörfunk tätig, zunächst für SWR4 Rheinland-Pfalz und dann von 2003 bis 2005 für den Hessischen Rundfunk. Von 2005 bis 2007 war sie bei der taz tätig. Von 2008 bis 2010 absolvierte sie ihr Journalistik-Volontariat beim SWR. Seitdem bringt sie ihr Redaktionsgeschick in zahlreichen SWR-Sendungen ein, etwa bei SWR-Tagessprach und SWR2 Aktuell. Ihre aktuelle Position als Moderatorin der ZDF-Morgenshow begann am 9. März 2020. Am 14. März 2022 löste sie Jana Pareigis als Moderatorin des ZDF-Mittagsmagazins ab.

Seit 1999 schreibt sie für die Zeitschrift bistumsinfo und zwischen 2002 und 2008 für die Zeitschrift Apostel der Arnsteiner Patres und die Zeitschrift Wege mit Franziskus für die Thüringer Franziskanerprovinz.

Mirjam Meinhardt

wurde für mich zum Vorbild

Seit März 2022 steht das „Mittagsmagazin“ des ZDF unter der Leitung von Mirjam Meinhardt. Die ehemalige „Morgenmagazin“-Mitarbeiterin spricht kürzlich in einem Interview über die Auswirkungen ihrer Entscheidung, nicht mehr für das Magazin zu schreiben, und über die Bedeutung der Religion in ihrem Leben.Zwei Jahre lang begrüßte Mirjam Meinhardt die Frühaufsteher mit der Sonne. Wer über die Weltnachrichten des beliebten ZDF-Moderators auf dem Laufenden bleiben möchte, muss ab sofort zur Mittagszeit einschalten.

Denn ab März 2022 übernimmt Meinhardt Jana Pareigis als Hauptmoderatorin des „Mittagsmagazins“ im ZDF. Die charmante 41-Jährige spricht über ihren neuen Alltag, ihre Leidenschaft für den Journalismus und ihren unerschütterlichen Glauben inmitten von Missbrauchsvorwürfen.prisma: Frau Meinhardt, Sie sind schon seit einiger Zeit die Hauptmoderatorin im „Mittagsmagazin“ des ZDF, während Sie im „Morgenmagazin“ des ZDF in letzter Zeit weniger sichtbar waren. Ab und zu ein paar zusätzliche Stunden Schlaf würden nicht schaden, oder?

Autorin Mirjam Meinhardt Mein Alltag ist erheblich gestört. Das „Morgenmagazin“ verlangte von mir, zu gottlosen Stunden in der Nacht aufzuwachen, also tat ich das regelmäßig zwischen 2:00 und 1:00 Uhr morgens. Der Rest des Tages nimmt eine unerwartete Wendung. Zum ersten Mal seit langer Zeit kann ich nach meinen Kindern ins Bett gehen. Früher musste ich oft innehalten und überlegen, ob es Montag oder Sonntag war. Am Dienstag vielleicht? Die Dinge sind nicht immer einfach. Das „Mittagsmagazin“ sorgt für eine sinnvollere Work-Life-Balance.

prisma: Können Sie einen typischen Tag in Ihrem Leben in den letzten zwei Jahren beschreiben?

Man brauche eine strikte Selbstkontrolle, sagt Meinhardt. Ich gehe sehr früh ins Bett und schlafe dann den ganzen Tag über noch etwa eineinhalb Stunden vor meiner „Morgenmagazin“-Präsentation. Morgens nach der Show bin ich normalerweise immer noch gut in Form und kann es kaum erwarten, nach draußen zu gehen und alles Mögliche zu unternehmen, besonders wenn das Wetter schön ist. Es ist jedoch kein kluger Plan, diesem Wunsch nachzugeben, Dinge zu erledigen. Irgendwann wirst du vor Erschöpfung zusammenbrechen. Allerdings ist es dann meist zu spät zum Schlafen.

Deshalb ist es mir so wichtig, morgens als Erstes ausreichend Schlaf zu bekommen, auch wenn ich keine Lust dazu habe. Danach läuft der Rest des Arbeitstages wie gewohnt weiter. Eine Leistung dieses Kalibers in der heutigen Zeit zu erbringen, bedeutet, dass es keinen echten Bruch gibt. Schließlich passiert in der Welt viel, während ich schlafe. Es gibt ständige Action.

prisma: Du bleibst also rund um die Uhr über Neuigkeiten auf dem Laufenden, oder?

Meinhardt: Richtig. Dies ist auch die Grundlage für meine abendliche Routine, in der ich zuschaue.

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