Melanie Böff Lebenslauf

Melanie Böff Lebenslauf

Facebook
WhatsApp
Telegram
Pinterest
Twitter
LinkedIn

Melanie Böff Lebenslauf
Melanie Böff Lebenslauf

Melanie Böff Lebenslauf -Der Haushaltsvorschlag der FU-Studentenschaft ist voller urbaner Legenden und Halbwahrheiten, mehr als jedes andere Dokument in der Bibliothek oder in der Handout-Sammlung der Studenten. Ihn persönlich zu sehen, erfordert erhebliche Anstrengungen, da er nicht online verfügbar ist und Studenten auf Anfrage keinen Zugang zu ihm erhalten.

Sie tragen durchschnittlich 8,70 Euro pro Semester zum Haushaltsbudget bei. Jährlich kommen so mehr als eine halbe Million Euro von über 32.000 Studierenden zusammen. Dies ermöglicht eine Vielzahl von FSI-Leistungen, darunter Bafög-Empfehlungen, ein Semesterticket und FSI-Orientierungsreisen. Doch wohin geht der Rest des Geldes.

Rückblende. Mitte Februar begann die

Sitzungsperiode 2013 des Studierendenparlaments Stupa. Die Asta-Trägerliste „Antifa FU – Verbindungen kappen“ stellt am Ende der Sitzung einen Budgetantrag. Ausländischen Besuchern Wiens sollen bis zu 1.000 Euro Reisekosten erstattet werden. Das Geld wird mit nur drei Gegenstimmen und zwei Vorbehalten genehmigt.

Diese Antifa-Gruppe an der FU hatte vier Wochen zuvor eine Informationsveranstaltung mit dem Titel „Gegen Burschis und Studentenverbindungen“ abgehalten. Der Wiener Akademikerball – einst der WKR-Ball der Burschenschaftler und traditioneller Treffpunkt der konservativen Rechten – findet zwischen Infoabend und Stupa-Sitzung statt.

Antifa und andere, teilweise linksradikale Gruppen veranstalten dort jedes Jahr große, oft gewalttätige Gegenproteste. Je näher die Fristen rücken, desto mehr tauchen Fragen auf. Hat die Asta die Transportkosten für eine Antifa-Gruppe zur Teilnahme an einer allgemeinen politischen Gegenproteste finanziert.

Das würde den hartnäckigen Vorwurf der Stupa-Oppositionslisten, Asta finanziere linke Organisationen, glaubhaft machen. Florina Greve, Mitglied der Antifa, besetzt das Sanctum Sanctorum. Sie vermeidet es, Fragen zu beantworten, indem sie stattdessen neue stellt. Sie hatte keine Ahnung, wann die Reise tatsächlich stattfand. Näher konnten sie sowieso nicht herankommen. Sie behauptet, mit dem Geld sei nicht die Liste, sondern das Antifa-Referat der Asta nach Wien geflogen.

Im Stupa-Protokoll wird darüber kein Wort erwähnt

Die Antifa-Liste ist dort prominent als Bewerber aufgeführt. Wenn das stimmt, was Greve sagt, gibt das Asta Geld an Studentenradiosender, damit es für eigene Zwecke verwendet werden kann. Es scheint keine Form der Aufsicht oder ein standardisiertes Protokoll dafür zu geben, wie Dinge erledigt werden. Der Antifa-Referent weicht wiederholten Bitten um Stellungnahme aus. Dies ist nicht der einzige Fall, wenn es keinen neutralen Dritten gibt.

Tatsächlich ist der Haushaltsbeirat in diesem Jahr ausschließlich mit Studierendenvertretern der Asta-Koalition besetzt. Das Stupa-Protokoll behauptet außerdem, dass Antifa-Mitglied Florina Greve im Haushaltsausschuss sitzt, was eine demokratische Kontrolle nahezu unmöglich macht. Juso-Hochschulfraktionssprecher Marten Brehmer beklagt: „Der Asta wird seinem demokratischen Anspruch einfach nicht gerecht.“

Nach dem Berliner Hochschulgesetz sind nun auch andere Stellen

Etwa die Rechnungsprüfungsstelle des Landgerichts Berlin, für die Prüfung der Finanzen der Studierenden zuständig. Nach eigenen Angaben geschah das spätestens vor etwa zehn Jahren.

Damals stellten Kontrolleure bei der FU und bei mehreren Berliner Astons gravierende Mängel fest. Nachdem diese behoben wurden, wurden keine weiteren Tests durchgeführt. Allerdings werden die Rechnungen regelmäßig von einer von Asta eingeschalteten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft – bislang gibt es keinen Anlass zur Sorge.

Eine mögliche Erklärung ist, dass die Tricks an anderer Stelle durchgeführt werden. Budgetierte Beträge für Dinge wie Gehälter und Sozialleistungen können in letzter Minute umgeleitet werden, um unvorhergesehenen Bedarf zu decken. Im Falle einer unvorhergesehenen Erhöhung oder Senkung der Ausgaben ist die Regierung berechtigt, das Instrument „Deckungsvermerk“ zu nutzen.

Sollten aus irgendeinem Grund mehr

Flyer gedruckt als genehmigt werden, müssten beispielsweise Gelder aus dem Sozialbudget des Asta an anderer Stelle gekürzt werden. Der Asta benötigt die Zustimmung des Stupa, bevor er einen Wechsel im Haushaltspersonal rechtfertigen kann.

Der Asta verschickt den Haushaltsvorschlag zu Beginn jedes Jahres per Post an die Parlamentarier. Ihn danach noch einmal anzusehen, ist keine leichte Aufgabe. Es ist schwierig, an das Dokument zu gelangen, selbst wenn man ein gewähltes Mitglied der Stupa ist. Sie können es nur in der Villa der Familie Asta sehen. Es ist völlig unmöglich, eine Kopie des Entwurfs zu erhalten.

Allerdings mangelt es in der Stupa nicht an lautstarker und gut artikulierter Kritik am Finanzmanagement der Asta. „Wenn der Haushaltsplan den Parlamentariern vorgelegt wird, herrscht plötzlich Stille im Wohnzimmer“, sagt Julian Barg, Mitglied der Liberalen Hochschulgruppe.

Umgekehrt ist es bekannt, dass Oppositionsabgeordnete in privaten

Gesprächen knieende Anschuldigungen über die angebliche Misshandlung der Asta-Gelde erhoben. Sie leisten wenig Widerstand und haben keine Beweise.Auch im unmittelbaren sozialen Umfeld von Asta wird immer wieder Kritik geäußert, wenn auch immer unter Verschluss.

Manchmal wird jedoch klar, wohin das Geld fließt. Die Reste der großen FSI-Semesterauftaktfeier im Mai 2013 machten sich auf den Weg nach Wien. Für Anti-Repression während des WKR-Balls, heißt es in einer internen E-Mail. Das verstößt nicht per se gegen die Regeln, denn es geht hier nicht um Studentengelder, sondern um Parteigelder.

Dies lässt jedoch den Verdacht aufkommen

Dass auch die Reisekosten der Antifa in die österreichische Hauptstadt übernommen wurden, was den Vorwurf nährt, dass Asta Studiengelder für nicht-akademische Zwecke verwendet habe. So eine Modeerscheinung wie die, die die Turnschuhe derzeit haben, hat es noch nie gegeben.

Die Branche prognostiziert, dass allein in Deutschland in diesem Jahr fast 45 Millionen Paare gekauft werden. Millionen gebrauchter Schuhe werden erneut entsorgt. Viele Marken behaupten, dass sie ihre Sneaker recyceln oder sie auf nachhaltige Weise nutzen. Aber stimmt das auch Was passiert mit unseren Schuhen, nachdem wir sie ausgezogen haben Am 2. November feierte der NDR Info-Podcast „Sneakerjagd“ Premiere.

Sieben Wochen lang dokumentierte er seine

GPS-Ermittlung zu einer der drängendsten Müllkrisen unserer Zeit. Der Podcast „Sneakerjagd“ entstand im Rahmen des gleichnamigen Forschungsprojekts von NDR, ZEIT und dem FLIP Research Lab.

Elf bekannte Schuhträgerpaare wurden mit GPS-Trackern ausgestattet und in zufälliger Reihenfolge auf viele Routen verteilt; Zu ihren Besitzern gehörten Jan Delay, Carolin Kebekus und Kevin Kühnert. Halten sie ihr Wort, das Unternehmen? Enthalten die Schuhe etwas Neues, landen sie im Müll oder landen sie woanders? Vielleicht bis nach Afrika oder Asien.

Der Fortschritt der Sneaker-Reise wird in jeder Podcast-Folge aktualisiert. Podcast-Moderatorin Melanie Böff und die Autoren Christian Salewski und Felix Rohrbeck beziehen die Zuhörer in ihre umfangreiche Recherche ein und entführen sie zu den Fundorten der Sneaker.

Panorama, 11. November: Sneakerjagd; Nike vernichtet neue Ausrüstung

Der Handlungsstrang „Sneakerjagd“ aus dem NDR Info-Podcast wird wöchentlich mittwochs ausgestrahlt und besteht aus sieben Folgen. Auf seinem YouTube-Kanal spricht er über das NDR-Rechercheformat STRG_F für Funk. Den Podcast können Sie unter ndr.de/sneakerjagd anhören oder in der ARD-Audiothek herunterladen.

Melanie Böff Lebenslauf

Weitere Details zum Projekt, einschließlich einer interaktiven Karte, die zeigt, wo sich die Sneaker befanden, finden Sie unter www.sneakerjagd.de. Diese schamanischen Reisekollektive nennen sich Loom of Dreams, Lotus Blossom Kingdom, Mandala Journeys und Fractal Tours. Fachleute diskutieren über traditionelle Schneeballsysteme.

Die Anhänger der Bewegung wollen eine sogenannte „heilige

Ökonomie“ schaffen, die als Alternative zum Kapitalismus dienen soll. Es basiert auf Geldgeschenken, die zwischen Mitgliedern derselben Gruppe ausgetauscht werden. Unsere Reporterin Melanie Böff ist in geheime Schenkkreis-Gruppen eingebettet, um einen Einblick in die Funktionsweise des Systems zu erhalten. Kleinere Gruppen nutzen überwiegend WhatsApp zur Kommunikation und ihre Mitgliederzahl ist überwiegend weiblich.

Auf den ersten Blick scheinen gegenseitiger Respekt und Freundschaft die treibenden Kräfte zu sein. Ein weiterer Vorteil, den die Mitglieder versprechen, ist die finanzielle Unabhängigkeit. Dann geht es in diesen Gruppen sehr schnell um viel Geld. Und das Versprechen gilt: Geben Sie jemandem Geld, und er gibt Ihnen das Neunfache zurück. Als NDR-Reporter in Hamburg behandle ich wirtschaftliche und soziale Themen für NDR Info und Tagesschau24.

Auf dem Instagram-Kanal von NDR Info präsentiere ich regelmäßig Neuigkeiten

Darunter Updates zum Konflikt in der Ukraine und Diskussionen über mögliche Lösungen für die Klimakrise. Als Podcast-Moderator habe ich am Phänomen „Sneakerjag“ teilgenommen. Wasser wird immer knapper.

Auch in Deutschland gibt es einige Regionen, die regelmäßig einen Wassernotstand ausrufen. Jeder, der darüber nachdenkt, in diesen Sektor zu investieren, sollte beobachten, wie bestehende Unternehmen mit diesem ungewöhnlichen Vermögenswert umgehen: der Erde, dem blauen Planeten am Himmel. Wasser also im Übermaß Tatsächlich ist Wasser knapp und wird zu einem immer wertvolleren Gut.

Laut Holger Krohn von Swisscanto, einem Fondsvertrieb, müssen sich insbesondere die Menschen in Deutschland bewusst machen, wie knapp Wasser tatsächlich ist. Die Wasserkosten sind immer noch relativ niedrig. Da keine Kosten anfallen, wird das meiste davon trotzdem genutzt. Es gibt jedoch auch andere Gebiete in Deutschland, in denen seit Jahren der Wassernotstand ausgerufen wird. Wasser fordert Investoren auf, in Wasser zu investierenInzwischen sind Investitionen in Wasser jedoch eine lohnenswerte Option.

Einerseits in Betrieben, die von Flaschenwasser profitieren

Oder man investiert Geld in die Branchen Wassertechnologie, Wasserversorgung und Hochwasserschutz. In Zukunft wird es entscheidend sein, dass es der Menschheit gelingt, das Wirtschaftswachstum vom Wasserverbrauch zu entkoppeln. Nach Ansicht von Krohn ist dies ein entscheidender Punkt.

Dazu gehören Abwassertechnologien, bei denen mehr Wasser gereinigt wird. Nur 20 % des weltweiten Wassers werden recycelt, was viel zu wenig ist und zeigt, wo mehr Geld ausgegeben werden muss.Geschäft.


Melanie Böff Lebenslauf
Melanie Böff Lebenslauf

Leave a Comment

Trendige Beiträge