Mary Khan Hohloch Lebenslauf – Khan-Hohloch darf zwei Jahre lang keine AfD-Parteiaufgaben wahrnehmen. Die brandenburgische AfD-Politikerin Khan-Hohloch ist wegen falscher Angaben zu ihrem Bildungshintergrund in ihrer Biografie zur Verantwortung gezogen worden. Nach einem Beschluss des Generalbundesanwalts muss sie in den nächsten zwei Jahren auf das Tragen jeglicher Partykleidung verzichten.
Nach Angaben der AfD-Parteispitze wurden Konsequenzen aus dem Skandal um möglicherweise geschönte Biografien von EU-Wahlkandidaten gezogen.Am Montag sprach sich der Bundesvorsitzende der Partei im Vorfeld der Europawahl für Parteidisziplinarmaßnahmen gegen die brandenburgische Kandidatin Mary Khan-Hohloch und den sächsischen Kandidaten Arno Bausemer aus.
Nach Angaben der deutschen Nachrichtenagentur DPA bestätigten die beiden Parteivorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla die Nachricht. Keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Europawahlkandidaten.
In beiden Fällen wird der Bundesverband beim zuständigen Landesscheidungsgericht einen Antrag auf Entlassung aus allen Parteiämtern und auf Versagung der Anerkennung der Befähigung zu Parteiämtern für die Dauer von zwei Jahren stellen“, heißt es in der Entscheidung des Bundesvorstandes Jahre“ bzw.
Khan-Hohloch wollte sich auf Anfrage des rbb dazu nicht äußern; Sie bekleidet derzeit kein offizielles Amt innerhalb der AfD. Nach Informationen, die der rbb aus Kreisen der AfD erhalten hatte, drohten Brandenburger Parteiführer mit dem Ausschluss von Mitgliedern, wenn diese für die neue EU-Richtlinie stimmen würden.
Da diese Entscheidung nur Funktionäre der AfD-Partei betrifft, wird sie keine unmittelbare Auswirkung auf die bevorstehende Europawahl haben. Derzeit belegen Bausemer und Khan-Hohloch die Plätze 10 und 14 der prestigeträchtigen ATP-Rangliste.
Khan-Hohloch hätte seine Schlussfolgerung beweisen müssen
Der AfD-Vorstand ordnete für die Europawahl im August eine Überprüfung der Bildungs- und Berufsqualifikationen aller 35 Kandidaten an. Während der Erstellung der Kandidatenliste im Sommer kursierten Gerüchte, dass Khan-Hohloch und Bausemer in ihren Bewerbungen gelogen hätten, dass sie berufliche und akademische Abschlüsse erworben hätten.
Nachdem eine parteiinterne Untersuchung die Vorwürfe bestätigt hatte, versprach der AfD-Sprecher, über „geeignete Maßnahmen“ zu beraten, „um dem erschütterten Vertrauen innerhalb der Partei verhältnismäßig entgegenzutreten“. Es wurde angekündigt, die Bundesverfassung zu ändern, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Er schrieb: „Behauptungen in einigen Medien, sie hätte diese Fähigkeit nicht gehabt, sind falsch und werden derzeit von uns diskreditiert.“ Mary Khan-Hohloch, eine Kandidatin für die Wahlen zum Europäischen Parlament, hat bis zum kommenden Wochenende Zeit, den Nachweis zu erbringen, dass sie den Abschluss geschafft hat ihren Hochschulabschluss zum brandenburgischen AfD-Landesvorsitzenden.
Das erklärte die Vorsitzende des Landtags, Birgit Bessin, am Montag gegenüber dem rbb. Als Frist wurde der 2. September festgelegt.Khan-Hohloch hatte vor der Wahl erklärt, dass sie ein Studium in „Religionswissenschaft“, „Öffentlichem Recht“ und „Europäischem Recht“ abgeschlossen habe. Das hatten innerparteiliche Gegner bezweifelt. Bessin will, dass die öffentliche Debatte beendet wird.
Laut Landesparteichef Bessin hat Khan-Hohloch bis zum kommenden Wochenende Zeit, die notwendigen Unterlagen für den Datenschutzbeauftragten der Brandenburger AfD, der auch dem Landtag angehört, einzureichen.Parlamentarische Wirtschaftsführer: Vertrauliche Dokumente, die nur für vertrauenswürdige Kollegen bestimmt sind.
Der Landsman wird es bei seinem nächsten Treffen am kommenden Sonntag besprechen. Dem rbb teilte sie auf Anfrage mit, Bessin gehe davon aus, dass die öffentliche Debatte nach Vorlage der Abschlussunterlagen abgeschlossen sei.Laut „t-online“ wurden alle gewählten Europa-Kandidaten gebeten, Belege für die Angaben in ihren Lebensläufen vorzulegen. Dieses Thema wird am 18. September in einer Sitzung des AfD-Bundesrats diskutiert.
Dennis Hohloch, der Ehemann von Khan-Hohloch und gesetzgebender Fraktionsvorsitzender der AfD im Landtag, weigerte sich auf Nachfrage des rbb, der Landesanwaltschaft oder dem Datenschutzbeauftragten Unterlagen auszuhändigen. Es gab ein Verfahren, das die Bundesregierung bereits beschlossen hatte.
Danach werden die Dokumente ausschließlich den Parteimitgliedern vorgelegt. Wenn die Anzahl der Kommentare zu groß wird, um rechtzeitig moderiert zu werden, werden wir den Kommentarbereich deaktivieren.
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Zwei Jahre lang darf Khan-Hohloch keine AfD-Parteiaufgaben wahrnehmen.Nach Angaben der AfD-Parteispitze ergeben sich Konsequenzen aus dem Skandal um möglicherweise geschönte Biografien von EU-Wahlkandidaten.Am Montag sprach sich der Bundesvorsitzende der Partei im Vorfeld der Europawahl für Parteidisziplinarmaßnahmen gegen die brandenburgische Kandidatin Mary Khan-Hohloch und den sächsischen Kandidaten Arno Bausemer aus.
Da diese Entscheidung nur Funktionäre der AfD-Partei betrifft, wird sie keine unmittelbare Auswirkung auf die bevorstehende Europawahl haben. Derzeit belegen Bausemer und Khan-Hohloch die Plätze 10 und 14 der prestigeträchtigen ATP-Rangliste.
Khan-Hohloch hätte seine Schlussfolgerung beweisen müssen. Der AfD-Vorstand ordnete für die Europawahl im August eine Überprüfung der Bildungs- und Berufsqualifikationen aller 35 Kandidaten an. Während der Erstellung der Kandidatenliste im Sommer kursierten Gerüchte, dass Khan-Hohloch und Bausemer in ihren Bewerbungen gelogen hätten, dass sie berufliche und akademische Abschlüsse erworben hätten.
Die Ehefrau des AfD-Fraktionsvorsitzenden Dennis Hohloch im Brandenburgischen Landtag wurde am 19. September von ihm verteidigt und es wurde bekannt, dass sie gegenüber Vertrauenspersonen nachgewiesen hatte, dass sie eine abgeschlossene Haftpflichtversicherung abgeschlossen hatte Bachelor-Studiengang in Religionswissenschaft und öffentlicher Politik. Er schrieb: „Behauptungen in einigen Medien, sie hätte diese Fähigkeit nicht gehabt, sind falsch und werden derzeit von uns diskreditiert.“
Theresa Mary Khan
Für diesen Politiker gibt es weder ein Direktmandat noch eine Direktwahl auf Landes-, Bundes- oder EU-Ebene. Kandidaturen, die über die Liste hinausgehen, werden hier nicht berücksichtigt.
AfD-Spitze will Sperrfrist für EU-Wahlkandidaten
Die AfD-Spitze hat ihre Entscheidung inmitten eines Streits über die fragwürdigen Hintergründe einiger ihrer eigenen Kandidaten für die Europawahl getroffen. Gegen die beiden Kandidaten sollen parteiordnungsrechtliche Maßnahmen ergriffen werden, sie können aber auf dem Stimmzettel bleiben. Die AfD-Spitze hat beschlossen, den Stimmzettel nicht zu ändern, obwohl Bedenken hinsichtlich der Richtigkeit der Biografien zweier Kandidaten für die Europawahl bestehen.
Berichten zufolge hat der Bundesvorstand der Rechtsaußen-Partei jedoch beschlossen, parteiordnende Maßnahmen gegen Arno Bausemer und Mary Khan-Hohloch zu ergreifen. Dies teilten Alice Weidel und Tino Chrupalla, die jeweiligen Parteivorsitzenden, mit. Auch die Magdeburger »Volksstimme« berichtete darüber. Dementsprechend fiel die Abstimmung zwischen beiden Fraktionen einstimmig aus.
In beiden Fällen würde der Bundesverband beim zuständigen Landgericht einen Antrag auf Anordnung stellen, mit der sie für zwei Jahre von der Ausübung politischer Ämter ausgeschlossen werden.Der Hintergrund ist, dass es innerhalb der Partei Skepsis gegenüber den Behauptungen gab, die Bausemer (Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10) und Khan-Hohloch (Brandenburg, Listenplatz 14) über ihre Herkunft gemacht hatten.
Der Vorstand hatte im August eine Überprüfung der akademischen und beruflichen Qualifikationen aller 35 Bewerber angeordnet. Nachdem eine parteiinterne Untersuchung die Vorwürfe bestätigt hatte, versprach der AfD-Sprecher Ratschläge zu „geeigneten Maßnahmen“, um „dem erschütterten Vertrauen innerhalb der Partei verhältnismäßig entgegenzutreten“.
In einem Schreiben an die AfD wurde der Ausschluss des Stendaler AfD-Mitglieds Bausemer aus der Partei beantragt Bundesvorstand des Bezirksverbandes Halle. Ziel ist es laut Kreisverband Halle, Bausemer von der Kandidatenliste für die Europawahl zu streichen. Aber die AfD spottet darüber.
Sollte ein Kandidat von der Liste gestrichen werden, müsste die gesamte Aufstellung für die bevorstehende Europawahl neu zusammengestellt werden. Für die AfD würde das bedeuten, einen weiteren zeit- und geldraubenden Nominierungsparteitag zu vermeiden. Seit Mitte September kursierte in Parteikreisen das Gerücht, der Vorstandsvorsitzende wolle dies verhindern.