
Maria Dörk Wikipedia -René Weller wurde von fast niemandem im Ring getäuscht. Der ehemalige Sportler steht nun vor der schwierigsten Herausforderung seines Lebens. Die Diagnose Demenz wurde von Maria, seiner Frau, bestätigt. Ein zweifacher Europameister im Leichtgewicht, der diese Meinung teilt.
Bei René Weller, einem 68-jährigen Boxhelden, wurde Demenz diagnostiziert. Bestätigt wurde die Nachricht von seiner 64-jährigen Ehefrau Rosemaria Maria Dörk, die der „Bild“ kürzlich ein Interview gab und sagte: „René geht es nicht gut.“ Sie gehe nun mit seiner Krankheit an die Öffentlichkeit, „damit die Fans Respekt davor haben.“ Maria besteht darauf: „Es wird irgendwann veröffentlicht.“
René Weller verlor in 55 Kämpfen nur einmal, gewann fünfmal die Auszeichnung „Boxer des Jahres“, wurde neunmal Deutscher Meister und gewann zweimal die Europamei sterschaft.Was für ein überwältigender Erfolg! Der legendäre Boxer leidet seit dem Ende seiner Karriere vor 28 Jahren an Demenz. Sie sagt gegenüber „Bild“, dass es für beide eine schwierige Situation sei: „Von jetzt an muss ich immer die Wohnung sichern. Er war seit Wochen weg und konnte nicht nach Hause zurückkehren.“
Maria erzählt, dass die Pforzheimer ihr ihren Mann zurückgegeben hätten. Typische Demenzsymptome. Es bedeutet auf Englisch „spirituell distanziert“. Betroffene Personen zeigen typischerweise einen Rückgang sowohl des Kurzzeit- als auch des Langzeitgedä chtnisses. Der ehemalige Profisportler zeigt mittlerweile ähnliche Symptome.
Solange ich kann, René, kannst du auf mich zählen, Maria. Das Kurzzeitgedächtnis des Patienten verschlechtert sich. In unserem täglichen Leben sehen wir häufig Erinnerungen an diese Zeit. Zusätzlich zu diesem charakteristischen Symptom behauptet Maria, dass René gelegentlich „die ganze Nacht“ ohne Schlaf auskommt und dann „unter der Decke mit den Fäusten“ schlägt. In seinem 64. Lebensjahr kommen „die Erinnerungen an seine Karriere hoch“, überlegte er.
Maria befürchtet, dass sie die Ehe vor ihrem Ehepartner verlassen könnte. Das Leben in einem Pflegeheim stellt für sie keine Probleme dar. Der ehemalige Boxer ist seit 2013 mit seiner Frau Maria verheiratet.In den letzten Jahren nahm das Paar an weiteren Reality-TV-Formaten teil, darunter 2016 bei „Das Sommerhaus der Stars“. Mit seiner Ex-Frau, die ebenfalls erwachsen ist, zog er einen Sohn und eine Tochter groß. Pforzheim.
Auf Wikipedia finden Sie bereits aktuelle Nachrichten zu René Weller, die gerade erst durch die Boulevardpresse gelangt sind. Der Schweregrad von Wellers Demenz wurde im Juli 2021 der Öffentlichkeit bekannt gegeben.Für den am 21. November 1953 in Pforzheim geborenen Boxer hat der härteste Kampf seines Lebens begonnen:
Demenz und der damit einhergehende Rückgang der kognitiven Fähigkeiten lassen sich nach derzeitigem medizinischen Verständnis nicht behandeln. Der Verlust kognitiver Funktionen kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, es ist jedoch immer eine traurige und anstrengende Zeit für alle Beteiligten.
Maria Weller, Wellers Frau, kontaktierte eine Boulevardzeitung mit der Nachricht von seiner Demenz. René Weller hatte das Haus wochenlang verlassen und war nie zurückgekehrt. Pforzheimer hatte vor, ihn zu seinem Haus zurückzubringen. Sie muss jetzt nach draußen gehen und die Tür schließen.
„Damit die Fans Respekt davor haben“, sagte Maria Weller, früher bekannt als Dörk, zu ihrer Entscheidung, mit ihrer Demenz an die Öffentlichkeit zu gehen. Der 67-Jährige gewann zehn nationale Titel in Deutschland und wurde neun Mal Vize-Europameister.
Anscheinend ähnelt EBU nicht mehr dem selbstbewussten Kämpfer, der als „schöner René“ im Film „Macho Man“ Schlagzeilen machte, als Pop- und Rap-Musiker auftrat und „Rewell“-Lederjacken verkaufte.
Viele in seiner Gemeinde schätzten ihn aufgrund seines sportlichen Könnens und seiner schauspielerischen Fähigkeiten, während andere ihn aufgrund seiner häufigen Playboy- und Macho-Kommentare und seines aufregenden Lebens, das ihn häufig in rechtliche Probleme brachte, attraktiv fanden.
René Weller, ein Boxer, der neun deutsche Titel gewann, war in den 1970er und 1980er Jahren in seinem Land eine nationale Berühmtheit. Er war eine charismatische Persönlichkeit in diesem Sport und ein Liebling der Medien. Seine Frau, Maria Weller ehemals Dörk, ist ein lokales Geheimnis.
Bückeburg. Mit seinem langen, wallenden Haar, der gebräunten Haut und den engen Boxershorts verkörperte der „schöne René“ im gleichnamigen Film von 1985 erfolgreich das Image eines „Macho-Mannes“. Er ist geschickt darin, die Presse zu manipulieren.
Der DRK-Ortsverband Bückeburg, Vorsitzender Sven Lampe, hat in jüngster Zeit der Tradition folgend auch namhafte Persönli chkeiten kontaktiert, um Unterstützung für den ehrenamtlichen Einsatz der Mitglieder zu gewinnen.In einem entsprechenden Schritt vor zwei Jahren konnten wir mit Michael Jacksons Ex-Manager Dieter Wiesner in Kontakt treten. Er spendete zahlreiche teure Waren, die auf einer Auktion verkauft werden könnten, um Geld für wohltätige Zwecke zu sammeln.
Lampes aktuelle Verbindung besteht zum ehemaligen Boxer René Weller. Der 67-Jährige kann auf eine beeindruckende Bilanz zurückblicken, die mehrere Siege sowohl auf Amateur- als auch auf Profiebene umfasst. Er war ein Profiboxer mit einer Ringbilanz von 70-2, aber er geriet auch mit dem Gesetz in Konflikt und musste auf Zeit sitzen.
Als Maria Weller die E-Mail von Sven Lampe öffnete, sah sie die DRK-Signatur und fühlte sich sofort in die Jahre zurückversetzt, die sie als Kind und junge Erwachsene gegen ihren Willen in der DDR verbrachte und in die Bemühungen des Deutschen Roten Kreuzes, ihr bei der Flucht zu helfen.Durch sein Kontaktnetzwerk konnte Lampe einen Bezug zum Raum Schaumburg herstellen. Maria Weller hielt eine Telefonpressekonferenz ab, in der sie und ihr Mann René über ihren schwierigen Weg seit ihrer Kindheit sprachen.
Maria Dörk, 1952 in Stadthagen geboren und in Bückeburg aufgewachsen, verbrachte viele Sommer und Winter bei ihrer Tante und ihrem Onkel im Landkreis Köthen. So war es auch im Jahr 1961, dem verhängnisvollen Jahr der Grenzschließung und des Mauerbaus, dessen Ankündigung im August erfolgte. Das damals neunjährige Mädchen verbrachte die Nacht eingesperrt hinter dem sogenannten „Eisernen Vorhang“.
Die Bundesrepublik Deutschland schickte ihr häufig Pakete mit neuen Kleidungsstücken. Aus diesem Grund wurden alle um sie herum auf sie aufmerksam. Ihre Schüler zerrissen aus Eifersucht ständig ihre Pullover und begannen dann, sie zu beschimpfen. „Wer in der DDR auffiel, wurde schikaniert“, sagt sie heute.
1967 begann sie ihre Ausbildung zur Friseurin und arbeitete ab 1972 im Landesdatenzentrum der Bahn in Halle a. der Saale. Sie beantragte, Halle zu verlassen, nachdem sie erfahren hatte, dass die Idee der Familienzusammenführung 1974 auf der Helsinki-Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa diskutiert werden würde.
Allerdings gingen wichtige Unterlagen, darunter eine Geburtsurkunde, verloren. Das führte zu bestimmten Ergebnissen. Der Flug wurde annulliert. Ihr Vorgesetzter hatte deutlich gemacht, dass sie am Arbeitsplatz keine Verwendung für die Mitarbeiter „mit West Koller“ habe. Schließlich musste sie umziehen.
Plötzlich war die Stasi sehr an der ausreisewilligen jungen Frau interessiert, befragte sie und nahm ihr den Personalausweis ab. Dörk erinnert sich an ein anderes Dokument mit dem Titel „PM 12“. Dies schränkte ihre Mobilität erheblich ein, da es ihr verboten war, außerhalb der Stadt zu reisen. Sie wurde gewarnt, dass sie verhaftet würde, wenn sie entdeckt würde.
Unterdessen wurde Maria Dörk einem charmanten jungen Mann vorgestellt. Er lud sie zum Abendessen ein und entpuppte sich als Zahnarzt. Das Kompliment berührte sie. Bis ihr das Motiv klar wird: Es stellt sich heraus, dass es sich bei der Freundin um einen Stasi-Spion handelt, der mögliche Fluchtwege abgehört hat.
Jemand in der Stadtverwaltung machte ihr den mutigen Vorschlag, sich an das Auswärtige Amt in Berlin zu wenden. Da ihre Korrespondenz überprüft wurde, ließ sie eine Freundin ihre Mutter anflehen, in ihrem Namen bei den Vereinten Nationen anzurufen. Das ist richtig; Sie hat das Deutsche Rote Kreuz in Stadthagen verraten, und sie hat es getan.
Gemeinsam kümmerten sie sich um alle erforderlichen Unterlagen, Authentifizierungen und Genehmigungen. Unterdessen unternahm Maria eine gefährliche Zugfahrt nach Berlin, wo es ihr gelang, sich an den Wachen des Außenministeriums vorbeizuschleichen und einem Beamten ihre Erfahrungen mitzuteilen. Er versprach, sich innerhalb von zwei Wochen bei ihr zu melden. Eine Freistellungsbescheinigung war unterwegs.
Eine Woche später, so behauptet sie, habe ihr die Polizei mitgeteilt, dass sie das Land an diesem Tag vor Mitternacht endgültig verlassen müsse. Sie konnte es nicht glauben, aber sie musste trotzdem innerhalb kürzester Zeit ihre Sachen packen und ihre Papiere bei der Polizei abgeben. „Sie haben mich auf der Polizeiwache nicht angeschaut“, erinnert sich Weller.
Ihr letztes unangenehmes Erlebnis hatte sie mit einem Angehörigen der DDR-Grenzpolizei im Zug nach Hannover, der ihren Pass und andere persönliche Dokumente beschlagnahmte. Die wechselnden Polizisten des Zuges, die sich nun im Dienst der BRD befanden, begrüßten die verstörte Passagierin und halfen ihr, ihre Fassung wiederherzustellen.
Nach ihrer Ankunft in Hannover wurde sie am folgenden Tag zu ihrer Mutter nach Barsinghausen überstellt. Sie hatte ihre erste Nacht in der Stationsmission verbracht. Weller erinnert sich, dass „die BILD-Zeitung dort schon auf ein Interview wartete“, schmunzelt Weller. Ihren zukünftigen Ehemann René Weller sah sie zum ersten Mal 1976 in einer Disco namens „Joy“.
