Luise von Finckh Eltern

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Luise von Finckh Eltern -Sonntags um 22:15 Uhr strahlt das ZDF die Krimiserie „Wien Blood“ aus, in der sie nun mitspielt. Doch Schauspielerin Luise von Finckh gibt es mit ihren 26 Jahren schon eine ganze Weile. Ihre ersten Schritte machte sie im Schloss Einstein, bevor sie bei GZSZ den Spitznamen „Jule Vogt“ erhielt.

Wir sprachen mit der jungen Schauspielerin über die Geschichte ihrer Familie in Berlin, ihre Leidenschaft für die Schauspielerei und die Rolle der Frau in den sozialen Medien. Als sympathische und wohlhabende „Clara Weiss“ begeistert Luise von Finckh die Zuschauer des dreiteiligen Krimidramas „Wiener Blut“ im ZDF.

Die Schauspielerei war nie etwas, was sie beruflich machen wollte. In einem Interview mit TVMovie.de sprach sie über ihren Anspruch, mehr als nur ein „Objekt der Schönheit“ zu sein, und über die Gründe für ihre weitere Schauspielkarriere.Interview mit Luise von Finckh auf TVMovie.de: Mit „Schloss Einstein“ gaben Sie schon früh Ihr Schauspieldebüt. Theodore von Finckh: Sicher, ohne Zweifel. Als ich jünger war, war die Schauspielerei für mich eher ein Zeitvertreib.

Wie jedes andere Kind ging ich direkt zum Tennisplatz. Mit etwa 16 oder 17 Jahren beschloss ich, damit aufzuhören und etwas Gutes zu lernen. Anschließend habe ich nach vier Schuljahren am Bodensee einen Bachelorabschluss in Kommunikations wissenschaften erworben.

Aber während meiner Schulzeit vermisste ich die Schauspielerei so sehr. Also dachte ich, ich würde es noch einmal versuchen. Aus diesem Grund habe ich mich bereits vor wenigen Jahren dazu entschieden, diesen Beruf auszuüben.

TVMovie.de: Was hat Ihre Eltern dazu bewogen, hauptberuflich Schauspieler zu werden? Theodore von Finckh: Meine Eltern sind beide traditionelle Akademiker, daher waren sie zunächst recht ruhig. Aber irgendwann kam der Moment, in dem sich die Dinge zu verbessern begannen.

Anschließend wurden sie noch unnachgiebiger als ich. Auch in der heutigen Zeit kann dies passieren. Meine Eltern sind unglaublich überzeugend und erinnern mich immer an meine Leistungen, wenn ich mich selbst in Frage stelle. Meine Mutter wird von mir immer liebevoll „Britneys Mutter“ genannt. Das ist TVMovie.de Erzählen Sie mir von einigen Ihrer Kindheitseinflüsse, abgesehen vom Auftritt. Sind Sie ein Sportler?

Ja, ich habe acht Jahre lang Hockey gespielt, Luise von Finckh. Damals war ich sogar Dritter in Deutschland. Meine Zeit auf der Ersatzbank war allerdings minimal. Ich war in der ersten Mannschaft ein Außenseiter und in der zweiten eine Bereicherung. Die positive Stimmung, die ich erzeugen konnte, bedeutete jedoch, dass ich immer willkommen war, mitzumachen. Außerdem war es großartig, weil ich in dieser Zeit viel von Deutschland sehen konnte.

Luise von Finckh Eltern

Das ist TVMovie.de. Ich gehe davon aus, dass Sie derzeit in Berlin ansässig sind? Einfach so, Luise von Finckh. Meine Eltern wohnen in West-Berlin, während mein Freund und ich Neukölln unser Zuhause nennen. Meine Familie ist ziemlich groß und eine gemischte Familie. Ich war eines von fünf Geschwistern – drei leibliche und eines adoptierte –, die aus der Scheidung meiner Eltern hervorgingen.

Während Corona schulfrei war, habe ich auch viel Zeit damit verbracht, mich um meinen jüngeren Halbbruder zu kümmern. Durch die Verschiebung all meiner Dreharbeiten habe ich jetzt viel Freizeit. Das ist der TVMovie.de Ist Babysitten die einzige Freizeitbeschäftigung, die Sie während des Lockdowns wieder aufgenommen haben?

Luise von Finckh: Ich bin ein großer Feinschmecker, kann aber nicht besonders gut kochen (lacht). Neben meinen derzeitigen Bemühungen als Drehbuchautor finde ich große Befriedigung in der Malerei. Außerdem war ich einigermaßen mit meinem eigenen Serienprojekt beschäftigt, das ich mit ein paar Kollegen entwickle.

Das ist der TVMovie.de Wie viele andere waren Sie in letzter Zeit, insbesondere im Zuge des Lockdowns, aktiver in den sozialen Medien. Beispielsweise sind Sie durch ihre Darstellung der „Clara“ nicht eingeschränkt; Es steht Ihnen frei, Ihr eigenes Bild zu wählen. Wie wichtig ist das für Sie?

Laut Luise von Finckh seien Frauen in den sozialen Medien sichtbarer als Männer, ihr Wert werde jedoch häufig auf ihre Attraktivität reduziert. Wir müssen sie besser aufklären, denn sie sind zwar schöne Dinge, aber keine Meinungsbildner. Wie oft laden Diskussionsshows Expertinnen usw. ein? Viele Dinge müssen geändert werden.

Das ist der TVMovie.de. Ist es dir wichtig, mehr als nur ein „Beauty-Objekt“ zum Beispiel auf Instagram zu sein?Theodore von Finckh: Na ja, das ist keine einfache Frage. Cardi B und Beyoncé sind nur zwei Beispiele für die vielen schönen Menschen, die sich selbst als „selbstbewusste“ Vorbilder darstellen.

Ich glaube nicht an eine einzige richtige Antwort und es gibt auch Momente, in denen ich unsicher bin. Die Wertschätzung meines Standpunkts ist mir genauso wichtig wie der Wunsch, gelegentlich attraktiv oder schön aussehen zu wollen. Die Leichtigkeit wird verschwinden, wenn ich zu sehr darauf verweile, also versuche ich, es nicht zu tun.

Deutschland ist die Heimat der berühmten Schauspielerin Luise von Finckh. Sie betrat diese Welt am 22. März 1994 in Berlin, Deutschland. Eine der bekanntesten Fernsehdarstellerinnen von heute ist Luise, die schon in jungen Jahren mit der Schauspielerei begann. Ihre Film- und Fernsehauftritte beginnen im Jahr 2005.

Ihre herausragenden Rollen in „Sleeping Dog“, „The Funeral“ und „Sam – A Saxon“ brachten ihr immensen Ruhm. In Berlin kam Luise von Finckh auf die Welt. Schon als kleines Mädchen hatte sie den starken Wunsch, Schauspielerin zu werden.2005 gab sie ihr Musiktheaterdebüt als junge Cosette im Film Les Misérables.

Damals war sie gerade zehn Jahre alt geworden. Dennoch begann ihre professionelle Schauspielkarriere erst 2007 mit ihrem Auftritt als Rosi in Weinsteins Schloss. Zu ihren Filmen aus dem Jahr 2011 zählen „Rindvieh à la carte“ als Lotte und „The Danced Shoes“ als Prinzessin Luise.

Von 2013 bis 2016 besuchte sie die Zeppelin University mit Schwerpunkt Kommunikation und Kultur. Ihr TV-Seriendebüt gab sie 2016 in „Einsatz in Köln – Die Inspectore“, einem Krimidrama. „Das Fest der Liebe“ (2023) mit Lena Klenke in der Hauptrolle war ein weiterer Film, in dem sie in diesem Jahr mitwirkte.

Über diese Erfolge hinaus umfasst ihr erstaunlicher schauspielerischer Lebenslauf zahlreiche Filme und Fernsehsendungen wie „Das Begräbnis“, „Vienna Blood“, „Deutschland 89“, „Kommissarin Lucas“, „Freaks“ und viele mehr. Schauspielerin Luise von Finckh hat viel Potenzial.

Bereits im zarten Alter von 10 Jahren startete sie den Einstieg in die Schauspielbranche. Auch heute noch ist sie eine feste Größe in der deutschen Schauspielszene. Sie begann ihre Schauspielkarriere am Theater des Westens, spielte aber später in zahlreichen Filmen und Fernsehsendungen mit.

Darüber hinaus freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass sie trotz ihrer Berufstätigkeit weiterhin ihre Ausbildung fortsetzte. 2013 begann sie ihr dreijähriges Kommunikations- und Kulturstudium an der Zeppelin Universität. Darüber hinaus hat Luise eine große Fangemeinde in den sozialen Medien.

Auf Instagram folgen ihr viele Menschen. Schauen Sie auf ihrem Instagram-Account vorbei, wenn Sie ein großer Bewunderer sind. Dort hält sie ihre Follower täglich über ihr Leben auf dem Laufenden. Die Schauspielerin Luise von Finckh wurde am 22. März 1994 in Berlin, Deutschland, geboren.Von den Folgen 458 bis 480 war sie Rosi auf Schloss Einstein.

Sie hat ein natürliches Talent für Tanz und Hockey und beherrscht Französisch.Ihr Durchbruch gelang zwischen 2016 und 2017 bei GZSZ, wo sie die Hauptrolle Jule Vogt spielte. Nach dem Verlust ihres Pflegevaters Wolff-Dieter Meurer befindet sich Pflegekind Anna in Trauer.

Thorsten, der älteste Sohn des Verstorbenen, kehrt nach über 20 Jahren unerwartet zurück und macht die Beerdigung zu mehr als nur einem Abschiedstag. Jacky, Annas Tochter, hat ihn als ihren leiblichen Vater.Der Unterhalt wird nun von Carsten, Annas Ehemann, beantragt. Was niemand weiß, ist, dass Thorsten eine unmittelbare finanzielle Notlage hat.

Bruno Meurer Der Autor ist Charly Bühler. Meurer, Thorsten Laut Devid Striesow Meurer, Sabine Stenz Marcelle Michelsen Carsten Hell ist Brenden Martin Hellios, Anna Die Autorin ist Anja Kling. Marcelle Krolmann Meurer Striebeck, Catrin.

Gustav Wittig Thieme, Thomas Meurer, Hildegard Schorn, Christine Ernst Klaus Johann Gudzuhn Meurer, Kevin Krolmann Noel Trebs Frau Bäuerlein Lola Frau Adina Käfer Damon Jacqueline „Wirt“ Luise von Finckh Derrick Dietze Klaus Böcki, Uwe Preuss Finanzberater Gustav Schmidt John König Martin MartensHallo Mike Bruno Boeer Theodore Meierle Andere, darunter Alexsandar Jovanovic

Duette aufgeführt von Dominik Giesriegl und Alex Komlew Bildnachweis geht an Nikolas Jürgens und Oliver Schwabe.Herausgegeben von Sebastian Schultz und Jan Goerg SchütteRegisseur Joachim Schütte: Sonntags um 22:15 Uhr strahlt das ZDF die Krimiserie „Wien Blood“ aus, in der sie nun mitspielt.

Doch Schauspielerin Luise von Finckh gibt es mit ihren 26 Jahren schon eine ganze Weile. Ihre ersten Schritte machte sie im Schloss Einstein, bevor sie bei GZSZ den Spitznamen „Jule Vogt“ erhielt. Wir sprachen mit der jungen Schauspielerin über die Geschichte ihrer Familie in Berlin, ihre Leidenschaft für die Schauspielerei und die Rolle der Frau in den sozialen Medien.

Als sympathische und wohlhabende „Clara Weiss“ begeistert Luise von Finckh die Zuschauer des dreiteiligen Kriminaldramas „Wiener Blut“ im ZDF. Die Schauspielerei war nie etwas, was sie beruflich machen wollte. In einem Interview mit TVMovie.de sprach sie über ihren Anspruch, mehr als nur ein „Objekt der Schönheit“ zu sein, und über die Gründe für ihre weitere Schauspielkarriere.

In einem Interview mit TVMovie.de sagte Luise von Finckh: Ihr Schauspieldebüt gaben Sie schon in jungen Jahren mit „Schloss Einstein“. Haben Sie jemals über eine andere Berufsrichtung nachgedacht? Theodore von Finckh: Sicher, ohne Zweifel. Als ich jünger war, war die Schauspielerei für mich eher ein Zeitvertreib.Wie jedes andere Kind ging ich direkt zum Tennisplatz. Mit etwa 16 oder 17 Jahren beschloss ich, damit aufzuhören und etwas Gutes zu lernen.


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