Leontine von Schmettow Schwester

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Leontine von Schmettow Schwester – Die zynische Insiderin Leontine Gräfin von Schmettow ist in königlichen Kreisen zu Hause. Mit einem Augenzwinkern entführen Sie die sympathische Gräfin und Journalistin in das glanzvolle Leben jenseits des Bürgertums.

Leontine Gräfin von Schmettows Adern sind blau mit Schwerpunkt auf blauem Blut. Der aus einer alten schlesischen Adelsfamilie stammende deutsche Journalist und Kommentator gilt als „der“ Adelsexperte.

Tauchen Sie ein in den traditionellen Glanz und die ausgesprochen bürgerlichen Vorlieben der aufstrebenden Gesellschaft, während Sie wahren Geschichten über Adlige und Adlige, Könige und Königinnen lauschen. Lernen Sie auf die harte Tour, dass selbst königliche Nachkommen ihren Anteil an Schwierigkeiten haben.

Referentin Leontine Gräfin von Schmettow weiß, wovon sie spricht, denn sie ist Stammgast bei den königlichen Festen. Aber sie schafft es, als weltbekannte Journalistin und gefragte Expertin für die Oberschicht mit beiden Beinen fest auf dem Boden zu bleiben.

Leontine Gräfin von Schmettow studierte an den Universitäten Freiburg, Wien und Hamburg Geschichte, Politik und Literatur. Nach einem Volontariat für den NDR gründete sie die ARD-Fernsehserie „Deutsche Fürstenhäuser“, zu der sie 1999 gemeinsam mit Rolf Seelmann-Eggebert das gleichnamige Begleitbuch zur Fernsehserie im Econ-Verlag herausgab.

Gemeinsam mit Rolf Seelmann-Eggebert produzierte sie 2003 und 2004 die ARD-Monatssendung „Royalty“ und kommentiert nun medienübergreifend das royale Geschehen. In unzähligen Interviews und Talksendungen begeisterte sie mit ihrem Expertenwissen und gewährte faszinierende Einblicke in das Leben der wohlgeborenen Elite.

Leontine Gräfin von Schmettow schreibt Kolumnen für die Website der ARD, ist regelmäßig in der NDR-Sendung „Mein Nachmittag“ zu sehen und produziert zahlreiche Fernsehdokumentationen.

Machen Sie Schluss mit Ihrer Sehnsucht nach dem neuesten, königlichen Talkabout. Hören Sie sich diesen charmanten Insider an und Sie werden nicht enttäuscht sein. Sie sind im Moment von der bestmöglichen Gesellschaft umgeben. Weil wir alle ein wenig Glanz und Glamour gebrauchen könnten, unabhängig von unserem Hintergrund oder unserer Lebensweise.

Die Dokumentation „Prinz Harry und Meghan“ unter der Regie von Leontine Gräfin von Schmettow, die am 22. Juni um 20.15 Uhr im NDR ausgestrahlt wird, begleitet die frisch verheirateten Royals durch ihr erstes Ehejahr. GOLDEN KAMERA sprach mit dem Aristokratenspezialisten.

Leontine Gräfin von Schmettow ist normalerweise immer dann da, wenn es eine royale Krise gibt. Man kann mit Sicherheit sagen, dass sie eine Expertin für alles Blaublütige ist. Als fachkundige Kommentatorin und Moderatorin royaler Events ist sie regelmäßiger Gast in Sendungen wie „Brisant“ (ZDF) und „Mein Nachmittag“ (NDR). Ihre Expertise basiert auf mehr als zwei Jahrzehnten Praxis. Sie arbeiteten erstmals 1985 für den Film Goldene Kamera zusammen und treten bis heute gemeinsam in Filmen und im Fernsehen auf, zuletzt am 8. Juni zur Geburtstagsfeier der Queen.

Doch der freie Journalist arbeitet nicht nur vor der Kamera. Sie recherchiert, filmt und schreibt über den europäischen Hochadel und schreibt für den NDR die Kolumne „Royalty Within“. Weitere Dokumente von ihr kommen oft heraus. Der NDR hat gerade einen neuen Film über das erste Ehejahr von Prinz Harry und Meghan veröffentlicht.

Leontine Gräfin von Schmettow, interviewt:

Um mehr über das Königspaar, die journalistische Arbeit der Gräfin und den Wandel in der Monarchie zu erfahren, sprach GOLDENE KAMERA mit der Gräfin, die selbst vom schlesischen Adelsgeschlecht abstammt. Das ist richtig. Die britische Monarchin gewährt keine Interviews, also nützt es nichts, sich irgendwann mit ihr zum Tee zu treffen.

Der schwedische Adel unterscheidet sich stark von seinen schwedischen Kollegen. Aber ich habe auch jedes Mitglied der britischen Königsfamilie getroffen, wenn auch meistens bei formellen Veranstaltungen. Nehmen Sie zum Beispiel eine Gartenparty im Buckingham Palace.

Wie ist dieser Film entstanden:

Ich verfolge Prinz Harry und Meghan schon seit einiger Zeit. Ihre Hochzeit habe ich letztes Jahr bei RTL kommentiert und sie in einer TV-Dokumentation für die ARD porträtiert. Um ein Gefühl für Harry und Meghan zu bekommen, bin ich immer wieder zu ihren Terminen gegangen und habe mit anderen gesprochen, die ihnen nahe stehen. Es muss jedoch gesagt werden, dass die meisten Freunde nicht gerne mit Live-Kameras sprechen.

Leontine von Schmettow Schwester

Harry und Meghan haben erfolgreich eine Festung um sich herum errichtet. Jeder in ihrem engeren Kreis weiß, dass ihre Freundschaften enden würden, wenn sie sich von Journalisten interviewen ließen.

Gespräche können geführt werden, nur nicht vor laufenden Kameras. Es ist, als würde man ein Puzzle zusammensetzen, um ein Bild zu enthüllen. Ein Bild, das je nach Blickwinkel des Betrachters unterschiedlich gefärbt ist. Selbst jemand, der wie ich über 20 Jahre damit verbracht hat, die königliche Familie zu studieren, hat keine Ahnung, wie sie wirklich arbeiten oder was sie denken.

Wo finden Sie weitere Details:

Ich habe den ehemaligen Butler von Prinz Charles interviewt, um ein Gefühl für das Innenleben des Palastes zu bekommen. Ich lese alle englischsprachigen Zeitungen und Zeitschriften und spreche auch mit lokalen Experten. Ich gehe eher passiv mit meiner Nutzung von Social Media um.Natürlich schaue ich mir die Beiträge der königlichen Familie an.

Wer unter der Aristokratie ist der mächtigste:

Niemand will dieser Typ sein. (lacht) Die Schweden können das hervorragend machen. Auch Meghan führte ein Online-Tagebuch. Normalerweise sind es die Pressestellen, die in ihrem Namen twittern. Da hinken die Spanier eher hinterher.

Darauf gründen sie ihre ganze Existenz. Was auch immer sie tun, sie müssen es öffentlich machen. Wenn niemand aufpasst, sind sie nutzlos und könnten eliminiert werden. Dazu bedarf es nicht einmal mehr einer Revolution. Die Bürger spenden großzügig an die königlichen Paläste und sind gespannt, wofür ihre Beiträge ausgegeben werden.

Welche Art von Nachricht es ist, bestimmt die Antwort. Wenn es um gemeinnützige Organisationen geht, spricht man sich schnell herum. Intime oder kritische Nachrichten, wie Victorias Hungerattacken, machen alles noch komplizierter. Victoria und Mette-Marit konnten ihre Krankheiten nicht länger ignorieren.

Es wäre besser gewesen, an die Öffentlichkeit zu gehen, bevor die Gerüchte zu diesem Zeitpunkt noch mehr Fahrt aufgenommen hätten. Außerdem senden sie damit anderen Opfern die Botschaft „Ihr seid nicht allein“. Vor fünfzig oder sechzig Jahren wäre man mit so einer persönlichen Aussage nicht an die Presse gegangen.

Was war der prägnanteste Moment des ersten Jahres der Ehe von Meghan und Harry:

Ich war verblüfft, als ich Meghan drei Tage nach der Hochzeit bei der ersten öffentlichen Veranstaltung sah, der verschobenen Feier zum 70. Geburtstag von Prinz Charles. Er sah die Frau, die zuvor gesehen worden war, wie sie nach königlichen Maßstäben kurze Röcke und zerrissene Jeans trug, plötzlich in Nylons, einem schicken Kleid und einer Mütze gekleidet. Es entstand der Eindruck, sie sei über Nacht zur Prinzessin geworden.

Als Amerikanerin spricht sie tatsächlich dieselbe Sprache. Aber was in den Vereinigten Staaten alltäglich ist, ist in England noch nicht die Norm. Zum Beispiel wäre es angebracht, wenn die königliche Familie eine großzügige Babyparty schmeißt. Meghan sollte die „kulturelle Kluft“, die zwischen den USA und Deutschland bestehe, nicht kleinreden.

Den Geräuschen nach zu urteilen, die aus dem Palast dringen, muss sie einen extrem anspruchsvollen Stil haben. In der Tiefe finden Sie Ihren eigenen Stolz und den Traum, viele Dinge zum Besseren zu verändern.

Sie ist es gewohnt, Dinge schnell zu erledigen. Doch das passt nicht zur Geschwindigkeit eines Palastes, in dem die Zeit seit fast einem Jahrtausend ein wenig anders gehalten wird. Das ist eine weitere Lernkurve, die sie erklimmen muss. Die äußere Transformation muss von einer inneren begleitet werden.

Inwiefern:

Sie lernte, sich als Schauspielerin selbst zu vermarkten. Aber als Mitglied der königlichen Familie repräsentiert sie Großbritannien; das ist für sie keine persönliche Angelegenheit. Eine steile Lernkurve für jemanden, der bald 38 Jahre alt wird (Stand: 4. August, Anm. d. Red.) und dessen Leben und Karriere bereits von vielen Faktoren geprägt wurden.

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