Kira Geiss Wikipedia – Kira Geiss, Studentin der Theologie, wurde zur „Miss Germany“ gekürt
Da sich nun auch Frauen in der Theologie für den Titel „Miss Germany“ qualifizieren können, kann eine Theologin um die Krone konkurrieren. Kira Geiss war gegen ihre neuen Konkurrentinnen erfolgreich.
Kira Geiss, angehende Pfarrerin und Theologiestudentin, ist zur „Miss Germany“ gekürt worden. Berichten zufolge setzte sich der 20-jährige Geiss am Samstag im Europapark Rust in Baden-Württemberg gegen seine Konkurrenten durch und holte sich den Titel. Geiss zitierte in ihrer Bewerbung ihre ehrenamtliche Arbeit mit religiösen Organisationen. Sie behauptete auch, zur „Generation Z“-Kohorte junger Erwachsener (Geborene zwischen 1995 und 2015) zu gehören.
Geiss gewann den Wettbewerb, nachdem er gegen neun weitere Finalisten angetreten war. Geiss hatte zuvor erklärt, dass ihre Teilnahme nicht von dem Wunsch motiviert war, „etwas zu entwerfen, das jungen Menschen Spaß macht“, sondern vielmehr von dem Wunsch, mit der Zielgruppe zusammenzuarbeiten.
Für den Miss-Germany-Wettbewerb 2019 gibt es große Veränderungen. Die Veranstalter haben angekündigt, dass die diesjährigen Kandidatinnen nicht nur nach ihren körperlichen Eigenschaften bewertet werden. Domitila Barros, eine in Brasilien geborene Schauspielerin und Geschäftsfrau im Alter von 37 Jahren, wurde 2017 ausgewählt.
Kira Geiss, die aktuelle Miss Deutschland, hat soziale Verantwortung zu einem wichtigen Bestandteil ihrer Plattform gemacht. Geiss hat sich insbesondere auf die Jugendbeschäftigung und die sichere und ethische Nutzung sozialer Medien konzentriert. Wenn wir langfristige und nachhaltige Investitionen in unsere Gesellschaft tätigen wollen, müssen wir damit beginnen, eine Generation heranzuziehen, die weiß, wie sie ihre grenzenlose Energie sinnvoll einsetzen kann.
Durch die Integration digitaler Komponenten in den Unterricht lernen Schüler, wie sie Technologie in ihrem Alltag optimal nutzen können. Im kommenden Jahr beabsichtige ich, eine nationale Jugendplattform zu schaffen, die vielen jungen Menschen in den Bereichen soziale Gerechtigkeit, Musik und Kunst helfen und als Bindeglied zwischen den Generationen dienen soll.
Ich sehe viele Probleme, mit denen unsere Gesellschaft derzeit konfrontiert ist oder bald konfrontiert sein wird. Deshalb ist es für Menschen verschiedener Generationen so wichtig, ihre Unterschiede beiseite zu legen und gemeinsam an der Verbesserung unserer Welt zu arbeiten.
Zu diesem Zweck halte ich Vorträge vor Publikum, arbeite mit jungen Menschen, führe bedeutsame Gespräche und berate Unternehmen dazu, wie sie die Generation der Millennials am besten mit dem digitalen Aspekt verbinden können.
Darüber hinaus möchte ich einen Appell an unsere Kultur richten, Frauen und jungen Menschen eine stärkere Stimme in den sie betreffenden Angelegenheiten zu geben. Ich habe die Verantwortung, mit diesem Sieg für beide Gruppen zu sprechen.Ich interessiere mich sehr für nachhaltige Praktiken aller Art.
Umwelt- und soziale Überlegungen
Alle drei sind mir wichtig und ich möchte sie in mein Leben, meine Arbeit und meine Miss-Germany-Programme integrieren, um zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt beizutragen. Abgesehen davon, dass wir uns um das Wohlergehen unseres Planeten kümmern, ist es meiner Meinung nach für die Menschen an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass die Menschen gestärkt werden, ihre inneren Wunden geheilt werden und ihnen Raum zum Wachsen und Entwickeln gegeben wird.
Ich versuche, immer die positiven Seiten des Lebens zu sehen und andere mit Integrität zu behandeln, und es macht mir Freude, meine Individualität, meinen Einfallsreichtum und meinen Sinn für Humor in der auffälligen, hellen Kleidung, die ich am liebsten trage, durchscheinen zu lassen. Ich schaue zu unabhängigen Frauen auf und habe nichts dagegen, mir selbst die Hände schmutzig zu machen.
Durch meine Ausbildung zur „Visual Merchandiserin“, bevor ich nach Magdeburg zog, um die EASTSIDE Youth Community zu gründen, sammelte ich Erfahrungen in den Bereichen Eventorganisation, Produktplatzierung, Grafikdesign und visuelles Marketing. Auch mein christlicher Glaube ist ein wesentlicher Teil meiner Persönlichkeit. Seit 2016 bin ich ehrenamtlich bei Samaritan’s Purse tätig, was es mir ermöglicht hat, mein Interesse, anderen zu helfen, mit meinem christlichen Glauben zu verbinden.
Für die angehende Religions- und Gemeinschaftslehrerin Kira Geiss ist es immer noch schwer zu verstehen, dass sie es am Samstag war Zur Miss Deutschland 2023 gekrönt. Seit Beginn des Schuljahres bereitet sich die Kandidatin zusammen mit ihren Mitschülern der Evangelischen Missionsschule Unterweissach (Rems-Murr-Kreis) auf den großen Tag vor.
Top-Kandidaten für den „Miss Germany“-Wettbewerb
Für mich war es nie möglich, in die Top Ten zu kommen. Immerhin haben sich in dieser Runde 15.000 Kandidatinnen beworben. Mit 20 Jahren konzentrierte sie sich auf ein bestimmtes Ziel: „Jede Kandidatin ist eine großartige Person und würde eine wunderbare Miss Deutschland abgeben.“
Nachdem sie erfahren hatte, dass es bei Miss Deutschland drei Jahre zuvor einen Formatwechsel gegeben hatte, entschloss sich Kira Geiss, am Wettbewerb teilzunehmen. Das traditionelle Format „Schönheitswettbewerb“ wurde verworfen, wie es auf der offiziellen Website von Miss Germany heißt. Frauen, die reif und verantwortungsbewusst sind, werden nun auf diese Weise anerkannt.
Magdeburgs junge Leute von der East Side Sie kümmern sich um die nächste Generation und möchten sie durch Investitionen in junge Menschen prägen. So ermutigen sie die Menschen, Initiative zu ergreifen und etwas zu unternehmen.
Einreichung zum „Miss Germany“-Wettbewerb.
Sie kandidierte für die Politik des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, nachdem sie gleichzeitig für die Wahl zur Miss Deutschland gekämpft hatte. Das Projekt „Eastside“ ist ein Ort, an dem junge Menschen ihre künstlerischen und musikalischen Talente zeigen können. Ich hoffe, dass junge Menschen ihr volles Potenzial ausschöpfen. Ich möchte Kinder ermutigen, auf ihr Bauchgefühl zu hören und bei Bedarf für sich selbst einzustehen.
Der Besuch eines Gottesdienstes kann sehr anregend sein
Deshalb plant sie eine Karriere im Jugenddienst. Sie möchten die Kirche mit neuen Augen betrachten. Bevor ich der Jugendgruppe beitrat, waren meine vorgefassten Meinungen über die Kirche vollständig ausgeprägt. Church, so meinte ich, „ist langweilig, weil es immer kalt und dunkel ist und es nur Orgel-Musik gibt.“ Sie kam jedoch zu dem Schluss, dass Kirche in einem neuen Umfeld „richtig elektrisierend“ sein könne.
In diesem Moment dachte ich mir: „Huch, Kirche ist multikulturell und bunt; ich kann mich unglaublich kleiden; ich kann tanzen und mich völlig verrückt benehmen.“ Kira Geiss ist überzeugt, dass wir die von ihr propagierten „Wohlfühlräume und Safe Spaces“ nicht schaffen können, ohne strenge Strukturen gänzlich aufzugeben oder zumindest zu Zugeständnissen bereit zu sein. Das Preisgeld für „Miss Germany“ beträgt 25.000 Euro.
Die Gewinnerin von „Miss Germany“ erhält 25.000 Euro, die sie nach Belieben einsetzen kann. Sie möchte die Anregungen der Jugendlichen umsetzen und sie durch die Kommunikation mit den Gruppen vor Ort vernetzen.Sie ist froh, dass Miss Germany mehr Bewusstsein für ihr Problem geschaffen hat.
Tatsächlich sagt sie: „Ich wünsche mir nichts sehnlicher als das, was mir passiert ist: dass junge Menschen innerlich heilen und Frieden finden.“ Die Stuttgarterin war eine von zehn Damen, die es in die Meisterschaftsrunde geschafft haben. Ihr Ziel ist es nun, mit ihrem Erfolg die Jugendbeschäftigungspolitik in Deutschland voranzutreiben. Sie hat große Pläne, ein Gemeindezentrum für junge Menschen zu eröffnen.
An einem Samstagabend im Jahr 2023 posierten die zehn Finalistinnen für „Miss Germany“ kurz vor der Kamera, bevor es in die nächste Wettbewerbsrunde ging. Die „Missionen“ von Frauen haben konventionelle Schönheitsstandards und ehrgeizige Modelkarrieren ersetzt. Das Engagement der Wilhelmsdorfer und Ravensburger Nachbarin Kira Geiss in der Jugendarbeit zahlte sich aus.
Der erste „Female Leader Award“ wurde an die Theologiestudentin verliehen. Der Gewinner erhält zusätzlich zum Titel 25.000 Euro.Als sie zum ersten Mal mit der Gruppe sprach, sagte die Zwanzigjährige: „Demokratie sollte den Anspruch haben, die Jugend zu fördern.“ Die Einbindung junger Menschen in die Gestaltung der Zukunft ist wichtiger als die Entwicklung ausgereifter Ideen.
Geiss bestand darauf, dass Sie das Ruder übernehmen und geht kein Risiko ein. Sie erklärte, dass sie als Teenager mit einer Menschenmenge herumgehangen habe, deren Mitglieder regelmäßig Drogen- und Alkoholmissbrauch begangen hätten. Dank des Jugendclubs konnte sie aus ihrem Schneckenhaus herauskommen und einen Mentor finden.
Sie möchte also, wie Geiss es beschrieb, „eine bundesweite Jugendplattform“ schaffen. Nach eigenen Angaben war sie maßgeblich am Aufbau einer in Magdeburg ansässigen Jugendorganisation beteiligt, deren Aufgabe es ist, die persönliche, künstlerische und musikalische Entwicklung ihrer Mitglieder zu fördern.
Darüber hinaus führt sie Untersuchungen bei „Gen Z“-Verbrauchern durch und gibt Feedback an Unternehmen. Was wir die Generation von Kindern nennen, die Ende der 90er und Anfang der 10er Jahre erwachsen wurden.
Verschiebung der Fernsehbildübertragung
Der „Miss Germany“-Wettbewerb, der früher dafür bekannt war, dass seine Anwärterinnen im Bikini über den Laufsteg marschierten, deutet seit einiger Zeit an, dass die Ausgabe 2019 mehr Wert auf die Persönlichkeit und „Missionen“ der Teilnehmerinnen legen wird als auf ihr körperliches Erscheinungsbild. Auch für den Sieger gibt es jetzt keine Preise mehr. Nach wie vor hat nur eine Seite ein Problem. Bitte nehmen Sie diesen Preis für Ihre wundersame Wiederbelebung an.
Jil Andert, Mitglied der Jury und Pressesprecherin von „Miss Germany“, gab an, dass die Kandidatinnen nach ihrer Professionalität, Motivation und ihrem Wachstumspotenzial beurteilt werden. Für diese Schicht gab es fast 15.000 Bewerberinnen. Zehn von ihnen schafften es in die Meisterschaftsrunde.
In die Studie wurde eine Transfrau einbezogen
Sandra Friedrichs, eine Gamerin aus Hamburg, möchte die Menschen über die Vor- und Nachteile des Spielens aufklären, wobei der Schwerpunkt auf den Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Spieler liegt.
Saskia von Bargen, eine Transfrau aus Friedrichsfehn im niedersächsischen Ammerland, die als Botschafterin der Trans-Community fungiert; und eine Scrimshanderin aus Köln, Vanessa Didam. Die „Missionen“ deckten ein breites Spektrum ab, von der Unterstützung von Frauen bei der Geburt ohne körperliche Schäden bis hin zur Bekämpfung von Rassismus und Sexismus.