Jasmina Kirchhoff Alter – Seit Monaten bestimmt die Corona-Epidemie unser Leben. Seitdem hat die pharmazeutische und biotechnologische Industrie mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen als alle anderen. Die Fortschritte bei der Entwicklung eines antiviralen Impfstoffs waren überwältigend.

Der potenzielle Bedarf an weiteren Mutationen in der Zukunft hat erhebliche Investitionen in die kontinuierliche Impfforschung und -entwicklung nicht abgeschreckt. Es steht außer Frage, dass die Herstellung und Verteilung von Impfstoffen in den diesjährigen politischen Debatten eine bedeutende Rolle spielen werden.

Können wir angesichts der Verzögerungen bei der Impfstofflieferung zu Beginn des Jahres sicher darauf vertrauen, dass unser gesamter Bedarf an Verschreibungen gedeckt wird? Soll Deutschland und Europa die Industrie nicht mehr beheimaten? Big Data, KI und Digitalisierung werden das Gesundheitswesen im Jahr 2021 beherrschen.

Die House of Pharma & Healthcare Annual Conference hat sich nach 10 Jahren als einer der führenden Pharmatreffs in Deutschland etabliert. Dies ist eine einmalige Gelegenheit für Führungskräfte und Influencer im Gesundheits- und Pharmasektor, sich zu treffen und Ideen auszutauschen.

Das Programm umfasst Teilnehmer aus vielen Lebensbereichen, darunter Patienten, Mediziner, Versicherungsmakler, Beamte, Firmeninhaber und akademische Einrichtungen. Das Leben der Patienten ist aufgrund der derzeitigen Arzneimittelknappheit in Gefahr.

Von der staatlich verordneten Preisbeschränkung für Medikamente profitieren alle, sagt die Arzneimittelexpertin vom Institut für Wirtschaftsforschung Dr. Jasmina Kirchhoff. Die Möglichkeit, Produktpreise unabhängig zu bestimmen, ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung.

Die Kirchhoff Gruppe ist ein Familienunternehmen mit über 13.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 2,5 Milliarden Euro in den Branchen Automotive, Mobility, Tools und Ecotec. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Iserlohn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

Kirchhoff Automotive und Witte Tools sind nur zwei der vielen erfolgreichen Unternehmen, die seit der Gründung im Jahr 1785 aus der Kirchhoff-Gruppe hervorgegangen sind. M. hat das Unternehmen übernommen. M. Klaas, ein Autoteilehändler aus Attendorn, kam auf sie zu. 1984 verlagerte Kirchhoff Automotive seine Autoteilefertigung nach Kutsch, Deutschland.

Auf diesem Gebiet liegt derzeit das Hauptaugenmerk der Kirchhoff Gruppe. Hagens Witte Tools war das erste Unternehmen, das Artikel wie Steckschlüssel und Bohrer in Serie herstellte. Dort werden sowohl Produkte der Marke Witte als auch Produkte von Konkurrenzmarken produziert.

Wo Big Pharma 2012 ansässig ist Umsatz in der Pharmaindustrie nach Bundesländern 2012 in Prozent des Gesamtwertes des Bundes Quelle: Statistisches Bundesamt, IW Köln 3. Die Pharmabranche in Deutschland ist im Bundesland NRW besonders stark .

Jeder zehnte Deutsche findet in NRW Arbeit in der pharmazeutischen Wirtschaft, die Region ist für ein Zehntel des Gesamtumsatzes der pharmazeutischen Industrie verantwortlich. Siehe auch Statistische Landesämter, IW Köln 4 zur Bestätigung, dass das Statistische Landesamt Hessen keine Daten zur Produktion des pharmazeutischen Gewerbes bereitstellt.

Die Investitionen in die NRW-Pharmaindustrie, gemessen in Euro pro Beschäftigten, liegen über dem Bundesdurchschnitt. Nordrhein-Westfalen hat 2011 fast kein Geld in die pharmazeutische Industrie eingebracht. Mehr als im Bundesdurchschnitt gibt die pharmazeutische Wirtschaft in NRW durchschnittlich rund EUR pro Mitarbeiter aus.

Nordrhein-Westfalen ist ein bedeutender Industrie- und Wissenschaftsstandort:

da hier zahlreiche pharmazeutische Unternehmen angesiedelt sind. Zu den Datenlieferanten gehörten das IW Köln 5, die Statistischen Landesämter und das Statistische Bundesamt.Die F&E-Ausgaben 2011 der pharmazeutischen Industrie in den einzelnen Ländern waren wie folgt: 25 %, 20 %, 15 %, 10 %, 5 % und 0 % (Quellen: Stifterverband für die deutsche Wissenschaft, IW Köln 6 Pharmazeutische Forschung Bronze für NRW 30) .

Als traditionsreiches Pharmazentrum hat Nordrhein-Westfalen (NRW) eine reiche Geschichte auf diesem Gebiet. erzielte 2012 einen Umsatz von über 4,7 Milliarden Euro, davon rund 3,6 Milliarden Euro auf internationalen Märkten. Belegschaften in den Unternehmen der Region in diesem Jahr. 2011 wurden offenbar rund 150 Millionen Euro investiert.

Die pharmazeutische Industrie ist in der WZ 2008 Wirtschaftszweigkategorisierung definiert. Das IW Köln 9, das Statistische Bundesamt und das Statistische Landesamt NRW steuerten alle Daten bei. Die pharmazeutische Industrie in Nordrhein-Westfalen verzeichnete von 2010 auf 2011 einen deutlichen Beschäftigungszuwachs, wie oben dargestellt.

Der Euro-Umsatz pro Mitarbeiter lag bei den Pharmaeutika-Unternehmen in NRW geringfügig unter dem Durchschnitt der Branchen Elektronik und Optik und Hightech. Herstellung von Metallen und Metallerzeugnissen; H. Metallindustrie. Technologie vs.

Köln Institute of Technology:

Jahrgang 10, Wirtschaftszweigsystematik, Jahrgang 2008. Das Statistische Landesamt Nordrhein-Westfalen. Die überproportional hohen Euro-Investitionen der Pharmaindustrie pro Beschäftigten sind ein entscheidender Faktor für die prosperierende Wirtschaft NRWs. Kosten pro Arbeitskraft in der Pharmabranche im NRW-Durchschnitt.

Wie Hochspannungs- und Niederfrequenzgeräte und Konsumgüter sind Elektronik und Optik untrennbar miteinander verbunden. Herstellung von Metallen und Metallerzeugnissen; H. Metallindustrie. Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen, Institut der deutschen Wirtschaft Köln und Wirtschaftszweigsystematik (2008) v. Elektroindustrie.

Das Pharmageschäft ist für die Hightech-Industrie von entscheidender Bedeutung, da es 31 % der internen FuE-Ausgaben und 23 % der FuE-Beschäftigung ausmacht. Kooperation zwischen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem IW Köln 12 (Stifterverband).

NRW 13 blickt auf eine lange Geschichte als Pharmazentrum zurück und beherbergt heute mehrere hochmoderne Pharmaunternehmen. Quellen: Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt NRW, vfa, IW Köln 14; 80 %, 60 %, 14 %, 0 % der vfa-Mitglieder in der Pharmaregion NRW stellen WZ 2008 her.