Hannelore Elsner Todesursache – Im Alter von 76 Jahren erlag Hannelore Elsner einem Krebsleiden. Die neuesten Informationen stammen von ihrem Sohn Dominik. Die Schauspielerin schien in einer unglücklichen Beziehung zu sein.Hannelore Elsner, eine bekannte Schauspielerin, ist am 21. April in München verstorben.„Es lebe die Königin“ war ihre letzte Filmrolle, und zwar als Krebspatientin, die sich dem Ende ihres Lebens näherte. Auch sie war schwer an Krebs erkrankt und verstarb schließlich.
Stand 19. Juni 2019:
Der Krebstod von Hannelore Elsner im April überraschte viele Menschen. Ihr eigener Sohn hat gerade seine unerwiderten Gefühle für die Schauspielerin geäußert. Laut Dominik Elstners Bericht im Stern begann seine Mutter erst kurz vor ihrem Tod, „DJ Hell“ zu hören. Der Musiker spielte, und dann kamen die beiden in einem Aufzug näher.Sie überlegten, ob sie mit dem Aufzug noch näher kommen könnten oder nicht. Doch keiner von ihnen ging das Risiko ein.
DJ Hell, der mit bürgerlichem Namen Helmut Geier heißt, vermied aus Angst vor Ablehnung ein Treffen mit der legendären Kinodiva Hannelore Elsner. Sohn Dominik klagt: „Heute denke ich: Warum seid ihr zwei einfach aneinander vorbeigeflogen!“ über die unerwiderte Liebe. Seine Mutter hatte sich offensichtlich in einen fast 20 Jahre jüngeren Mann verliebt. DJ Hell, Dominik Elstner’s son, once said, “I have said, if you want to see my mother, you must beeilen!” als er mit seinem Vater sprach.
Der in Oberbayern geborene Musiker, der einen Großteil seiner Karriere in München verbrachte, machte sich auf den Weg dorthin, kam aber zu spät. Am 21. April ist Hannelore Elsner in München verstorben.
Stand 13. Juni 2019:
Viele Bewunderer von Hannelore Elsner waren schockiert, als sie am Ostersonntag von ihrem Tod erfuhren; Heute sprach der Sohn der Schauspielerin, Dominik, zum ersten Mal seit dem Tod seiner Mutter öffentlich. Während seines Gesprächs mit der Berühmtheit enthüllte er weitere überraschende Informationen.Der 38-Jährige war am Tag der Diagnose vor Ort und blieb während des langen Leidenswegs an der Seite seiner Mutter. Ich war Teil des Ermittlungsteams. „Bei mir wurde zuerst Brustkrebs diagnostiziert, einige Jahre später dann Leukämie“, sagt Elstner.
Trotzdem gaben die Ärzte der Schauspielerin Berichten zufolge eine positive Prognose und sagten Elstner, dass sie gute Chancen habe, die Krankheit zu überleben. Seine Mutter ging offenbar äußerst mutig mit der Nachricht um. Sie war nie jemand, der jammerte. Ich glaube, sie wollte mir den Ärger ersparen. Aber sie hat der Krankheit auch nicht nachgegeben“, sagt die 38-jährige Frau.Hannelore Elsner verheimlichte ihre Krankheit gut und führte ihre Schauspielkarriere ganz normal weiter.
Obwohl sie beabsichtigte, „Es lebe die Königin“ ihre letzte Filmrolle zu machen, warf die Produktion einige Fragen auf. Ihre Leistung als Krebspatientin war am extremsten. Ihr Sohn führt aus: „Es gab eine Szene, in der sie in den Sarg musste.“ Doch Elsner behielt seinen Mut, bis der 76-Jährige ins Krankenhaus eingeliefert wurde. „Sie bekam wegen ihrer Schmerzen Morphium und war selten bei Bewusstsein, aber ich saß die meiste Zeit an ihrem Bett.“
Sie standen sich offensichtlich sehr nahe, doch Dominik Elstner musste sich auch mit einer weiteren Herausforderung in seinem Leben auseinandersetzen: „Es geht mir hin und her. Solange ich mich mit meiner Mama auseinandersetzen muss, glaube ich nicht, dass sie für immer weg ist. Aber ich möchte wirklich nicht ganz alleine in ihre Frankfurter Wohnung gehen.“ Mittlerweile hat ein berühmter Kollege im Fernsehen verraten, dass sie Krebs haben.
Update vom 31. Mai:
München war heute Morgen Gastgeber einer großen Abschiedszeremonie für Hannelore Elsner. Bei der öffentlichen Trauerfeier in der Jesuitenkirche St. Michael in der Altstadt war zwischen unzähligen Trauerkränzen ein großes Schwarzweißfoto von Elsner zu sehen. Ihre leuchtend blaue Urne war links zu finden. Langsam aber sicher strömten Elsners engste Bekannte, Mitarbeiter und Verwandte in die Kapelle. Die Trauergäste, darunter mehrere bemerkenswerte Persönlichkeiten, betraten die Kirche auf einem schwarzen Teppich und nicht auf einem traditionellen roten.
Auf der Liste stehen Elmar Wepper, Julian FM Stöckel, Iris Berben, Hansi Kraus, Michael Brandner und Größen wie Doris Dörrie Regisseurin, Dominik Elstner und Florian David Fitz Schauspieler. Laut Bild sang Shary Osman bei der Beerdigung „Hallelujah“ von Leonard Cohen und „Ave Verum“ von WA Mozart. Elsners ehemalige Mitarbeiter insgesamt drei sprachen alle. Die beiden arbeiteten zunächst gemeinsam am letzten Spielfilm der Regisseurin Doris Dörrie, Cherry Blossoms & Demons, mit Elsner in der Hauptrolle.
Der nächste Redner war Schauspieler Florian David Fitz, der eloquent über seinen verstorbenen Kollegen sprach: „Wir hatten den schönsten Diskurs im Weißwurstkeller – über Leben und Tod.“ Sie sagte mir damals: „Ich kann nicht gehen; Ich liebe das Leben zu sehr und ich liebe Dominik zu sehr.Drittens bezeichnete Iris Berben in einer herzlichen Ansprache Elsner als „Diva, ewiges Mädchen und Mutter, deren größte Liebe ihr Sohn ist“ und sagte abschließend: „Gute Reise, Hannelore.“
München hat eine öffentliche Trauerfeier angekündigt.
Seit dem 17. Mai wissen wir nun, dass die öffentliche Beerdigung von Hannelore Elsner am 31. Mai in München stattfinden wird. Die GerDie Man Press Agency erfuhr am Freitag von der Familie, dass sie sich mit Freunden und Wegbegleitern zur Mittagszeit in der katholischen Jesuitenkirche St. Michael in der Altstadt treffen werde. Zum Gedenkgottesdienst ist die Öffentlichkeit herzlich willkommen. Sterbezeremonien sind nicht dasselbe. Es hieß, dass dies hinter verschlossenen Türen geschehen werde und nur einige Auserwählte eingeladen würden. Daher sollte niemand wissen, wo Elsner begraben liegt.
Der Elsner-Sohn ist Hannelores Erbe.
Am Ostersonntag (21. April) verstarb Elsner im Alter von 76 Jahren nach kurzer, aber schwerer Krankheit. Viele Menschen waren von ihrem frühen Tod betroffen. Ihr 1981 geborener Sohn ist ihr einziges überlebendes Familienmitglied. Sie gewann zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen und Bayerischen Filmpreis sowie den Grimme-Preis, und gilt als eine der großen Filmdiven Deutschlands. Elsners Schauspielkarriere umfasste über zweihundert Rollen in Film-, Fernseh- und Bühnenproduktionen, darunter an den Münchner Kammerspielen.
Ihr Auftritt als Detektivin in der ARD-Krimiserie „Die Kommissarin“ machte sie zum Publikumsliebling. Die Fortsetzung des Films „Cherry Blossoms Hanami“ kam kürzlich in die Kinos und sie erhielt für ihre Leistung im Original viel Lob. Sie war sowohl im beruflichen als auch im politischen Bereich aktiv; Letzteres beinhaltete die Mitgliedschaft in einer Gruppe, die sich dafür einsetzte, dass der Holocaust nicht in Vergessenheit gerät.
Am 8. Juni erscheint einer ihrer letzten Filme.
Die von Elsner inszenierte ARD-Komödie „Club der einsamen Herzen“ feiert am 8. Juni Premiere und ist eines seiner letzten Werke, die auf der Leinwand gezeigt werden. Elsner, Uschi Glas und Jutta Speidel spielen eine Gruppe von Freunden, deren gemeinsamer Kindheitstraum es war, ein Tanzcafé zu eröffnen.
Aufgrund ihres Geburtsortes wurden ihr zwei besondere Privilegien gewährt.
Stand vom 9. Mai 2019: Ist Hannelore Elsner schon vergessen, dass es keine Trauerfeier, keine Beerdigung und keine großen Rückblicke gab? Elsners Fans fragen sich seit ihrem plötzlichen Krebstod, wann und wo sie ihre letzte Ruhe finden wird. Wird es eine große Gedenkfeier geben? Niemand aus der Familie oder dem engeren Kreis redet.Die Filmdiva wurde bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises letzte Woche in Berlin zusammen mit anderen verstorbenen Veteranen der Filmbranche nur kurz geehrt.
Zur Feier von Elsners Heimatstadt Burghausen in der Nähe von Altötting sind lediglich zwei Matineenaufführungen und individuelle Statements, etwa von Elsners Jugendfreunden, geplant. Der Bürgermeister von Burghausen, Hans Steindl, veranstaltete am vergangenen Sonntag eine Vorführung ihres letzten großen Films „Kirschblüten und Dämonen“ im Ankersaal. Die Resonanz war so positiv, dass die Stadt am 19. Mai im Rahmen einer Matinee erneut Elsners Oscar-prämierten Film „Die Unbestechlichen“ zeigen wird.
Stand Mittwoch, 3. Mai 2019:
Auch wenn die Schauspielerin Hannelore Elsner vor etwa zwei Wochen verstorben ist, können viele ihrer Fans die Kontroverse um ihren Tod immer noch nicht fassen. Die „Bunte“ berichtet nun ausführlich über die ereignisreichen letzten Monate des 76-Jährigen. Vor einigen Tagen verriet Hannelore Elsners enge Freundin, dass die Schauspielerin seit fünf Jahren gegen den Krebs kämpfe. Die Zeitung behauptet nun, der 76-Jährige sei einer strengen Chemotherapie unterzogen worden.
Er behauptete jedoch, dass die Krankheit nur vorübergehend gestoppt werden könne, bevor der Krebs wiederkehre. Der Krebs der Schauspielerin breitete sich von ihrer Brust auf ihren Bauch und andere Teile ihres Körpers aus. Danach begann Elsner abzunehmen und schrumpfte allmählich an Statur. Die 76-Jährige verheimlichte ihren Zustand und nannte der Öffentlichkeit Gründe dafür. Deshalb machte sie häufig Zahnschmerzen, anhaltende Grippesymptome und Bauchbeschwerden für ihre gesundheitlichen Probleme verantwortlich.
Einem Vertrauten zufolge „hatte sie schreckliche Angst davor, in eine Schublade gesteckt zu werden, wenn Kollegen, Regisseure und Fernsehsender von ihrer Krankheit erfuhren.“ Sie wünschte, sie könnte ihre letzten Tage als die legendäre Schauspielerin Hannelore Elsner verbringen und nicht als die schwache und gebrechliche Person, zu der sie geworden war. Sie erzählte niemandem von ihrem tragischen Geheimnis. Es ist möglich, dass Versicherungsanforderungen hierfür verantwortlich waren. Die Gefahr, sie zu benutzen
Laut Bunte ereignete sich der Vorfall am 5. April, als sie ihren neuen Film drehte. Hannelore Elsner legte sich unter offensichtlichen Schmerzen im „Bayerischen Hof“ zu Bett und blieb dort eine Weile. Ihr Sohn Dominik brachte sie am nächsten Tag eilig in die Notaufnahme. Er ist auch derjenige, der die Verantwortung für die Organisation der Beerdigung seiner Mutter übernommen hat. Soweit wir wissen, bevorzugte die Schauspielerin die Einäscherung. Der letzte Schritt besteht darin, ihre Asche an einem Ort zu verstreuen, der für sie eine besondere Bedeutung hat.