Frank Busemann Wikipedia

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Frank Busemann Wikipedia – Der ehemalige deutsche Sprinter und Hürdenläufer Frank Busemann (* 26. Februar 1975 in Recklinghausen) ist weithin für seine Leistungen im Zehnkampf und im Hürdenlauf bekannt. Karriere im Sport Im Alter von 16 Jahren begann Busemann, seine sportlichen Anstrengungen auf den 110-Meter-Hürdenlauf zu konzentrieren.

Eine Bronzemedaille bei der U20-Europameisterschaft 1993 und eine Goldmedaille bei der U20-Weltmeisterschaft 1994 markierten ihr Debüt auf der internationalen Bühne. In seinem ersten Wolfskampf im Jahr 1994 erzielte er 7938 Punkte. Busemann entschloss sich im Frühjahr 1996, vom Hürdenlauf zum Zehnkampf zu wechseln, da er darin keine Zukunft sah.

Nachdem er beim großen Mehrkampf-Meeting in Götzis den fünften Platz belegt hatte, gewann er bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta, Georgia, Silber hinter dem Amerikaner Dan O’Brien. In diesem Wettbewerb zeigte er nicht nur seine persönliche Bestleistung (8706 Punkte), sondern auch die beste Leistung, die jemals in dieser Einzelbewerbserie innerhalb einer Zehnkampfserie erzielt wurde (über 110 Meter Hürden in 13,47 Sekunden), ein Rekord, der Es wurde erst am 23.

Juli 2015 gebrochen, als Damian Warner es übertraf. Nach seinem Olympiasieg wurde er zu Deutschlands Sportler des Jahres gekürt.Bei den Weltmeisterschaften 1997 in Athen, Griechenland, belegte er mit einer Punktzahl von 8652 den dritten Platz hinter dem Tschechen Tomá Dvoák und dem Finnen Eduard Hämäläinen. Im selben Jahr gewann er bei der U23-Europameisterschaft auch Gold im 110-Meter-Hürdenlauf.

Er musste sich von der Weltmeisterschaft 1999 zurückziehen, nachdem er sich eine Muskelverletzung im oberen Schienbein zugezogen hatte. Leider kam es im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney auch zu Gewalt.

Er beendete seinen olympischen Wettkampf auf dem sechsten Platz mit 8351 Punkten. Aufgrund einer Verletzung musste er die Weltmeisterschaft 2001 abbrechen. Beim Ratings Multiple Combat Meeting 2001 wurde er Zweiter mit einer Punktzahl von 8192. Dies war sein letzter Zehnkampf. Im Juni 2003 gab er das Ende seiner sportlichen Karriere bekannt. In seiner Karriere siegte er insgesamt zwölfmal durch KO.Er lernte das Handwerk von seinem Vater, dem legendären Boxer Franz Josef Busemann, und von Bernd Knut, dem mehrfachen deutschen Team-Taekwondo-Meister.

Nach dem Spiel

Busemann arbeitet seit 2003 für die ARD als Co-Kommentator und Leichtathletik-Experte. Seit 2011 hält Busemann Vorträge, Seminare und arbeitet an Projekten für Unternehmen. Dies gilt zusätzlich zu seinen zahlreichen Aufgaben im Sportbereich, z als Sportlicher Leiter des Deutschen Zentrums für Präventivmedizin.

Die Autobiografie von Frank Busemann ist im DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln (ISBN 3-9808147-5-0) erschienen und trägt den Titel „Aufgeben gilt nicht“. Busemann nahm im Februar 2016 zusammen mit anderen Ex-Weltklassesportlern an der VOX-Fernsehshow „Ewige Helden“ teil und gewann . Im Januar 2017 war er Mitglied des Olympioniken-Teams in der deutschen Spielshow Duell der Stars.

Promiarena, 1. Er hatte einen Auftritt beim Big Bounce – Die Trampolin Show Prominenten-Special 2019. Ich bin ein echter Sportfanatiker. Anstatt Banker zu werden, habe ich das erste Drittel meines Lebens damit verbracht, gegen den Faschismus zu kämpfen. 1996 gewann ich bei den Olympischen Spielen in Atlanta Silber als Zhen-Kämpfer. Bei der Weltmeisterschaft im 10-Fuß-Stabhochsprung in Athen belegte ich den dritten Platz. Meine Profisportkarriere endete 2003 nach vielen verletzungsbedingten Höhen und Tiefen.

Seitdem arbeite ich hinter den Kulissen von Stadien. So helfe ich bei der Finanzierung von Veranstaltungen wie den Special Olympics. Außerdem war ich als Sportdirektor, Vorstandsmitglied und ehrenamtlicher Mitarbeiter des Deutschen Olympischen Sportbundes tätig. Wenn ich Co-Moderatorin der ARD-Morgensendung bin, wecke ich euch ab und zu. Als begeisterter Sportfan ist es eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, als Live-Kommentator und Sachverständiger bei großen Sportereignissen wie den Olympischen Spielen (seit 2004) und der Weltmeisterschaft (seit 2003) zu fungieren.

In meiner aktuellen Rolle als Referent, Redner und Moderator bin ich hauptsächlich für den Umgang mit dem Mikrofon verantwortlich. Nachdem ich mich aus dem Profisport zurückgezogen hatte, wurde ich Hauptredner, wo ich das Publikum dazu inspiriere, in Unternehmen aller Branchen neue Leistungs- und Begeisterungshöhen zu erreichen. Zuschauer (15-1500) werden durch fesselnde Erzählungen geführt, in denen sie lernen, wie sie die Erfolgsprinzipien des Sports auf ihr eigenes Leben und Unternehmen anwenden können.

Durch die emotionale Brücke des olympischen Hornkampfes wird jeder Zuschauer „abholt“ und angeregt, über seinen ganz persönlichen „Mehrkampf“ nachzudenken. Der Umgang mit Rückschlägen und das Lernen, wieder auf die Beine zu kommen, sind entscheidende Teile des Prozesses, ebenso wie die Weiterentwicklung der eigenen Stärken und die Umsetzung effektiver Strategien mit Selbstvertrauen und Unabhängigkeit. Organisatorische Ziele werden in einen sportlichen Rahmen eingebettet.

Damit geht der Kampf um die Vorherrschaft weit über die rote Linie der Tartanbahn hinaus weiter. Ich versuche, nützliche Informationen auf ansprechende Weise zu vermitteln. Viele meiner Lebenslektionen sind in die Seiten der Bücher eingeflochten, die ich nach meinem Rücktritt vom Profisport geschrieben habe.

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Meine sportliche Karriere begann, um genau zu sein, am Tag meiner Geburt im Jahr 1975. Am 26. Februar meldeten mich meine Eltern in einem Sportverein an. Sieben Jahre später gewann ich meinen ersten Kampf. zu einem recht kompetenten Vielkämpfer zu entwickeln.

Aufgrund dieses muskulären Ungleichgewichts bin ich jedoch mit 16 Jahren auf den Hürdensprint umgestiegen. Die ersten Erfolge stellten sich schnell ein. 1994 gewann er den Titel des Junioren-Weltmeisters. Die ersten zehn Kämpfe im selben Jahr machten ihn zum besten jungen Kämpfer der Welt. Deshalb habe ich mich im Frühjahr 1996 für den Zoot-Anzug angemeldet.

Der Gewinn der olympischen Silbermedaille im selben Jahr war zweifellos mein größter Erfolg. Frank Busemann hat seit fast 15 Jahren nicht mehr an einem Leichtathletik-Wettbewerb teilgenommen. Kaum zu glauben. Man muss kein Leichtathletik-Fan sein, um den Namen „World Class Zehnfighter“ zu erkennen.Im Bruchteil einer Sekunde begeisterte der gebürtige Recklinghäuser, der später für Leverkusen spielte, das Publikum mit seinen temperamentvollen, authentischen und fairen Auftritten.

Seine Leistung bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta, USA, wo er als praktisch Unbekannter im Alter von 21 Jahren mit 8,706 Punkten Silber gewann, wird so schnell nicht vergessen sein. Damit steht er auf Platz vier der ewigen Liste der deutschen Topspieler und wird für immer den U23-Rekord halten. Auch wenn er keine Goldmedaille gewann, wurde er seinerzeit dennoch zum „Sportler des Jahres“ Deutschlands gekürt.

Frank Busemann belastete seinen Körper sehr und ging bis zum Schmerz und manchmal darüber hinaus. Dadurch konnte er im Laufe seiner Karriere nur zwölf oder zehn Kämpfe bestreiten und beenden, bevor er sich verletzungsbedingt im jungen Alter von 28 Jahren vom Leistungssport und seiner großen Leidenschaft, der Leichtathletik, zurückziehen musste.

Frank Busemann wäre niemals auf die Idee gekommen, illegale Methoden einzusetzen, um seine Karriere voranzutreiben, sein Leben zu verlängern oder aus dem Gefängnis zu fliehen. Der heute 43-Jährige zeichnete sich im Anti-Doping-Kampf stets durch sein Fairplay und seine eindeutige Haltung aus. Er behauptet: „Die Weisen überleben am längsten. Auch über den Rahmen der Karriere hinaus 2004 wurde ihm nicht nur für seine, sondern auch für seine Leistungen der Rudolf-Harbig-Gedächtnispreis des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) verliehen vorbildliches Verhalten.

Frank Busemann gibt sein Wissen nun durch Vorträge, Moderationen und Texte an andere weiter. Als Fan ist er weiterhin ein häufiger und gern gesehener Gast bei Veranstaltungen wie der Leichtathletik. Der ehemalige deutsche Sprinter und Hürdenläufer Frank Busemann ist für seine Erfolge bei diesen Veranstaltungen bekannt.

Busemann begann seine sportliche Karriere als 110-Meter-Hürdenläufer und gewann 1994 den Junioren-Weltmeistertitel. Er wurde zu einem der beliebtesten Sportler Deutschlands, nachdem er bei den Olympischen Sommerspielen 1996 mit dem Silbersieg im Zehnkampf und einer persönlichen Bestleistung von 8706 Punkten alle schockierte. Er wurde außerdem als Deutschlands Sportler des Jahres ausgezeichnet. Bei den Weltmeisterschaften im folgenden Jahr belegte Busemann den dritten Platz.

Nach diesen Siegen wurde Busemann schwer verletzt und erholte sich nur teilweise. Im Jahr 2000 nahm er erneut an Wettkämpfen teil und belegte bei den Olympischen Spielen den siebten Platz. Aufgrund gesundheitlicher Probleme musste er 2003 im jungen Alter von 28 Jahren aufhören. Seine 8706 Punkte im Zehnkampf reichen für den vierten Platz in Deutschland, hinter Jürgen Hingsen, Uwe Freimuth und Siegfried WentzFrank Busemann.

Deutscher Leichtathlet. Zehnkämpfer. 1996 gewann er bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille. Weitere Erfolge sind Europa-Cup-Sieger 1996, Deutscher Juniorenmeister 1995 und Weltmeister im Junioren-Judo 1994. Junioren-Weltmeister im 110-Meter-Hürdenlauf 1994; Dritter bei der Junioren-Europameisterschaft 1993; Deutscher Hallenmeister 1995.

Aufgrund einer Häufung von Verletzungen musste er sich 2003 endgültig vom Sport zurückziehen. „Aufgeben gilt nicht!“: Eine Autobiographie. (2003).Frank Busemann wurde am 27. April 1975 in Hannover, Deutschland, geboren. Er hatte immer ein Händchen für Kommunikation und zeigte schon früh vielversprechende Leistungen als Redner, außerdem zeigte er schon früh Interesse am Leichtathletiksport.

Als er älter wurde, strahlten seine Leidenschaft für Sport und seine Fähigkeit, die Nuancen von Sportereignissen zu erklären, immer stärker aus. Er entschied sich für eine Karriere als Sportkommentator, wo er sein Gespür für Kommunikation mit seiner Begeisterung für sportliche Wettkämpfe verbinden konnte.

Wikipedia: Frank Busemann

Die Welt der Sportkommentare ist voller Menschen, deren Stimmen die Spannung, das Drama und die Emotionen der Spiele, über die sie berichten, einfangen. Frank Busemann, ein bekannter deutscher Sportkommentator, ist eine dieser Figuren. Mit seinem inklusiven Kommentarstil und seiner intensiven Leidenschaft für den Sport hat er die Herzen von Millionen Menschen erobert.

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