Familie Ritter

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Familie Ritter -Zeit: 7 Uhr, 28. September Dienstag. Das Ordnungsamt Köthen finden Sie in der Augustenstraße 63. Der Ritter-Clan hat sich in der örtlichen Suppenküche niedergelassen. bis jetzt. TAG24 gab an, dass das Gebäude geräumt werden muss, bevor mit den Renovierungsarbeiten begonnen werden kann. Dafür hatten sich die Ritter schon seit geraumer Zeit eingesetzt.

Aber denken Sie nicht, dass Karin, Andy, Christopher und Norman den Neuanfang mit ihrer Enkelin Jasmin feiern.Am Couchtisch im Wohnzimmer zündet sich Karin ihre charakteristische Zigarette an und beginnt mit ihrer Schmährede: „Ich frage mich, was Frolow sich vorstellt, die Birne.“ Für diejenigen, die sich fragen: „F*tze“ bezieht sich auf Alexander Frolow, den stellvertretenden Bürgermeister von Köthen.

Kurz darauf taucht das auf Kosten der Stadt angeheuerte Umzugsteam auf. Karin bleibt hartnäckig in ihrer Wohnung, obwohl sich die Ordnungsamtsbeamtin nach Kräften darum bemüht, dass alle sofort gehen. Nachdem Karin Ihre Sorge gehört hat, versichert sie Ihnen: „Wenn hier etwas kaputt geht, pfeift der Fuchs, das verspreche ich Ihnen.“Der Hartz-4-Empfänger ignoriert den Rat des Beraters und raucht weiter, während er entspannt auf der Couch liegt:

Ich muss raus in den Schnee, hältst du dich noch fest? Was mich betrifft, ich habe Lungenkrebs. Ich habe vor, vorerst hier zu bleiben. Um die sichere Umsiedlung der aggressiven, rechtsextremen und teilweise alkohol- und drogenabhängigen Familie zu gewährleisten, sind mehr als 20 Polizisten an dem Einsatz beteiligt.

Am Tag des Umzugs erzählt Normans Mutter den Polizisten, dass ihr Sohn, der jeden Tag sechs Flaschen Schnaps trinkt, stark betrunken sei und sagt ihnen: „Wenn meine Mutter einen Herzinfarkt hat, ist etwas los.“ Die Beamten haben ihr Wort gegeben: „Wir sind vorsichtig.“

Der Familienpatriarch sitzt immer noch auf der Couch, raucht und sieht zu, wie die Umzugshelfer eintreffen und beginnen, ihre Sachen zu packen. Sie zeigt weiterhin keine Anzeichen dafür, dass sie versucht aufzustehen.Die 64-jährige Frau verrät, dass sie ständig Krämpfe in den Füßen und jetzt auch in den Waden verspürt, die es ihr unmöglich machen, längere Zeit zu stehen.

Sechs Stunden später versucht ein männlicher Arbeiter, Karin Ritter körperlich aus ihrem Haus zu entfernen. Anstatt damit aufzuhören, beleidigt sie weiter: „Geh mir nicht auf die Nerven und verpiss dich. Ich bin immer noch auf dem Laufenden mit der Miete für diesen Monat, also trete mir nicht auf die Füße.“

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Auch Andy, dessen Wohnung sich in einem Hinterhofanbau befindet, wird bald ausziehen. Und er ist genauso unvernünftig wie die anderen und beschimpft Polizisten und Ordnungsamtsmitarbeiter mit Namen wie „Ficker“, „Bauer“ und „Assistenten“.

„Nimm deine Pfoten von mir, du Mistkerl“, schrie Andy den Polizisten an, den seine Mutter zuvor beschimpft hatte. Der Verlust der Hunde der Ritters hat sie sehr getroffen. Jasmin muss neben sich auch ihren Hund vorübergehend abgeben Aquarium und Springmaus.

Vor dem Obdachlosenheim ist der kleine Vierbeiner in einen Käfig eingesperrt. Der dritte und jüngste Ritter-Sohn hat sich seinen Brüdern angeschlossen und die Behörden angegriffen, nachdem er erfahren hatte, dass Haustiere in der provisorischen Unterkunft nicht erlaubt sind. Christopher wird wütend und warnt: „Pass auf, ich stecke dich nicht in den Käfig, du Affe.“

Karin, nach acht Stunden immer noch ziemlich verstört, verlässt schließlich das Haus. Mit dem Schrei „Die Sau hat mich rausgeschmissen, der Arschficker“ verweist die 64-jährige Mutter noch einmal auf den Ordnungsbeamten.Kurze Zeit später tauchen die Ritter in ihrem provisorischen Wohnsitz am anderen Ende der Stadt auf, etwa drei Kilometer entfernt. Wieder einmal sind sie der breiten Bevölkerung bekannt.

TAG24 sagte, dass Eltern, deren Kinder die Grundschule auf der anderen Straßenseite besuchen, sich besonders Sorgen um die aggressive Familie machen, die in der Nähe wohnt.Wie stehen die Ritters jedoch zu ihrem neuen Zuhause?

„Schön“ ist für die Wohnung eine Übertreibung, für die Mitbewohner jedoch nicht. Ihre drei Kinder Andy, Christopher und Norman wohnen alle im selben Gebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite, auf derselben Ebene.

Die 64-Jährige macht deutlich, dass sie ihre Söhne gut erzogen hat: „Was sie jetzt mit ihrem Leben machen, ist nicht meine Schuld.“ Ihre Söhne traten seit ihrer Jugend mit Hitlergruß und Gewaltexzessen in der Öffentlichkeit auf.Zuerst die schreckliche Nachricht aus der Adolf-Kolping-Straße, und sie kommt schon nach einem Tag.

Eine Tür sei eingetreten worden, wie CDU-Stadtrat Georg Heeg erklärte. Die Familie Ritter aus Köthen ist seit 1994 im stern-Fernsehen zu sehen und kommt noch immer nicht zur Ruhe. Im Alltag von Karin Ritter und ihren drei Kindern Norman, Christopher und Andy herrschten Vernachlässigung, Aggression und Fremdenfeindlichkeit. Kameras strenger Fernsehsender verfolgten die drei.

Sie wurde in den 1990er Jahren als Matriarchin der deutschen Familie Ritter aus Köthen aus der Nazizeit berühmt. Seit ihrem plötzlichen Tod bleibt seit über einem Jahr eine unbeantwortete Frage bestehen: Erzählen Sie mir von ihren drei eigensinnigen Söhnen: Norman, Christopher und …

Ohne ihre Mutter Andy und René auskommen? Vermutlich aufgrund des Schlüssellocheffekts waren deutsche Zuschauer aller Gesellschaftsschichten gebannt, als sternTV 1994 zum ersten Mal die grausame Dokumentation „The Knights“ ausstrahlte.

25 Jahre lang sah halb Deutschland mit widersprüchlichen Gefühlen zu, wie sich die schreckliche Geschichte der Familie Ritter aus Köthen, besser bekannt als „Nazi-Familie“, abspielte. Mutter Karin Ritter mit ihren drei radikalen Söhnen Norman der Älteste, Christopher (der mittlere Sohn) und

Andy wurde über Nacht zu einer Sensation im deutschen Fernsehen und löste bei den Zuschauern des Landes eine breite Fan-Zuneigung aus. Allerdings muss ich mich nach dem Verbleib Ihrer drei wilden Söhne Christopher, Andy und Norman Ritter erkundigen.

Köthens Familie Ritter: Mama Karin Ritter ist verstorben. Karin Ritter war eine absolute Kettenraucherin. Die Mutter von vier Söhnen und zwei Töchtern aus Köthen, Sachsen-Anhalt, war schon lange krank und litt unter anderem an Bronchitis und Lungenkrebs.

Familie Ritter von sternTV, die im Sommer 2019 zu Besuch war, hatte während des gesamten Aufenthaltes immer wieder heftige Hustenanfälle. Die 66-jährige Frau entschloss sich, einer Behandlung ihrer chronischen Bronchitis im Krankenhaus zu entgehen und sich stattdessen anzuzünden.

Wenn Sie zu Hause sterben möchten, ist es nicht notwendig, ins Krankenhaus zu gehen. Ich darf dort auch nicht rauchen. Am 30. Januar 2021 verstarb der Patriarch der konservativen Familie Ritter in seiner Wohnung. Der Todesgrund wurde nie ermittelt.Karin Ritter postete kürzlich ihre Gedanken zur Corona-Epidemie auf YouTube und sagte: „Hör auf mit dem Scheiß!“

Andy Ritter ist derzeit auf Jobsuche in der Baubranche.Der 35-Jährige ist zu diesem Zeitpunkt seit über zwei Jahren und zehn Monaten inhaftiert und sitzt wegen verschiedener Gewalt- und Drogendelikte im Gefängnis. Kürzlich ist er aus seinem unorganisierten Zuhause geflohen und hat sich wieder im Obdachlosenheim wiedergefunden.

Seine Geliebte Annett hält acht Jahre lang zu ihm, obwohl sie keine gemeinsame Zukunft haben. Andy Ritter hatte ein Drogenproblem, aber sein älterer Bruder Norman war klinisch betrunken. Obwohl er nur ein paar Türen von der Wohnung seiner Mutter Karin entfernt im Obdachlosenheim wohnte, konnte er aufgrund der Einschränkungen seiner Leberzirrhose den gemeinsamen Raum oft nicht verlassen. Der alkoholkranke Vater, heute 36 Jahre alt, hat zwei Kinder, zu denen er keinen Kontakt hat.

Erschreckend ist auch Normans Vorgeschichte krimineller Aktivitäten. Im Alter von neun Jahren beging Norman Ritter sein erstes Verbrechen. Damals wollte er nur mit Skinheads rumhängen. Nach vier Jahren in einem Kinderheim ging es ihm besser, er sprach davon, sesshaft zu werden und hatte sogar einen Angelschein!

Doch als er nach Köthen zurückkehrte, ging es wieder bergab. Wann er wieder freigelassen wird, ist derzeit nicht bekannt. Der jüngste Sohn der Familie Ritter sorgte immer wieder für Chaos, darunter einen Zooeinbruch, Prügel und betrunkene Ausflüge. Den Großteil seiner Jugend verbrachte Christopher Ritter im Gefängnis. Bis zu seinem Tod war der 34-Jährige ein fester Bestandteil des verlassenen Obdachlosenheims, in dem auch seine Mutter lebte.

Auch Alkoholismus schränkte die Mobilität von Christopher Ritter stark ein, doch erst 2019 berichtete er von Entzugserscheinungen: Ich beschloss, heute mit der Entgiftung zu beginnen, und hier bin ich.Nachdem er seinem Schulfreund Marc Kersten im Streit beinahe mit einem Messer das Ohr abgetrennt hätte, wird Christopher Ritter seit November 2020 jeden Monat wegen verschiedener Delikte vor das Landgericht Dessau gezerrt.

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