Eva Imhof Krankheit -In ihren häufigen Instagram-Posts informiert Eva Imhof ihre Fans mit Bildern und Videos über ihr Leben. Zur Moderatorin gehört gelegentlich auch ihre an den Rollstuhl gefesselte Mutter Ellen, die seit ihrem elften Lebensjahr in der Show dabei ist.„Meine Mutter ist ein großes Vorbild für mich!“
Eva Imhofs Zwillingstöchter Lilly und Luisa nennen ihre Mutter liebevoll „Oma Ellen“, da sie 1937 geboren wurde und im Alter von elf Jahren an Kinderlähmung (Polio) erkrankte. Sie hat sich im Leben hervorgetan, obwohl sie seitdem an den Rollstuhl gefesselt ist.
Die Moderatorin hat kürzlich ein Instagram-Foto gepostet, auf dem sie die Fähigkeit ihrer Mutter in Frage stellt, angesichts von Widrigkeiten eine optimistische Einstellung zu bewahren. „Es könnte schlimmer sein, denke ich immer –“ Das ist eine rührende Reaktion. Außerdem gebe ich mein Bestes, immer die positive Seite zu sehen. Da sind die Dinge einfacher. Worte, die zum Nachdenken anregen.
„Anonym: Ich bin wirklich erstaunt, das von meiner Mutter zu hören, die nie richtig laufen konnte und deren Leben immer voller Schmerzen war“, sagt Eva und fügt hinzu, dass sie die Botschaft gerne mit ihren Followern teilen möchte. Ein wunderbares Beispiel, dem ich folgen kann, ist meine Mutter!
Das Poliovirus Lähmungen der Gliedmaßen und sogar Atemnot können durch das äußerst ansteckende Polio-Virus verursacht werden, das oft auch als Kinderlähmung bezeichnet wird. Um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, steht ein Impfstoff zur Verfügung.
Typischerweise erkranken Kleinkinder daran. Eva Imhof sagt selbst: „Ich habe unterschätzt, wie schlimm eine Trennung ist.“ Wenn es ihr gut geht, bedeutet das, dass sie sich ständig verbessert und im Allgemeinen auf dem richtigen Weg ist. Nach einigen schwierigen Jahren ist dies eine fantastische Wendung, wie Eva mit echter Freude ausruft. Wieder einmal starrt sie direkt nach vorne.
Ihre Zwillingstöchter Lilly und Luisa und der Moderator Peter Imhof werden ihre 13-jährige Ehe im Jahr 2022 beenden. „Ich wusste nicht, wie schwierig es sein würde, eine Beziehung zu beenden, insbesondere wenn man Kinder hat.“ Das war unglaublich schwierig „, erinnert sich Eva, die in dieser Zeit ihr Zuhause verließ.
Auf die Trennung folgt eine Trennung. Es dominieren Gefühle der Verzweiflung, des Unbehagens und Panikattacken. „Ich hatte oft das Gefühl, dass ich es nicht mehr schaffe und im Grunde waren es andere Menschen, die mir geholfen haben, wieder auf die Spur zu kommen“, sagt die Moderatorin, die sich schließlich in stationäre Behandlung begab.
Meine Aufenthalte in der Charité und im LVR-Klinikum Düsseldorf waren erstklassig. Sie haben sich dort außerordentlich um mich gekümmert. Lesetipp: Die TikTok-Therapeuten machen mich krank mit ADHS, Depressionen und Narzissmus.
Eva wurde schon als kleines Mädchen von Ängsten geplagt, die sich zunächst in Panikattacken äußerten. Ihre Mutter hatte Schwierigkeiten beim Gehen und sie machte sich als Kind ständig Sorgen um sie.
Niemand wollte jemals, dass ich meiner Mutter zu nahe komme, das haben sie mir gesagt. Sie lassen sich nicht vermeiden. „Man darf nicht behindern.“ Soweit sie sich erinnern kann, litt die 45-Jährige im Alter von etwa vier oder fünf Jahren unter Panikattacken.
Doch es gibt noch mehr. Sie und ihre Schwestern waren aufgrund des elterlichen Haushaltes einem enormen Leistungsdruck ausgesetzt. Eva fühlte sich nie gut genug, obwohl sie stets hervorragende Noten mit nach Hause brachte.Lesetipp: Eva Imhofs Auto wurde zerstört, was sie schockierte. Eva Imhof: „Ich werde vor Freude weinen, wenn es so weitergeht.“ Mit ihren eigenen Kindern spricht sie sehr offen und zurückhaltend über ihre Krankheit.
Eva spricht nicht nur über ihre Krankheit in den sozialen Medien, sondern fügt hinzu: „Ich bekomme auch diesbezüglich Anleitungen. „Man muss es den Kindern erklären, sonst haben sie Angst“, sagt sie Ehrlich gesagt wird sie andere inspirieren, denen es genauso geht. „Ich bin mir der Schwere dieser Situation vollkommen bewusst.“ Es ist eine gewaltige Aufgabe, eine Therapieeinrichtung zu finden, die Menschen mit diesen psychischen Erkrankungen aufnehmen kann.
Tipp für Leser: 111 Stunden und 3,5 Jahre später: Keine Therapie für Sophia Thiel!Jetzt, wo sie wieder im „normalen“ Leben ist, gibt es viele Dinge, die ihre Aufmerksamkeit erfordern. In erster Linie halte ich mich an einen normalen Schlafrhythmus und verzichte auf Alkohol. Vor allem ihre Töchter geben ihr enorme Kraft.
„Ich suche nur nach Stabilität. Wenn es so weitergeht, werde ich überglücklich sein“, ruft sie. Unser tiefstes Mitgefühl gilt ihr. In schwierigen Zeiten finden Sie hier Unterstützung Es könnte hilfreich sein, es mit anderen zu besprechen. Es können enge Freunde oder Familien mitglieder sein. Andererseits können Sie Ihre Ideen mit anderen teilen und dabei anonym bleiben.
Ihre Geheimnisse werden gelüftet. Die Moderatorin Eva Imhof versank in einem tiefen Loch, aus dem sie nach der Trennung von Ehemann Peter vor einigen Jahren nicht mehr selbstständig herauskommen konnte. Seit ihrer Kindheit kämpft sie mit Angst- und Panikattacken.
Die Blondine hat ihre Depression geäußert und gelernt, damit umzugehen. Das ist ihre Strategie, um aus ihrer Panik herauszukommen. In einem Interview mit RTL gesteht die 45-Jährige, dass es zahlreiche Dinge gibt, die ihre Pflege erfordern, bevor sie in ihr normales Leben zurückkehren kann.
Das Wichtigste für Eva ist, dass sie keinen Alkohol konsumiert und ausreichend schläft. Wenn sie sagt: „Ich will nur Stabilität“, sind es normalerweise ihre Töchter, die sich um sie scharen. Und ich werde vor Freude weinen, wenn es so weitergeht. Damit es nicht noch schlimmer wird, informierte sie ihre Kinder sofort über ihren Zustand:
Ich erhalte auch Anleitung. Wenn man es den Kindern nicht erklärt, werden sie genauso viel Angst haben. Als Kleinkind begann Eva, Panikattacken zu erleben. Sie ist zu groß, als dass du sie zerquetschen könntest. Sie dürfen nicht behindern. Soweit sie sich erinnern kann, erlebte die Journalistin im Alter von vier oder fünf Jahren Panikattacken. „Krabbe Kunibert“ ist der Feind, mit dem die Imhofs konfrontiert sind.Das Moderatorenpaar widmet sich der DKMS und dem Patienten Simon.
Zu ihren engsten Freundinnen gehörte Miriam Pielhau. Die Moderatoren Eva und Peter Imhof waren schockiert, als sie im Sommer 2016 vom Krebstod des berühmten Moderators erfuhren. Den beiden wird schnell klar, dass sie mehr denn je den Wunsch haben, sich philanthropisch zu engagieren und mit ihrem Leben „etwas Sinnvolles“ zu erreichen.
Seit Frühjahr 2017 unterstützen die Imhofs die Aktivitäten der DKMS mit Leidenschaft und persönlich. „Mit so wenigen Schritten kann man so viel Gutes bewirken“, sagt Eva Imhof bei einem Besuch in der DKMS-Zentrale in Köln.Viele Menschen haben ihre Unterstützung für die Bemühungen von ihr und ihrem Mann Peter im Kampf gegen Blutkrebs zum
Ausdruck gebracht, nachdem sie ihre Geschichten in den sozialen Medien geteilt hatten. Nachdem sie einen Beitrag von ihnen erhalten haben, „melden sich die Leute bei uns und sagen, dass sie sich aufgrund eines Beitrags von uns bei der DKMS registriert haben“, fügt Eva freudig hinzu. „Das sind wunderbare Neuigkeiten!“
Etwa 700.000 Menschen schauen jeden Monat Ihren YouTube-Kanal „Die Imhofs“ an. Instagram-Nutzerin Eva, die für RTL über das Wetter berichtet, verzeichnet wöchentlich eine Million Aufrufe. Diese Plattformen nutzen nun auch die beiden Moderatoren im Kampf gegen Blutkrebs.
Vor allem Simons Geschichte aus ihrer neuen Heimat Berlin bewegt die beiden. Das Multiple Myelom ist ein unheilbarer Blutkrebs, gegen den der 36-jährige Vater kämpft. Bei Simons Nachkommen ist die Krankheit als „Krabbe Kunibert“ bekannt.
Ines, die ihren Mann nur als „unseren Helden“ bezeichnet, und ihre Kinder, die fünf und neun Jahre alt sind, würden von einer Stammzelltransplantation sehr profitieren, wenn sie Simons Leben um zehn Jahre verlängern würde. Im April kontaktieren Peter und Eva Simons Familie, um sie auf eine Registrierungsaktion aufmerksam zu machen, an der sie persönlich teilnehmen werden.
Laut Peter hatte das Treffen eine wirklich angenehme Atmosphäre. Die Art und Weise, wie sich alle zusammenschlossen und gemeinsam Großes erreichten, war umwerfend. In diesen Tagen ist es großartig, das zu sehen. An diesem schicksalhaften Tag geloben fast 1.200 Menschen der DKMS ihre Treue und beweisen Simon und seiner Familie, dass sie nicht nur gegen „Krabbe Kunibert“ antreten müssen.
Am darauffolgenden Tag stellte Eva bei „Guten Morgen Deutschland“ den Wetterbericht vor und wies auf weitere Anmeldemöglichkeiten hin und äußerte sich auch zur Aktion. „Die Wetterstation wollte wissen, womit das zusammenhängt“, erklärt Eva.
„Glauben Sie mir, das ist entscheidend“, antwortete ich. Simon hat gerade den Bund fürs Leben mit Ines geschlossen und trägt das Superman-Abzeichen auf seiner Brust, und Eva war mit ihren Zwillingsmädchen dort, ein Beweis für die wachsende Nähe der Imhofs zur Familie. „Diese Menschen sind meine Helden!“ Dann geht Eva zum Tippen auf Facebook. Ich grüße diese beiden Krieger und ihre Nachkommen; Ines und Simon sind jetzt Ehemann und Ehefrau.
Doch was die Imhofs wirklich beunruhigt, ist, dass trotz monatelanger Suche nach Datenbanken auf der ganzen Welt kein Spender für Simon gefunden werden konnte. Wir müssen ihn nur aufspüren. „Kunibert wird verlieren“, bemerkt Peter. Es ist der innigste Wunsch der Familie Imhof, dass Simons größter Traum bald wahr wird.
Jeder hat das Potenzial, der einzige Lichtblick für den Berliner Vater zu sein. Jetzt anmelden! Nach einem mutigen Kampf gegen den Krebs verstarb Miriam Pielhau vor zwei Jahren. Auch jetzt noch trauert Miriams engste Freundin Eva Imhof. In einem herzlichen Instagram-Beitrag anlässlich des zweiten Todestages ihrer Freundin würdigt die Moderatorin sie.