Elefant, Tiger und Co Pfleger tot -Am Sonntag, nur dreißig Minuten vor der Eröffnung des Zoos, eilte ein hell erleuchteter Krankenwagen zum Ganesha Mandir, einem Elefantentempel. Robert Stehr, leitender Krankenpfleger für Notfälle, und Sanitäter luden ihn in ihr Fahrzeug und fuhren ihn kurz darauf ins Krankenhaus.
Was ist passiert? Bei ihrer Befragung sagte
Zoo-Sprecherin Melanie Ginzel, dass der erfahrene Tierpfleger bei der Pflege eines Elefanten auf dem sandigen Boden ausgerutscht sei und sich am Knöchel verletzt habe.„Offenbar hatte das Tier Angst und packte seinen Kollegen mit dem Bein“, erklärte Ginzel gegenüber TAG24. Die Krankenschwester wurde vorsorglich ins Krankenhaus transportiert, da sie sich lediglich Schürfwunden zugezogen hatte. Hier ist die offizielle Stellungnahme des Zoos.
Laut einem Augenzeugen, der während der gesamten Operation anwesend war, war der Oberpfleger kurzzeitig bewusstlos, nachdem er vom Rumpf des Dickhäuters einen Schlag auf den Kopf erlitten hatte. Jemand brachte Stehr in die Klinik, weil man glaubte, er hätte ein Schädel-Hirn-Trauma.
Bei der Elefantenpflege geht der
Leipziger Zoo eher „praxisnah“ vor. Die Tierpfleger arbeiten Seite an Seite mit den Dickhäutern, führen täglich Schulungen durch und führen alle notwendigen medizinischen Behandlungen durch. Dies erfordert die vollständige Unterwerfung des Elefanten unter die Autorität des Tierpflegers.
Aus Erfahrung mit Wildtieren wissen wir, dass sich diese Dominanzstruktur vorübergehend ändern kann, was zu potenziell gefährlichen Situationen führen kann, wenn der Pfleger stolpert oder stürzt.Die Stadt Leipzig.
Seit einer Woche sorgt der Leipziger Zoo für Schlagzeilen, und das hat seitdem nicht mehr aufgehört. Zunächst wird ein Zebra getötet und an einen Löwen verfüttert. Dann ist der beliebte TV-Tierpfleger Jörg Gräser gerührt und nicht in der MDR-Sendung „Elefant, Tiger & Co.“ zu sehen. danach.
Auch das Kleinkind und die Löwin
Kigalis Freundin Mayo kommen ums Leben. Jörg Gräser und der Löwen-Zebra-Konflikt fehlen in der neuesten Folge von „Elefant, Tiger & Co.“ gänzlich. auf MDR.Als Delikatesse wird Zebra Franz im Zoo einem Tier gefüttert, wenn es dort stirbt und gesund ist.
Die Vorstellung, dass ein Tier ausdrücklich zum Zweck der Fütterung getötet wird, ist jedoch neu. Vor knapp einer Woche geschah dies jedoch im Leipziger Zoo. Dort wurde ein fünfzehnjähriger Zebrahengst eingeschläfert, der kaum Chancen hatte, ein neues Zuhause zu finden.
Nachdem der Hengst gestorben war, ernährten sich die Löwen von seinem Fleisch. Im Jahr 2020 sollte das Zebra Franz, als er aus Spanien in den Leipziger Zoo kam, bei der Vergrößerung der Gruppe helfen. Die Bemühungen des Zoos, ihn zwei Jahre später zurückzugeben, blieben erfolglos. Ein Jahr sei ohne großen Erfolg vergangen, heißt es in einer Stellungnahme von Zoodirektor Jörg Junhold gegenüber dem MDR.
Folglich war die Schlachtung des
Tieres die einzige Wahl. Zur Situation um Zebra Franz hat auch der Leipziger Zoo eine Stellungnahme abgegeben: Der 54-jährige Jörg Gräser wurde in eine neue Region namens „Südamerika“ geschickt.Nach 36 Jahren in der Pflege von Raubtieren und 23 Jahren in der Pflege von Löwen wurde er zu einem der bekanntesten Tierpfleger Deutschlands. In der MDR-Dokumentation „Elefant, Tiger & Co.“ ist er seit zwanzig Jahren zu Gast.
Er wurde versetzt, weil er Probleme mit der Zooverwaltung hatte. Ob er noch einmal dabei sein wird, ist noch ungewiss. Andererseits ist die Folge von „Elefant, Tiger & Co.“ In der Ausstrahlung am 1. Juni war er nicht zu sehen.
Der Zoo hat einige Bemerkungen zu Jörg Gräser gemacht, wie BLICK.de zuvor veröffentlicht hatte. Wenn man den Namen Jörg Gräser hört, kommen einem sofort die Löwen im Leipziger Zoo in den Sinn. Allerdings wurde der beliebte Tierpfleger in eine andere Rubrik verschoben, was in den sozialen Medien eine Debatte auslöste.
Viele Leute wollen
Dass er wieder für die Predators spielt. Am Wochenende hat jemand dazu sogar eine Petition eingereicht. Öffentliche Kommentare zu Personalentscheidungen sind im Zoo nun verboten.Der Umzug des Leipziger Zoopflegers Jörg Gräser hat in den sozialen Medien eine Debatte ausgelöst.
Fans von „Elefant, Tiger & Co.“ Sendung im MDR, die wissen, dass der „Löwenpapa“ seine Rückkehr fordert. Seit dem Wochenende sammeln sich Unterstützer, um den „Schnauzenwächter zurück in sein Revier“ zu holen.
Am Sonntagabend, 21. Mai 2023, gegen 18:30 Uhr hatten rund 1.800 Personen unterschrieben. Kommentieren Sie Personalentscheidungen im Leipziger Zoo nicht. Am Wochenende hat sich die Zooverwaltung mit den Bedenken der Öffentlichkeit befasst.
Dass Medienvertreter und die
„Laienöffentlichkeit“ glauben, sie könnten „Unternehmensentscheidungen“ beurteilen, sei laut der Facebook-Seite des Zoos nicht akzeptabel. Wie würden Sie sich fühlen, wenn jemand Ihre internen Personalveränderungen oder Ihre operative Planung öffentlich ausnutzen würde?“
Der Umzug des Leipziger Zoopflegers Jörg Gräser hat in den sozialen Medien eine Debatte ausgelöst. Fans der Serie „Elefant, Tiger & Co.“ Sendung im MDR, die wissen, dass der „Löwenpapa“ seine Rückkehr fordert. Seit dem Wochenende sammeln sich Unterstützer, um den „Schnauzenwächter zurück in sein Revier“ zu holen.
Am Sonntagabend, 21. Mai 2023, gegen 18:30
Uhr hatten rund 1.800 Personen unterschrieben. Kommentieren Sie Personalentscheidungen im Leipziger Zoo nicht. Am Wochenende hat sich die Zooverwaltung mit den Bedenken der Öffentlichkeit befasst.Dass Medienvertreter und die „Laienöffentlichkeit“ glauben, sie könnten
„Unternehmensentscheidungen“ beurteilen, sei laut der Facebook-Seite des Zoos nicht akzeptabel.„Unabhängig von Ihrer Position bitten wir Sie, gemäßigt zu sein und darüber nachzudenken, wie Sie sich fühlen würden, wenn jemand Ihre internen Personalveränderungen oder Ihre operative Strategie öffentlich bekannt geben würde.
Weiter heißt es in der Erklärung
Dass es falsch sei, die Arbeit in einem Bereich der Tierpflege weniger in den Vordergrund zu stellen als in einem anderen. In den Medien wird über Meinungsverschiedenheiten innerhalb von Organisationen berichtet. Der Zoo Leipzig schweigt zum Thema der Versetzung von Jörg Gräser in eine andere Abteilung.
Ein gleiches Anliegen soll zum Zeitpunkt dieses Schreibens noch nicht gelöst worden sein Leipziger Volkszeitung. Das Portal Tag24 war das erste, das dies offenlegte, ebenso wie das Portal nach einer möglichen Totgeburt; Keines dieser Details wurde veröffentlicht.
In dem Artikel heißt es
Dass es zwischen Gräser und der Abteilungsleitung im afrikanischen Distrikt angeblich zu technischen Meinungsverschiedenheiten über die Fütterungs- und Brutbedingungen der Löwen gekommen sei. Dies führte zu der Aussage, dass Gräser entlassen wurde.
Der öffentliche Aufschrei über den Umgang mit Jörg Gräser gefällt dem Leipziger Zoo nicht. Der Löwe „Majo“ ist gleich zu Beginn des Monats plötzlich an einer Rippenfellentzündung gestorben.Er und Löwin Kigali wurden als „Pflegekinder“ von Grass aufgenommen. Kritik an Jörg Gräsers neuem Reich Bis Sonntagnachmittag gab es Hunderte Reaktionen auf die Nachricht. Der Umzug von Gräser hat viele von ihnen enttäuscht. Marianne Betzin:
Ich weiß es zu schätzen, dass
Sie eine Erklärung abgegeben haben, liebe Zoomitarbeiter. Aber man muss sich darüber im Klaren sein, dass die „Fangemeinde“ verständlicherweise verwirrt ist, wenn eine berühmte Person wie Herr Gräser plötzlich aus dem Blickfeld verschwindet! Soweit wir das beurteilen konnten, verstand er sich hervorragend mit den anderen Tieren und den Löwen, insbesondere mit Kigali.
Es ist bemerkenswert, wie er mit Kigali und seinem großartigen Handwerk umging. Wir können nicht mit Sicherheit sagen, was zu seiner Versetzung geführt hat, aber wenn wir einigen Berichten Glauben schenken dürfen, musste es Unstimmigkeiten gegeben haben. Auch Fragen zu ihm sollten offen beantwortet werden, da er auch eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens war.
Anja Köbke: Es ist bedauerlich
Dass es in der Vergangenheit so viele personelle Veränderungen gab, weil sich die Tierpfleger sowohl für die Tiere als auch für die Leistung einsetzen. Menschen haben unterschiedliche Grade an Sympathie. Die Löwen besitzen jedoch zu Recht Mr. Grass. Die Tiere sind für ihn eine Selbstverständlichkeit. Persönlich wäre ich sehr neugierig, seine Gedanken zu diesem Thema zu hören.
Wolf, Daniel: Arbeitnehmer, die ihre Unzufriedenheit äußern, werden irgendwann „ins Abseits gedrängt“ – wie es praktisch an jedem Arbeitsplatz der Fall ist. Es ist bedauerlich, dass langjährige Mitarbeiter, die stets ihr Bestes geben, so behandelt werden.
Glöckner-Wenzel Heike:Diese hochmütige und gefühllose Aussage ist ein schlechtes Licht auf den Leipziger Zoo. Dadurch wird der Ruf, den sich das Publikum so hart erarbeitet hat, völlig zerstört. Jörg Gräser, bitte kommen Sie durch. Ich bin äußerst enttäuscht.
Sabine Bauch: Solange er Ja und Amen sagt
Wird Jörg Gräser weiterhin das Aushängeschild des Leipziger Zoos sein. Hören Sie einem Tierpfleger unabhängig von Ihrer Meinung zu, wenn er oder sie über umfangreiche Kenntnisse über die Tiere verfügt und schon lange auf dem Feld arbeitet.
Besonders die emotional fragile Löwin Kigali hatte nach ihrer jüngsten Geburt Schwierigkeiten, sich an die neue Normalität zu gewöhnen.
Der Leipziger Zoo begrüßte am 2. Juli 2004 ein Löwenbaby namens „Malik“, und Kurator Jörg Gräser präsentiert den Gästen stolz den Neuzugang in der Familie.Im Jahr 2004 hält Jörg Gräser ein Löwenbaby im Arm.
Später wird das Kind Malik genannt
Die MDR-Sendung „Elefant, Tiger & Co.“ mit Jörg Gräser als Aushängeschild feierte im Frühjahr 2022 ihr 20-jähriges Jubiläum und wurde im November 1.000 Mal ausgestrahlt.