Claudia Major Geburtsdatum – Seit dem Ende des Kalten Krieges basiert das europäische Sicherheitssystem auf der Idee einer produktiven und friedlichen Zusammenarbeit mit Russland. Dies ist seit Beginn des 21. Jahrhunderts der Fall. Nach dem Ende des Krieges zwischen den beiden Supermächten geht es seitdem so weiter. Aufgrund der Rolle Russlands in der Situation, die sich in der Ukraine entfaltet hat, ist klar, dass Moskau die Umsetzung dieser Politik nicht unterstützt und ihre Umsetzung nicht gutheißt.
Während wir uns auf die Zukunft vorbereiten, müssen wir auf der Hut vor Sicherheitsverletzungen sowie feindseligen Anweisungen aus Russland sein. Mit anderen Worten, wir müssen auf alles vorbereitet sein, was auf uns zukommen mag.
Es ist von größter Bedeutung, dass wir uns ernsthaft Gedanken darüber machen, wie wir uns am erfolgreichsten verteidigen und wie wir angesichts der kürzlich öffentlich gemachten Bedrohungen durch Atomwaffen vorankommen können. Denn es ist von größter Bedeutung, dass wir uns ernsthaft Gedanken darüber machen, wie wir uns am erfolgreichsten verteidigen können.
Die Forschungsorganisation Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) mit Sitz in Deutschland wird in Fragen der internationalen und nationalen Sicherheitspolitik vielfach als eine der besten angesehen, die weltweit zu finden ist . Die Empfehlungen der SWP werden sowohl von der Bundesregierung als auch vom Parlament mit großem Vertrauen aufgenommen.
Claudia Major ist derzeit als Senior Associate in einem der renommiertesten Institute Deutschlands tätig. In dieser Funktion bringt sie ihr Fachwissen sowie ihre langjährige Erfahrung in den Studienbereich International and Security Affairs ein. In ihrer Funktion als Beratungsgremium des Bundestages und der Bundesregierung kurz „SWP“ genannt, wird die SWP als „SWP“ bezeichnet.
Ihre Schwerpunkte in Forschung:
Beratung und Veröffentlichung sind die europäische und transatlantische Sicherheits- und Militärpolitik sowie die Vereinigten Staaten von Amerika, die NATO, die Europäische Union, Deutschland, das Vereinigte Königreich und Frankreich. Darüber hinaus hat sie eine beträchtliche Anzahl von veröffentlichten Arbeiten zu diesen Themen.
Die jüngsten Veröffentlichungen haben eine Reihe relevanter Themen berührt, darunter, aber nicht beschränkt auf: die deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die strategische Ausrichtung und zukünftige Erweiterung der NATO, die europäische Verteidigung, die strategische Autonomie und die deutsch-französischen Verteidigungsverbindungen.
Diese Themen wurden alle besprochen. Neuere Arbeiten haben Diskussionen über diese Themen in gewisser Weise aufgenommen. Dies sind nur einige Beispiele der vielen verschiedenen Themen, die gefunden werden können.
Im Laufe ihrer beruflichen Laufbahn war Claudia an zahlreichen Einrichtungen in Paris tätig, darunter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Beziehungen in Berlin, dem EU Centre for Security Studies in Paris, dem NATO Desk des Auswärtigen Amtes und Sciences Po. Alle diese Einrichtungen befinden sich in Paris. Claudia war in verschiedenen Positionen tätig, bevor sie ihre heutige Stelle an der ETH Zürich antrat, wo sie derzeit angestellt ist.
Als offizielle Vertreterin des Auswärtigen Amtes fungiert Claudia als Teilnehmerin der Deutsch-Britischen Königswinter-Konferenz und als Mitglied des Beirats Zivile Konfliktprävention. Claudia ist neben ihren anderen Aufgaben in jeder dieser Funktionen als offizielle Vertreterin des Auswärtigen Amtes tätig.
Nach Abschluss ihres Masterstudiums an der Sciences Po Paris und der Freien Universität Berlin bewarb sie sich bei der University of Birmingham, um an dem dort angebotenen PhD-Programm teilzunehmen. Die Erlaubnis wurde ihr erteilt.
Im Zentrum der Geschichte steht das Thema der europäischen Sicherheits- und Militärpolitik im transatlantischen Umfeld sowie im Kontext der Vereinigten Staaten von Amerika, der NATO, der Europäischen Union, Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs.
Es gibt eine signifikante Veränderung in Claudias Persönlichkeit:
Frühere Veröffentlichungen haben eine große Vielfalt von Themen behandelt, einige der neueren waren die deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die europäische verteidigungs- und strategische Ausrichtung sowie die strategische Anpassung und zukünftige Entwicklung der NATO. Dies sind nur einige Beispiele für die Breite der diskutierten Themen.
In der Stiftung Wissenschaft und Politik der SWP ist Claudia Major Senior Associate in der Forschungsabteilung. Zu ihren Fachgebieten gehören die deutsche Militär- und Sicherheitspolitik, die Global Stability and Vulnerability Partnership (GSVP) und die North Atlantic Treaty Organization (NATO).
Ihre Forschungsinteressen umfassen auch ein breites Spektrum anderer internationaler Organisationen, einschließlich der Europäischen Union. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Zusammenarbeit mit einigen der bekanntesten deutschen und europäischen Denkfabriken, darunter dem International Institute forStrategische Studien (IISS) (IISS).
Frau Major ist Professorin am Institute for Advanced Study/Sciences Po Paris, seit sie dort vor zehn Jahren anfing zu arbeiten. Sie teilt ihr Wissen und ihre Erfahrung mit der Studentenschaft. Im Jahr 2010 erhielt sie einen Sitz im Beirat für Zivile Krisenprävention im Auswärtigen Amt und ist seitdem in diesem Amt geblieben. Sie hat diese Position beibehalten, seit sie ihr übertragen wurde.
Darüber hinaus verbrachte sie ein ganzes akademisches Jahr am European Union Institute for Security Studies und arbeitete zwischen 2001 und 2003 im Bereich Public Affairs für das IPA Network Berlin. Beide Erfahrungen fanden in Berlin statt. Zuletzt war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Security Studies der ETH Zürich tätig, wo sie von 2008 bis 2009 für einen Zeitraum von zwei Jahren arbeitete.
Diese Position hatte sie das ganze Jahr 2009 inne 2009 waren die Jahre, in denen sie in dieser Funktion tätig war. Ihre Tätigkeit im Personalwesen begann sie im Jahr 2000, ihre allererste Anstellung war bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Beziehungen (DAIR). Ihre Karriere umfasste die Branche des Arbeits- und Arbeitsrechts.