
Claudia Major Geboren – Der Beginn dieses Lebensabschnitts findet am 15. August 1976 in Berlin statt. Im Jahr 2000 schloss sie ihr Studium der Politik- und Sozialwissenschaften an den Universitäten in Berlin und Paris mit dem Magister Artium ab. Ihre Studienarbeit konzentrierte sich auf vergleichende europäische politische Systeme.
In den Jahren 2000 und 2001 war sie bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Angelegenheiten tätig. Ihre Anstellung dort erstreckte sich über diese zwei Jahre. Von 2001 bis 2003 arbeitete sie hart an ihrem Job als Public Affairs Officer beim IPA Network Berlin. Ihre Anstellung dort erstreckte sich über diese Jahre.
Nachdem sie von 2005 bis 2007 als Fellow im European Foreign and Security Policy Studies Program gearbeitet hatte, wurde sie Professorin am Institut d’Etudes Politiques/Sciences Po in Paris.
In der Vergangenheit war sie Dozentin an der Sciences Po in Paris. 2007 besuchte sie das European Union Institute for Security Studies in Paris und 2008 und 2009 das Center for Security Studies der ETH Zürich. Beide Jahre forschte sie zu Sicherheitsfragen. Sie besuchte den Campus Birmingham und promovierte im Jahr 2009. Seit der Gründung des Beirats im Jahr 2010 ist sie Mitglied des Beirats für Zivile Krisenprävention im Auswärtigen Amt.
Einbezogen in diese Diskussion sind die deutsche Sicherheits- und Verteidigungsstrategie, das Wachstum und die Erweiterung der NATO und die Verteidigung der Europäischen Union. Ein weiteres gutes Beispiel ist die Gewährleistung der Sicherheit der Europäischen Union.
Claudias Wissen war für eine Reihe von Organisationen hilfreich, darunter das Zentrum für Sicherheitsforschung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Angelegenheiten. Die beiden Kantone in der Schweiz erhalten diese Stellen je zu gleichen Teilen.
Eine Zusammenarbeit bei diesem Projekt kann zwischen dem französischen Institut der Wissenschaften Po, dem Institut für Sicherheitsstudien der Europäischen Union und dem Auswärtigen Amt der Vereinigten Staaten von Amerika gefunden werden.
Da Claudia Mitglied verschiedener Organisationen ist, wird der Wert ihrer Bemühungen sehr geschätzt. Der Beirat Zivile Krisenprävention des Auswärtigen Amtes und die Deutsch-Britische Königswinterkonferenz sind zwei weitere Beispiele für Organisationen, die in diese Kategorie fallen.
Sie erhielt ihren Bachelor-Abschluss an der Freien Universität Berlin, ihren Master-Abschluss an der Sciences Po in Paris und ihren Doktortitel an der Sciences Po in Paris, bevor sie ihr Promotionsstudium an der University of Birmingham aufnahm.
Dr. Claudia Major ist eine engagierte Gelehrte, die jeden Tag viele Stunden dem Lesen und Schreiben über die Themen ihres Fachgebiets widmet. Darüber hinaus gaben sie Hinweise zur Militärstrategie und boten Unterstützung beim Schutz europäischer Länder an.
Die Nordatlantikpakt-Organisation (NATO), die deutsche Militärpolitik, die strategische Autonomie oder Souveränität Europas und die Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland sind einige der Themen, die heute weltweit am meisten umstritten sind. Zuvor hatte sie Positionen am EU Institute for Security Studies und am ETH Zürich Center for Security Studies inne.
Sie hat Master-Abschlüsse an der Universität Paris-Saclay, der Staatsanwaltschaft der Vereinigten Staaten an der Sciences Po Paris und der Freien Universität in Berlin erworben und promoviert derzeit an der Birmingham University. Sie schloss alle drei Schulen mit Diplomen ab, wo sie ihr Studium gut abgeschlossen hatte.
Dr. Claudia Major leitet die Geschäfte ihrer eigenen Abteilung innerhalb des gemeinnützigen Vereins. 2010 wurde sie Mitglied des Beirats und engagiert sich seitdem im Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit und zivilgesellschaftliche Krisenprävention.
Dr. Claudia Major ist eine angesehene Autorität für europäische Verteidigungs- und Sicherheitsfragen und eine Anlaufstelle für Forschung und Beratung zu diesen Themen. Zur Diskussion stehen unter anderem die strategische Autonomie und Souveränität Europas, das deutsch-französische Bündnis und die deutsche Verteidigungsstrategie. Dies sind nur einige der Themen.
In der Vergangenheit hatte sie Positionen bei einer Reihe renommierter Unternehmen und Institutionen inne, darunter unter anderem das EU Centre for Security Studies, das Auswärtige Amt und die Sciences Po Paris. Nach ihrem Bachelor- und Masterabschluss an renommierten Universitäten wie der Sciences Po Paris und der Freien Universität Berlin setzte sie ihre Doktorandenausbildung an der University of Birmingham fort.
Es ist ziemlich ungewöhnlich, dass jemand ihren Bildungsgrad besitzt, da er nur von wenigen Personen gehalten wird. Sie hat unter anderem in der Werbung für Luxusmarken wie Dom Péignon, Balmain, Karl Lagerfeld und Versace mitgewirkt. Darüber hinaus hat sie in Anzeigen für Modehäuser wie Chloé und Dolce & Gabbana mitgewirkt.
Sie können Artikel dieser Unternehmen bei D kaufenillard’s, Neiman Marcus, Gap bzw. das Neiman Marcus Outlet Store. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie hier auf bekannte Unternehmen wie Saks Fifth Avenue, Revlon, Intergaz und Pepsi stoßen.
Rom diente als Drehort für das Werbevideo für Valentino mit Arthur Elgort, das um das Jahr 1994 stattfand. Aufgrund der auffälligen Ähnlichkeiten zwischen der Werbung und dem Film „La Dolce Vita“ wurde sie ausgewählt die Hauptrolle spielen.
