Claudia Major Biografie

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Claudia Major Biografie – Der deutsche Geheimdienst BND diente der SWP als Initialzündung. Klaus Ritter arbeitete während der Zeit der NS-Macht für den militärisch geführten Nachrichtendienst Fremde Heere Ost. Während des Zweiten Weltkriegs war er an der Gründung der Gehlen-Gruppe beteiligt, die später zum BND wurde. Auf einer Studienreise in die USA im Jahr 1959 kam Ritter erstmals mit der Arbeit von Think Tanks in Berührung.

Angeblich warnten ihn Henry Kissinger und andere hochkarätige US-Amerikaner in der Außenpolitik davor, dass er keinen “Gesprachspartner im voroffiziellen Raum” finden würde nicht nur frei ausgetragen, sondern auch oft im Austausch von Positionen und Standpunkten vorformuliert, mit Begriffen argumentiert und damit auch in ihrem Kerngehalt) (Über das Finden von “Gesprächspartnern in der voramtlichen Phase der Politik”).

Zusammen mit dem Bundesnachrichtendienst gründete Ritter die „Arbeitsgemeinschaft Wissenschaft und Politik“ (AWP). Mitglieder der Unternehmenswelt und der akademischen Welt wurden zusammengebracht, um diese Vereinigung zu gründen. Seiner Meinung nach könnte ein Gremium dieser Art nur außerhalb der Aufsicht von Ministern funktionieren.

Die SWP mit Sitz im Dorf Ebenhausen südlich von München wurde 1962 mit einer Anfangsfinanzierung von 50.000 Mark von der Industrie gegründet. Ebenhausen liegt in der Nähe von Pullach im Isartal, wo der Bundesnachrichtendienst seinen Sitz hatte. Die zweckgebundenen Mittel des BND wurden zur Deckung der Betriebskosten verwendet.

Am 21. Januar 1965 stimmte der Deutsche Bundestag der Errichtung der Stiftung als Stiftung bürgerlichen Rechts mit eigener Geschäftsstelle im Kanzleramt der Bundesrepublik Deutschland und der Ernennung von Klaus Ritter zu ihrem Vorstand zu.

Dies führte dazu, dass er den BND verließ. Ritter leitete den gemeinnützigen Verein bis 1988. 2001 entschied sich die Stiftung für den Umzug nach Berlin. Möglicherweise ist er in einem historisch wertvoll erhaltenen Gebäude am Ludwigkirchplatz untergebracht. Im Einklang mit dem Übergang wurden das Berliner Bundesinstitut für osteologische und internationale Studien (BIOST) und das Münchener Sudost-Institut (SOI) in der SWP zusammengeführt.

Zur Finanzierung seiner gemeinnützigen Initiativen stellt der Deutsche Bundestag der SWP-Stiftung Mittel aus der Bundeskasse zur Verfügung, die aus dem Haushalt des Bundeskanzleramtes gedeckt werden. Die SWP erstellt jährliche Wirtschaftspläne, auf denen die Auszeichnungen basieren. Alle notwendigen Betriebskosten der SWP werden durch großzügige institutionelle Spenden gedeckt.

Darüber hinaus kann sie Programme für spezialisierte Forschung durchführen:

Die von anderen Institutionen finanziert werden. Für das Geschäftsjahr 2020 sicherte sich die SWP Mittel in Höhe von 15,9 Millionen Euro von institutionellen Investoren. Die persönlichen Ausgaben machten 73 % der Gesamtsumme aus, während die Miete nur 10 % ausmachte. Darüber hinaus erhielten sie 3,16 Millionen Euro an Finanzmitteln von einer externen Partei, wobei der Großteil dieses Geldes von der Regierung stammt (58 %, um genau zu sein).

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Die Treuhänder sind dafür verantwortlich, die Stiftung zu beaufsichtigen und wichtige Entscheidungen in ihrem Namen zu treffen. Drei „Banken“ nutzt er, um seinen Auftritt zusammenzuflicken. Die Bundestagsbank besteht aus je einem Mitglied der Bundestagsfraktionen. Die „Regierungsbank“ besteht aus mindestens sieben Bundesbeamten, die alle vom Bundespräsidenten nominiert werden Bundeskabinett. Mindestbeteiligung an „Die Private Bank“ sind sieben Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.

Ebenfalls hervorgehoben sind der Präsident und der Vizepräsident der Vereinigten Staaten:

Der andere Vertreter muss die gleichen Qualifikationen wie der Präsident und der Vizepräsident erfüllen und kann nur vom Chef des Bundeskanzleramtes besetzt werden.Ein völlig neues Leitbild wird vom SWP-Forschungsbereich entwickelt und alle zwei Jahre dem Stiftungsrat zur Genehmigung oder Ablehnung vorgelegt. Der Rahmen basiert auf breiten, umfassenden Themen, die sich über zwei Jahre erstrecken und sich speziell auf den aktuellen und erwarteten Stand der Weltbeziehungen beziehen.

Er findet neue Zugänge zu etablierten Themen, die er weiter ausbaut. Zu den Forschungsprioritäten für 2017–2018 gehören die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) der Vereinten Nationen, Probleme von Flüchtlingen und Migranten, der Zusammenbruch regionaler Systeme im Nahen Osten und die Bewältigung globaler Krisen.

Innerhalb der Grenzen des etablierten normativen Rahmens hat die SWP völlige Autonomie, um ihre eigenen Projekte und Forschungsfelder zu verfolgen. Damit ist gewährleistet, dass sich die SWP langfristig den drängenden Themen und aktuellen Entwicklungen in der internationalen Politik voll und ganz widmen kann. Mögliche Fallstudien sind Projekte wie Flüchtlingsmigration, internationale Entwicklungszusammenarbeit und die prekäre Lage Israels im Nahen Osten. Das Atomabkommen mit dem Iran und der Ukraineian-Krise sind zwei weitere bedeutende Beispiele.

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