Armin Coerper Freund – Armin Coerper schloss sein Studium der Literatur- und Theaterwissenschaft mit einem Master an der Humboldt-Universität zu Berlin ab. Auf dem Lebenslauf des Saarländers stehen außerdem eine Ausbildung und Stationen als freier Mitarbeiter beim ZDF-Morgenmagazin und im Freien Berlin. Nach Stationen als Korrespondent ist Armin Coerper seit 2010 in Warschau Redaktionsvolontär und diverse Reporter bei seinem Heimatsender.
In diesem Jahr wurde er zum Leiter des ZDF-Studios in Warschau befördert, das für die Berichterstattung über Polen und die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen verantwortlich ist. ARD und ZDF bieten der Öffentlichkeit mit ihren insgesamt 16 deutschen und 19 internationalen Studios eine „Grundversorgung“ in den Bereichen Bildung, Information und Unterhaltung.
Das ZDF ist wie die ARD ein Nischensender, der sich, wenn man genau hinschaut, an ein bestimmtes Publikum richtet. ZDF-Zuschauers, on average, are 61 years old. Dieselben Personen werden von Busreiseveranstaltern ins Visier genommen, die ihren Kunden häufig Heizdecken zur Verfügung stellen. Es ist möglich, dass diese Bevölkerungsgruppe regelmäßig mit einem Bären als Geschenk überrascht wird.
Am 8. Mai strahlte 3sat einen Dokumentarfilm mit dem Titel „Secret Ghetto Film: Das Warschauer Ghetto und Nazi-Propaganda“ unter der Regie der israelischen Filmemacherin Yael Hersonski aus. Das Warschauer Ghetto diente als eine Art Kurort und Besucher konnten sich dort gedrehte Filme ansehen. Anspruchsvolle Gäste in gehobenen Restaurants, geschäftige Lebensmittelverkäufer auf einem öffentlichen Markt und sogar Konzertbesucher, die vor einem Theater Schlange stehen, um Karten zu kaufen.
Abgesehen von den weißen Armbinden mit dem Davidstern, die subtil andeuten, dass es sich bei den „Theaterbesuchern“ um Juden handelte, die, wie wir jetzt wissen, nicht frei an den Dreharbeiten teilgenommen haben, wirkt alles normal. Eine solche weltweite Täuschung hatten die Nazis bereits zuvor mit Propagandakampagnen wie „Theresienstadt“ versucht. Theresienstadt war der Name des Ghettos, in das jüdische Künstler deportiert und hingerichtet wurden, nachdem sie eine Produktion mit dem Titel „Eine Dokumentation aus dem jüdischen Siedlungsgebiet“ gedreht hatten.
Im Lagertheater im niederländischen Westerbork konnte man Gräfin Mariza sehen. Jüdische Schauspieler in Berlin spielten bis 1941 unter NS-Aufsicht „normale“ Rollen. Diese Informationen werden sorgfältig dokumentiert. Offenbar haben nur das ZDF und der in Warschau ansässige Korrespondent Armin Coerper diese wichtigen Hintergrundinformationen ignoriert.
Im Nachgang zu Yael Hersonskis Dokumentarfilm Die ZDF-Sendung „Jüdisches Leben in Warschau vor dem Nazi-Einmarsch“ mit Armin Coerper wurde am 8. Mai auf 3sat ausgestrahlt. Es enthielt die Aussage: „Vor dem Krieg gab es mehrere jüdische Theater. Warschau war ein blühendes Zentrum jüdischen Lebens. Die jüdische Kultur in dieser Stadt war in ganz Europa beispiellos. Bevor die Nazis alles, was ihnen in den Weg kam, auslöschten.“
Armin Coerper baute Teile der Nazi-Farce, die nur wenige Minuten zuvor als Propaganda entlarvt worden waren, in Yael Hersonskis Video ein, um das reiche jüdische Leben und die jüdische Kultur Warschaus vor dem Krieg darzustellen. Juden gestikulieren wild und verziehen das Gesicht auf der Bühne eines jüdischen Theaters, während Juden im Parkett lachen und schreien.
Von Nötigung ist im DVD-Kommentar zu den zitierten Paragraphen der Institution nicht die Rede. Der Autor war der Ansicht, dass aufgrund der strengen Standards des Jüdischen Historischen Instituts keine Notwendigkeit bestand, den Ursprung der Bilder weiter zu klären. So gelingt dem ZDF seine neueste List. Dieses gefälschte Dokument wirbt für eine Propagandabemühungen der Nazis.
Was wiederum nicht völlig daneben liegt. Ganz im Sinne seiner Macher handelt es sich hier um eine Abbildung der Realität, auch wenn sie dem anspruchsvollen 3sat-Zuschauer etwas spät präsentiert wurde.
Autorengeschichte: Armin Coerper
Seit seinem Einstieg beim ZDF im Jahr 2010 arbeitet Armin Coerper als Journalist in Warschau, wo er für die redaktionelle Ausbildung des Studios und die Berichterstattung über Polen, das Baltikum und andere Regionen verantwortlich ist. Baerbock, die Präsidentschaftskandidatin der Grünen, erklärte kürzlich, dass der Wind „sehr gut von vorne“ wehe. Ihr Lebenslauf wird nach einigen kleinen Änderungen genauso aussehen.
Annalena Baerbock hat erklärt, dass Informationen zu ihrem Lebenslauf derzeit nicht verfügbar seien. In der Folge der ARD-Hitshow „Show Color“ am Donnerstagabend ging es um die Frage, ob die Korrekturen umgesetzt wurden oder nicht. Auf die Frage: „Warum stellen Sie sich besser dar, als Sie sind?“ Der Ministerpräsidentenkandidat der Grünen erstarrte. Die Wahrheit ist: „So etwas habe ich noch nie gemacht.“
Mein Lebenslauf wird auf der Website als „stark kommerzialisiert“ beschrieben. Es sei ihr „wirklich verständlich“ gelungen, auf ihrer Website ihre wichtigsten beruflichen Erfahrungen und Zugehörigkeiten zu Gruppen und Verbänden zusammenzufassen. Unter „Mitgliedschaften“ auf ihrer Website hatte Baerbock ursprünglich den German Marshall Fund und das UNHCR aufgeführt.
Der ursprüngliche Titel der Seite lautete „Mitgliedschaften“, wurde jedoch später in „Beiräte, Mitgliedschaften, Regelmäßige Hilfe“ geändert. Baerbock wird Habeck nicht als Präsidenten unterstützen. Im ZDF sagte Baerbock: „Auch ich habe einen Fehler begangen, und ich bereue es zutiefst; deshalb werde ich alles tun, was in meiner Macht steht, um uns zu unterstützen.“im Rücken Ihr Vertrauen.
Baerbock machte in einem ARD-Interview deutlich, dass der grüne Präsidentschaftskandidat Robert Habeck keine Unterstützung erhalten werde. Sie legt großen Wert darauf, ihre eigenen Unzulänglichkeiten einzugestehen und anzugehen. Das alte Sprichwort lautet in etwa: „Niemand ist perfekt.“ Sich an einen sicheren Ort zu bewegen oder eine Kehrtwende zu machen, ist eine Vorstellung, die „ich völlig und entschieden ablehne“.
Die Bestätigung der Nominierung soll auf dem Jahresparteitag der Grünen erfolgen. Am Samstag stimmen die Delegierten des Parteitags darüber ab, ob Baerbock und Habeck als Co-Vorsitzende anerkannt werden oder nicht. Die Nominierung von Baerbock im April bescherte den Grünen eine Zustimmungsrate von 25 Prozent und übertraf damit die der Union. Die Partei ist im aktuellen ZDF-Politikindex enthalten.
Auch im Vergleich zu den anderen drei Finalisten setzte sich Baerbock durch. Im Mai waren 43 % der Befragten der Meinung, sie erfülle die Voraussetzungen für das Amt der Kanzlerin. Baerbock hat erhebliche Verluste erlitten und liegt nun auf dem dritten Platz hinter Armin Laschet von der CDU und Olaf Scholz von der SPD. Ein Abkommen der Bundesregierung vom 31. August 1991 ist eine entscheidende Rechtsgrundlage für das duale Rundfunksystem in Deutschland.
Es legt die Grundregeln für alle Formen der Medienausstrahlung fest, sowohl öffentlich als auch privat. Seit seinem Inkrafttreten wurde der Inhalt der Vereinbarung zehnmal überarbeitet. Der ursprüngliche Vertrag mit der 19 Novellization wurde aufgrund des technologischen Fortschritts und des Aufkommens neuer Kommunikationsformen im Internet um den Bereich „Telemedien“ erweitert.
Zu dieser Zeit gelangte auch die Bezeichnung „Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien“ in den allgemeinen Sprachgebrauch. Zum 1. Januar 2013 müssen alle Mitgliedsländer die im Dezember 2010 vereinbarte fünfzehnte Änderung des Rundfunkabkommens umgesetzt haben. In der Präambel des Vertrags heißt es, dass dem öffentlich-rechtlichen Sender finanzielle Sicherheit und Expansion zugesichert seien.
Eine Definition von „Partizipation“ ist „die Fähigkeit, neue Formen der Funkübertragung zu ermöglichen“ sowie „die Fähigkeit, alle neuen technologischen Möglichkeiten in Produktion und Vertrieb auszuschöpfen“. Darüber hinaus wurden im Rundfunkstaatsvertrag umfassende Regelungen für die Programmgestaltung festgelegt. Oder anders ausgedrückt: „Alle nationalen Rundfunkveranstalter müssen bei ihren Sendungen die Rechte der Menschen, die sie vertreten, berücksichtigen und wahren.
Es wird eine unabhängige, objektive und zeitgemäße Berichterstattung erwartet.“ Aus diesem Grund „sollten Nachrichtenberichte unter den gegebenen Umständen vorab mit der gebotenen Sorgfalt auf Richtigkeit und Wahrheitsgehalt überprüft werden.“ Der Rundfunkvertrag schreibt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verfassungsrechtlich vor.
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Es soll „einen umfassenden Überblick über das globale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wichtigen Lebensbereichen“ geben, den die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten durch ihre Informations-, Lehr- und Unterhaltungsinhalte bieten sollen. „Grundversorgung“ sind die Grundaufgaben, die die Existenz des öffentlichen Sektors begründen. Der öffentlich-rechtliche Sender hat die Verantwortung, in seiner Arbeit fair und unvoreingenommen zu sein, unterschiedliche Standpunkte zu respektieren und sein Programm konsistent zu halten.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland kann als „Diener der Demokratie“ betrachtet werden, der die Bürger objektiv und unparteiisch informiert und anleitet, da er größtenteils aus Gebühren finanziert wird und somit frei von der Einflussnahme marktwirtschaftlicher Kräfte ist. Daher rechtfertigen nicht nur die Zuschauerzahl, sondern auch die Qualität der Sendung und ihre Vertragskonformität die gezahlte Förderung.