Alice Weidel Lebenslauf

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Alice Weidel Lebenslauf – Über „Politik in Berlin“ sprach Weidel im September 2019 bei einer „Sommerakademie“ des neurechten Instituts für Landes politik von Götz Kubitschek im sachsen-anhaltinischen Schnellroda. Zu den ehemaligen Schnellroda-Besuchern gehörten AfD-Spitzenpolitiker aus dem rechtsradikalen Umfeld.Die Veranstaltung war für die Presse geschlossen. In einem IfS-Film mit Kubitschek und dem Institutsleiter Erik Lehnert sieht Weidel die Veranstaltung so: „Die Leute sind engagiert, sie sind neugierig. Ich bewundere Ihre Energie und Vitalität.“

David Begrich, ein Beobachter vor Ort, interpretiert Weidels Vorgehen als Versuch, die „Flügel“-Fraktion für sich zu gewinnen. In ihrem Vortrag beim IfS erwähnte Weidel auch, dass die „Herausforderung“ darin bestehe, „sich an die Regeln zu halten, um sich nicht selbst zu diskreditieren“ und dass „Aufruhr“ keine Option sei.

Jan Sternberg von der Frankfurter Rundschau verstand dies als den Hinweis, sie wolle „das rechte Aktivistenmilieu um Unterstützung für einen parlamentarischen Kurs der AfD werben und vor allzu radikalen Äußerungen warnen“.Weidel wurde auf dem Bundesparteitag der AfD am 30. Im 19. Deutschen Bundestag ist sie derzeit stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuss.

Sie wurde auf dem Landesparteitag am 15. Februar 2020 in Böblingen zur Vorsitzenden der AfD Baden-Württemberg gewählt. Weidel gab kurz vor dem AfD-Parteitag in Dresden 2021 bekannt, dass sie nicht als Spitzenkandidatin für die bevorstehende Bundestagswahl in Frage kommen werde.Die AfD-Abgeordnete Joana Cotar hatte zuvor von ihr ein mögliches Spitzenteam gefordert, doch im Mai 2021 änderte sie ihren Kurs und stellte zusammen mit Bundessprecher Tino Chrupalla eins für den 20. Deutschen Bundestag zusammen.

Weidel und Chrupalla haben Behauptungen, sie sprächen für den rechtsextremen Ostzweig der Partei, entschieden zurück gewiesen und stattdessen zugesagt, für die gesamte Partei zu sprechen. Parteichef Jörg Meuthen begrüßte die Kandidatur des gemäßigten Flügels der AfD, der durch Joana Cotar und Joachim Wundrak vertreten wird.

In einer parteiinternen Umfrage wurden Weidel und Chrupalla am 25. Mai 2021 mit 71 % der Stimmen zum Spitzenduo für den Bundestag erklärt. Diesmal landete Weidel in ihrem Bodensee-Wahlkreis hinter dem SPD-Kandidaten Leon Hahn und dem CDU-Abgeordneten Volker Mayer-Lay. und wurde von nur 9,2 Prozent der ursprünglichen Stimmen unterstützt. Die AfD erhielt 10,1 % der Erststimmen und 10,3 % der Zweitstimmen, erreichte aber dennoch nur 83 Sitze, 11 weniger als 2017. Sowohl Chrupalla als auch Weidel hatten angekündigt, bei der bevorstehenden Bundestagswahl als Einheit antreten zu wollen.

Fraktionsvorsitz, nachdem jemand wie Alexander Gauland ein zweites Mal von der Kandidatur zurückgetreten war. Da mehrere Abgeordnete angesichts des Wahlergebnisses gegen die Aussicht auf eine „Doppelspitze“ zwischen diesen beiden Parteimitgliedern protestierten, wurde die Abstimmung von ihrem geplanten Datum, dem 29. September 2021, verschoben.

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Weidel sagte, sie lasse nicht zu, dass der Wahlausgang „von irgendjemandem“ verunglimpft werde, als Jörg Meuthen dem Spitzenduo kurz nach der Wahl vorwarf, „Wahlkampf nur für die eigene Blase“ zu betreiben. Die „Etablierung der AfD als rechte Partei im Bundestag“ wurde sowohl von Weidel als auch von Chrupalla erwähnt.

Es gab nur zwei Kandidaten für den Vorsitz der Fraktion, und am 30. September stimmten 50 Abgeordnete dafür, 25 dagegen und zwei enthielten sich. Persönliche Angelegenheiten Weidel gibt an, seinen Wohnsitz im baden-württembergischen Überlingen am Bodenseeufer zu haben.

Sie zahlte Steuern und war ab 2017 im 160 Kilometer entfernten Biel bei den Schweizer Behörden gemeldet. Weidel, eine Lesbe, lebte in einer eingetragenen Partnerschaft mit Sarah Bossard, einer Schweizer Film- und Fernsehproduktionsleiterin srilankischer Abstammung, und sie verkehrten in Biel in einer linksgerichteten Alternativszene.

Sie haben zwei Söhne, die sie als Paar großziehen. Seit November 2018 wohnt Weidel nicht mehr in Biel. Im August dieses Jahres 2019 wurde bekannt, dass sie und ihre Familie in Einsiedeln im Kanton Schwyz in der Zentralschweiz leben. Ihr Hauptwohnsitz und Steuerdomizil ist jedoch Deutschland. Die Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft hat Weidel bis zum 1. Januar 2021 als Mitglied aufgenommen. Trivia Weidel uns privat und öffentlich.

Die am 6. Februar 1979 in Gütersloh geborene deutsche Politikerin Alice Elisabeth Weidel ist Mitglied der rechtspopulistischen Partei AfD. Sie war Spitzenkandidatin der AfD bei der Bundestagswahl 2017 neben Alexander Gauland und Spitzenkandidatin der AfD bei der Bundestagswahl 2021 neben Tino Chrupalla.

Seit dem 30. September 2021 ist Weidel neben Chrupalla Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion. Seit dem 18. Juni 2022 ist sie auch Landessprecherin ihrer Partei. Alice Weidel wurde im ostwestfälischen Harsewinkel Gütersloh als jüngstes von drei Kindern des Handelsvertreters Gerhard Weidel geboren. Sie besuchte die Universität Bayreuth und schloss 2004 als Jahrgangsbeste ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften ab.

Von Juli 2005 bis Juni 2006 war sie Analystin in der Vermögensverwaltungspraxis von Goldman Sachs in Frankfurt am Main. Ihre Doktorarbeit wurde von der Konrad-Adenauer-Stiftung gefördert. Sie erhielt Fördermittel des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und des Bundesmini steriums für Bildung und Forschung für einen Forschungsaufenthalt in China.Während ihrer Zeit in Frankfurt am Main arbeitete Weidel von März 2011 bis Mai 2013 für Allianz Global Investors Europe. Sie bekleidete diesen Posten kurzzeitig im Jahr 2015, während ihrer Zeit bei Rocket Internet und dem Startup Foodora.

Weidel engagierte sich erstmals im Oktober 2013 für die AfD in Baden-Württemberg und wurde später im Juli 2015 in den Bundesvorstand der Partei gewählt. Derzeit ist sie Vorsitzende des Bundesausschusses Euro und Währung und Mitglied der Bundesprogrammkommission, deren Vorsitz sie bereits 2016 innehatte.

Sie scheiterte bei der Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg im Landtagswahlkreis Bodensee und verlor Anfang März 2017 auf dem Landesparteitag in Sulz am Neckar eine Stichwahl um den Landesvorsitz mit 209 zu 224 Stimmen gegen Ralf Zkara. Weidel erhielt auf dem AfD-Bundesparteitag im April 2017 in Köln 67,7 Prozent der Stimmen und wurde neben dem damaligen stellvertretenden Parteivorsitzenden Alexander Gauland Spitzenkandidat für die Bundestagswahl 2017.

Nachdem sie als Spitzenkandidatin der AfD Baden-Württemberg in den Bundestag eingezogen war, trat sie bei der Bundestagswahl 2017 als Direktkandidatin im Wahlkreis Bodensee an, wo sie dem CDU-Kandidaten Lothar Riebsamen, der 41,4 Prozentpunkte erhielt, mit 10,4 Prozentpunkten unterlag.Weidel und Alexander Gauland leiteten ab dem 26. September 2017 vier Jahre lang gemeinsam die AfD-Fraktion. Der AfD-Bundesparteitag in Hannover bestätigte am 3. Dezember 2017 ihre Mitgliedschaft im Bundesvorstand.

Wie Zeit Online berichtet, engagierten Weidel und achtzehn weitere Mitglieder ihrer Fraktion Mitarbeiter aus dem rechtse xtremen Milieu, um sie bei ihrer politischen Tätigkeit zu unterstützen. Ehemaliger Geschäftsführer des Forschungsinstituts Weikersheim und gemeinsamer Freund, Daniel Tapp.der durch seine Vorträge und Aktivitäten die Verbindung zwischen Nationalkonservativen und der extremen Rechten knüpfen will und zu dem seinerzeit Mitarbeiter von Barbara Rosenkranz, der FP-Spitzenkandidatin in Niederösterreich, gehörten.

Über „Politik in Berlin“ sprach Weidel im September 2019 bei einer „Sommerakademie“ des neurechten Instituts für Landespolitik von Götz Kubitschek im sachsen-anhaltinischen Schnellroda. In der Vergangenheit waren in Schnellroda AfD-Abgeordnete aus dem rechtsradikalen Umfeld zu Gast.

Die Veranstaltung war für die Presse geschlossen. In einem vom Institut produzierten Video ist Weidel im Gespräch mit Kubitschek und IfS-Direktor Erik Lehnertto zu sehen; Sie kommentiert: „Die Leute sind aktiv, sie sind interessiert.“ Du bist sehr energisch, und das bewundere ich an dir. David Begrich, ein Beobachter des Tatorts, interpretiert Weidels Vorgehen als einen Versuch, die Anhänger des „Flügels“ für sich zu gewinnen.

In ihrem Vortrag beim IfS erwähnte Weidel auch, dass die „Herausforderung“ darin bestehe, „sich an die Regeln zu halten“.Ihr Ziel war es, „das rechte Aktivistenmilieu für einen parlamentarischen Kurs der AfD zu gewinnen und vor allzu radikalen Äußerungen zu warnen“, was Jan Sternberg in der Frankfurter Rundschau so Am 30. November nächsten Jahres

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