Alice Weidel Eltern

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Wahlabend Sachsen 2019

Alice Weidel Eltern – Alice Elisabeth Weidel, eine rechtspopulistische deutsche Politikerin, wurde am 6. Februar 1979 in Gütersloh geboren. Zusammen mit Alexander Gauland war sie die prominenteste Kandidatin der AfD bei der Bundestagswahl 2017. Sie war neben Tino Chrupalla AfD-Kandidatin für das gleiche Mandat bei der Bundestagswahl 2021.Gemeinsam mit Chrupalla leitet Weidel seit dem 30. September 2021 als Vorsitzende die AfD-Fraktion und ist seit dem 18. Juni 2022 deren Bundessprecherin AfD in Baden-Württemberg.

Leben

Alice Weidel wurde in Gütersloh geboren und wuchs als jüngste von drei Geschwistern im ostwestfälischen Harsewinkel Gütersloh auf. Ihr Vater, Gerhard Weidel, war Antiquitäten- und Haushaltswarenverkäufer. Weidel absolvierte 1998 das heutige CJD-Gymnasium am Jugenddorf-Christophorus-Gymnasium in Versmold. Sie besuchte die Universität Bayreuth und war bei ihrem Abschluss im Jahr 2004 eine Spitzenstudentin in den Bereichen Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre Von Juli 2005 bis Juni 2006 war sieFinancial analyst at Goldman Sachs’s Frankfurt, Germany, wealth management division.

Im Jahr 2011 promovierte Weidel mit summa cum laude für eine Dissertation, die sie gemeinsam mit dem Gesundheitsökonomen Peter Oberender an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Bayreuth verfasste. Die Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung wurde über sharePromotion gefördert. Sie erhielt ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für einen Forschungsaufenthalt in China.

Weidel arbeitete seit März 2011 bei Allianz Global Investors Europe in Frankfurt am Main. Er verließ diese Position im Mai 2013. Nachdem sie eine Zeit lang mit Heristo zusammengearbeitet hatte, beschloss sie, sich als Unternehmensberaterin selbstständig zu machen. Im Jahr 2015 hatte sie diese Position inne Position bei Rocket Internet und dem jungen Unternehmen Foodora.

Karriere in der Politik

Weidel trat im Oktober 2013 erstmals der AfD in Baden-Württemberg bei und wurde im Juli 2015 in den Bundesvorstand der Partei gewählt. Sie leitet den Euro- und Währungsausschuss des Bundes und ist Mitglied der Bundesprogrammkommission Sie leitete im Jahr 2016.Bei der Landtagswahl Baden-Württemberg 2016 kandidierte sie erfolglos für den Landtagswahlkreis Bodensee;

Anfang März 2017 verlor sie auf dem Landesparteitag in Sulz am Neckar eine Stichwahl um den Landesvorsitzenden Ralf Zkara mit 209 zu 224 Stimmen. Auf dem AfD-Bundesparteitag in Köln im April 2017 erhielt Weidel 67,7 % der Stimmen und war damit neben dem damaligen stellvertretenden Parteivorsitzenden Alexander Gauland Spitzenkandidat für die Bundestagswahl 2017.

Sie war Direktkandidatin bei der Bundestagswahl 2017 für den Bodensee-Bundessitz, wo sie gegen den CDU-Kandidaten Lothar Riebsamen mit 10,4 Prozentpunkten verlor, sich aber als Spitzenkandidatin der AfD Baden-Württemberg durchsetzte und als Landeskandidatin in den Bundestag einzog delegieren.Vom 26. September 2017 bis zum 26. September 2021 war Weidel gemeinsam mit Alexander Gauland Vorsitzender der AfD-Fraktion.

Der Bundesparteitag der AfD am 3. Dezember 2017 in Hannover bestätigte ihre Mitgliedschaft im Bundesvorstand.Weidel und achtzehn weitere Mitglieder ihrer Fraktion beschäftigten nach Recherchen von Zeit Online für ihre politische Arbeit Mitarbeiter aus dem rechtsextremen Milieu: den ehemaligen Geschäftsführer des Studienzentrums Weikersheim und ehemaligen FP-NÖ-Spitzenkandidat Barbara Rosenkranz-Mitarbeiter Daniel Tapp arbeitet jetzt für sie.

Das Zentrum veranstaltet Vorträge und Veranstaltungen, um Verbindungen zwischen Nationalkonservativen und der extremen Rechten zu fördern.Über „Politik in Berlin“ sprach Weidel im September 2019 bei der „Sommerakademie“ von Götz Kubitscheks neurechtem Institut für Landespolitik im sachsen-anhaltinischen Schnellroda. Zu den ehemaligen Gästen von Schnellroda gehörten auch rechtsextreme AfD-Abgeordnete. Reportern wurde die Teilnahme verwehrt.

Alice Weidel Eltern

Sehen Sie Weidel, Kubitschek und IfS-Direktor Erik Lehnert in diesem Video; Über die Zusammenkunft sagt sie: „Die Leute sind engagiert, sie sind neugierig. Ich genieße die Energie, die Sie an den Tisch bringen.“ David Begrich, ein Zeuge der Szene, interpretiert Weidels Auftritt als einen Versuch, sich bei ihnen einzuschmeicheln „Flügel“-Anhänger. Jan Sternberg in der Frankfurter Rundschau interpretierte Weidels Äußerungen bei ihrem IfS-Vortrag, in dem sie sagte,

Alice Weidel Eltern : Gerhard Weidel

die „Herausforderung“ bestehe darin, „nach den Regeln zu spielen, um sich nicht zu diskreditieren“ und dass dies zu „Aufruhr“ führe nirgends, als Beleg dafür, dass es der Gruppe auch darum ging, „das rechte Aktivistenmilieu um Unterstützung für einen parlamentarischen Kurs der AfD zu werben und vor allzu radikalen Äußerungen zu warnen“.Auf dem AfD-Bundesparteitag am 30. November 2019 in Braunschweig wurde Weidel zu einer von drei stellvertretenden Bundessprecherinnen ihrer Partei gewählt. Im 19. Deutschen Bundestag fungiert sie als Stellvertreterin

Mitglied des Haushaltsausschusses.

Sie wurde auf dem Landesparteitag am 15. Februar 2020 in Böblingen zur Vorsitzenden der AfD Baden-Württemberg gewählt. Kurz vor dem AfD-Parteitag in Dresden gab Weidel ihren Rückzug als Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl 2021 bekannt. Im Mai 2021 änderte sie jedoch ihren Kurs und baute gemeinsam mit Bundessprecher Tino Chrupalla, der zuvor wiederholte Anfragen der AfD-Bundestagsabgeordneten Joana Cotar nach einem möglichen Spitzenteam ignoriert hatte, ein solches für den kommenden 20. Bundestag auf.

Parteichef Jörg Meuthen begrüßte die Kandidatur des konkurrierenden Duos Joana Cotar und Joachim Wundrak als Vertreter des sogenannten gemäßigten Teils der AfD, während Weidel und Chrupalla Vorwürfe, sie vertraten den Ostflügel der Partei, vehement zurückwiesen. der als rechtsextremistisch eingestuft wurde, und versprach, die gesamte Partei gleichermaßen zu vertreten.

Die parteiinterne Abstimmung über das Spitzenduo für den Bundestag fand am 25. Mai 2021 statt und Weidel und Chrupalla gewannen mit 71 % der Stimmen. Diesmal landete Weidel im Bundeswahlkreis Bodensee hinter Leon Hahn von der SPD und Volker Mayer-Lay von der CDU. Lediglich 9,2 Prozent der Stimmen stimmten für . Die AfD erhielt 10,1 % bzw. 10,3 % der Erst- und Zweitstimmen, war dieses Mal jedoch nur fünftstärkste Kraft und kam auf 83 Mandate, elf weniger als 2017.

Bevor Leute wie Alexander Gauland wählten Chrupalla und Weidel kündigten an, nicht erneut zu kandidieren, sondern würden auch gemeinsam für den neuen Fraktionsvorsitz kandidieren. Die ursprünglich für den 29. September 2021 geplante Wahl wurde um einen Tag verschoben, nachdem sich einige Abgeordnete angesichts des Wahlergebnisses gegen eine „Doppelspitze“ dieser beiden Parteimitglieder ausgesprochen hatten.

Weidel sagte, sie werde für niemanden kandidieren Diffamierung des Wahlausgangs, nachdem Jörg Meuthen dem Spitzenduo kurz nach der Wahl vorgeworfen hatte, „nur für die eigene Blase zu werben“. Auch die „Etablierung der AfD als rechte Partei im Bundestag“ wurde von Weidel und Chrupalla angeführt. Am 30. September stimmten 50 Abgeordnete für einen von zwei möglichen Fraktionsvorsitzenden, 25 stimmten dagegen und 2 machten sich nicht die Mühe Eine Stimme abgeben.

Persönliche Angelegenheiten

Weidel behauptet, er sei im baden-württembergischen Überlingen nahe dem Bodensee zu finden. Seit 2017 zahlte sie Steuern und war im 160 Kilometer entfernten Biel in der Schweiz gemeldet, wie die Schweizer Behörden mitteilten. Weidel, eine Lesbe, die sich nicht als schwul identifiziert, lebte mit ihrer Partnerin Sarah Bossard, einer aus Sri Lanka stammenden Schweizer Film- und Fernsehproduktionsmanagerin, in Biel und sie waren aktive Mitglieder der lokalen alternativen linken Community.

Gemeinsam kümmern sie sich um ihre beiden Söhne. Weidel wohnt seit November 2018 nicht mehr in Biel. Im August 2019 wurde bekannt, dass sie und ihre Familie in Einsiedeln im Kanton Schwyz in der Zentralschweiz leben. Aber in Deutschland ist sie ruft zu Hause an und wo sie Steuern zahlt. Die Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft nahm Weidel bis zum 1. Januar 2021 als Mitglied auf.

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